Freigestellter Schülerverkehr zu und von der Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule Referenznummer der Bekanntmachung: SSPE-2022-0044
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Speyer
NUTS-Code: DEB38 Speyer, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67346
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.speyer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Freigestellter Schülerverkehr zu und von der Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule
Die Durchführung von Beförderungsleistungen zur und von der Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule, Schule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung.
1. Standort: Kardinal-Wendel-Straße 9, 67346 Speyer
2. Standort: Gutenbergstraße 15, 67354 Römerberg
Fahrdienst für derzeit 83 SchülerInnen mit geistiger Beeinträchtigung.
Nach aktuellem Stand erfolgt ein standortbezogener Einsatz von dreizehn 9-Sitzer-Kleinbussen (Standort Speyer: 4 Kleinbusse, Standort Römerberg: 9 Kleinbusse).
Näheres ist der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Zweimalige Verlängerungsoption um jeweils ein weiteres Schuljahr!
Näheres ist der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Bieter haben zum Nachweis ihrer Eignung (Fachkunde, Leistungsfähigkeit) und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen die Eigenerklärung zur Eignung (VHB Formblatt 124 LD) vollständig ausgefüllt mit dem Angebot vorzulegen.
Dieses enthält u. a. Eigenerklärungen bzw. Angaben
- über die Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes
- darüber, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet - oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde
- darüber, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt bzw. keine Ausschlussgründe gem. § 123 oder § 124 GWB vorliegen bzw. dass keine Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstraße von mehr als 90 Tagessätzen oder eine Geldbuße von mehr als 2.500 € verhängt wurde
- zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
gesetzlichen Sozialversicherung
- zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
Die o. g. Erklärungen sind auf Verlangen der Vergabestelle
auch abzugeben für die anderen Unternehmen bzw. für jedes
Mitglied einer Bietergemeinschaft.
Die im VHB Formblatt 124 LD jeweils genannten
Bestätigungen/Nachweise sind auf gesondertes Verlangen der
Vergabestelle innerhalb einer gesetzten angemessenen Frist
vorzulegen. Werden die von der Vergabestelle angeforderten
Unterlagen/Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten Frist
vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Eine ausführliche Darstellung findet sich im VHB Formblatt 124
LD, das den Vergabeunterlagen beiliegt.
Weitere Anforderungen gem. Leistungsbeschreibung:
- Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft bzw. eines zuständigen Versicherungsträgers
Bieter haben zum Nachweis ihrer Eignung (Fachkunde, Leistungsfähigkeit) und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen die Eigenerklärung zur Eignung (VHB Formblatt 124 LD) vollständig ausgefüllt mit dem Angebot vorzulegen.
Dieses enthält u. a. Eigenerklärungen bzw. Angaben
- über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
Die o. g. Erklärungen sind auf Verlangen der Vergabestelle auch abzugeben für die anderen Unternehmen bzw. für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft.
Die im VHB Formblatt 124 LD jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb einer gesetzten angemessenen Frist vorzulegen. Werden die von der Vergabestelle angeforderten Unterlagen/Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten Frist vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Eine ausführliche Darstellung findet sich im VHB Formblatt 124
LD, das den Vergabeunterlagen beiliegt.
Weitere Anforderungen gem. Leistungsbeschreibung:
- Sicherstellung und Nachweis einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung für sich selbst und alle etwaigen Unterauftragnehmer (Deckungssumme mind. 10 Mio. Euro für Personen- und Sachschäden sowie 300 Tsd. Euro für Vermögensschäden)
- eine Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung für das Fahrzeug (Deckungssumme pro Schadensfall i. H. v. 100 Mio. Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden - darin enthalten: Personenschäden i. H. v. 12 Mio. Euro je Person, Vollkasko, Unfallversicherung für Insassen)
Bieter haben zum Nachweis ihrer Eignung (Fachkunde,
Leistungsfähigkeit) und des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen die Eigenerklärung zur Eignung (VHB
Formblatt 124 LD) vollständig ausgefüllt mit dem Angebot
vorzulegen.
Dieses enthält u. a. Eigenerklärungen bzw. Angaben
- darüber, dass in den letzten drei Jahren vergleichbare
Leistungen ausgeführt wurden (Drei Referenzkunden aus den letzten fünf Jahren sind mit dem Angebot - Anlage 4 - vorzulegen; berücksichtigt werden nur Bieter, die über eine Erfahrung in der Beförderung von FörderschülerInnen mit geistiger Behinderung verfügen.)
- darüber, dass die zur Ausführung der Leistung erforderlichen
Beschäftigten zur Verfügung stehen
Die o. g. Erklärungen sind auf Verlangen der Vergabestelle
auch abzugeben für die anderen Unternehmen bzw. für jedes
Mitglied einer Bietergemeinschaft.
Die im VHB Formblatt 124 LD jeweils genannten
Bestätigungen/Nachweise sind auf gesondertes Verlangen der
Vergabestelle innerhalb einer gesetzten angemessenen Frist
vorzulegen. Werden die von der Vergabestelle angeforderten
Unterlagen/Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten Frist
vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Eine ausführliche Darstellung findet sich im VHB Formblatt 124
LD, das den Vergabeunterlagen beiliegt.
Weitere Anforderungen gem. Leistungsbeschreibung:
- Auflistung der Fahrzeuge (Kennzeichen, Fahrzeugart, Baujahr, Kilometerleistung, Klassifizierung nach der Feinstaubverordnung)
- Kraftfahrzeuge müssen die Abgasnorm Euro 6 oder höher erfüllen (Erdgas-, Wasserstoff und/oder Elektro/Hybrid-Fahrzeuge sind dem gleichzusetzen)
- Kopien der Fahrzeugscheine
Eigenerklärung hinsichtlich des eingesetzten Personals:
- Erweitertes polizeiliches Führungszeugnis
- Fahrerlaubnis für die entsprechende Fahrzeugklasse
- ärztliche Untersuchungen gem. Anlage 5 der Fahrerlaubnis-Verordnung, Psychometrie für gewerbliche Fahrgastbeförderung
- Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses für Betriebshelfer (max. 2 Jahre alt oder Bestätigung über Auffrischung)
gem. Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach Ablauf der Vertragslaufzeit wird neu ausgeschrieben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mwvlw.rlp.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.fm.rlp.de
Das Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer ist im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (§§ 155 ff. GWB) geregelt.
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Der Antrag ist nach § 160 GWB grundsätzlich unzulässig, soweit der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt.
Verstöße, die aufgrund der Vergabebekanntmachung oder aus den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Der Antrag ist auch dann unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Speyer
Postleitzahl: 67346
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.speyer.de