Neubau Theodor-Heuss-Grundschule, Schreinerarbeiten nach DIN 18355
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55131
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mainz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Theodor-Heuss-Grundschule, Schreinerarbeiten nach DIN 18355
Neubau Theodor-Heuss-Grundschule, Schreinerarbeiten nach DIN 18355
55129 Mainz-Hechtsheim
ca. 78 St. – Türen und Türelemente, 1- und 2-flüglig, teilweise mit Glasausschnitten,
z. T. als Feuchtraumtüren, z. T. mit Brandschutzanforderungen, z. T.
mit Schallschutzanforderungen, teilweise mit Obentürschließern bzw.
Freilaufeinrichtungen, mit Stahlumfassungszargen für nachträglichen Einbau liefern u. einbauen;
ca. 218 lfdm – Fensterbänke aus Holzwerkstoff mit Melaminharzbeschichtung inkl.
Unterkonstruktion in unterschiedlichen Längen und Tiefen liefern und einbauen;
ca. 162 lfdm – Stuhlschrammleisten aus HPL-Plattenstreifen liefern und einbauen;
ca. 158 lfdm - Edelstahlwinkel als Schutz von vertikalen Wandecken liefern und einbauen;
ca. 279 lfdm - Metall-Korkschienen-Bilderleisten liefern und an den Klassenraumwänden einbauen;
9 St. – WC-Trennwandanlagen, nassraumgeeignet aus HPL-Platten mit Aluminium-
Trägerprofilen, zur Abtrennung von insgesamt 26 WC-Kabinen liefern und einbauen;
1 St. – mobiles Trennwandelement, 6-teilig, ca. 21 m2 Fläche, mit HPL-Oberfläche,
komplett mit Deckenlaufschiene, Wand-Deckenabschottung als Trockenbau-
konstruktion sowie Trockenbauwand und Holz-Drehtür zur Herstellung des Parkbereichs liefern und im Mehrzweckraum im EG einbauen;
2 St. - Teeküchenzeile, komplett mit Elektrogeräten und Spüle/Zubehör liefern und einbauen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Mitgliedschaft in der zuständigen Berufsgenossenschaft;
- Eintragung in das Berufs-/Handelsregister bzw. der Handwerksrolle am Unternehmenssitz/Wohnsitz;
- Angaben zu schweren Verfehlungen in Bezug auf die Zuverlässigkeit;
Die Befähigung ist mit Angebotsabgabe nachzuweisen, bzw. innerhalb von sechs Kalendertagen auf Nachforderung durch den Auftraggeber.
Diese Befähigung weist der Bieter, der im Präqualifizierungsverzeichnis des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. oder einem gleichwertigen Verzeichnis eines anderen EU-Mitgliedsstaates registriert ist, insbesondere durch Angabe der entsprechenden Registriernummer nach. Im letzteren Fall obliegt die Nachweisführung der Gleichwertigkeit dem Bieter.;
Nichtregistrierte Bieter weisen ihre Befähigung zur Berufsausübung zunächst vorläufig, durch entsprechende Eigenerklärungen, nach. Bieter, die in die engere Wahl kommen, haben Bestätigungen ihrer Angaben durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen dem Auftraggeber, auf dessen Nachforderung hin, innerhalb von sechs Kalendertagen vorzulegen.
- Erklärung über Gesamtumsatz sowie den Umsatz der besonderen Leistungsart, die Vergabegegenstand ist, während der letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre.;
- Angaben zu Insolvenzverfahren oder vergleichbare Verfahren und Liquidation;
Die Leistungsfähigkeit ist mit Angebotsabgabe nachzuweisen.;
Die Leistungsfähigkeit weist der Bieter, der im Präqualifizierungsverzeichnis des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. oder einem gleichwertigen Verzeichnis eines anderen EU-Mitgliedsstaates registriert ist, insbesondere durch Angabe der entsprechenden Registriernummer nach. Im letzteren Fall obliegt die Nachweisführung der Gleichwertigkeit dem Bieter.;
Nichtregistrierte Bieter weisen ihre wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit zunächst vorläufig, durch entsprechende Eigenerklärung, nach. Bieter, die in die engere Wahl kommen, haben Bestätigungen ihrer Angaben durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen dem Auftraggeber, auf dessen Nachforderung hin.
- Referenzen über vergleichbare Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren;
- Angaben zur Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte;
- Erklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt;
Die Leistungsfähigkeit ist mit Angebotsabgabe nachzuweisen, bzw. innerhalb von sechs Kalendertagen auf Nachforderung durch den Auftraggeber.;
Die Leistungsfähigkeit weist der Bieter, der im Präqualifizierungsverzeichnis des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. oder einem gleichwertigen Verzeichnis eines anderen EU-Mitgliedsstaates registriert ist, insbesondere durch Angabe der entsprechenden Registriernummer nach. Im letzteren Fall obliegt die Nachweisführung der Gleichwertigkeit dem Bieter.;
Nichtregistrierte Bieter weisen ihre technische und berufliche Leistungsfähigkeit zunächst vorläufig, durch entsprechende Eigenerklärung, nach. Bieter, die in die engere Wahl kommen, haben Bestätigungen ihrer Angaben durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen dem Auftraggeber, auf dessen Nachforderung hin.
1) Zahlung des Mindestlohnes nach dem Landestariftreuegesetz (LTTG);
2) Sicherheitsleistung: Ist ab [Betrag gelöscht] EUR (Netto) zu erbringen!;
3) Angaben zum Handelsregistereintrag und/oder Berufsgenossenschaft;
4) Angaben zum beabsichtigten Einsatz (Zahl) von Mitarbeitern auf der Baustelle
Abschnitt IV: Verfahren
Bieter und ihre Bevollmächtigten sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angebote sind ausschließlich elektronisch zu übermitteln/einzureichen (§13 EU(1)1 Satz 1 VOB/A). Angebote per E-Mail oder Telefax erfüllen nicht die geforderte Form und werden deshalb nicht zugelassen. Schriftliche Angebote werden ebenfalls nicht zugelassen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://mwvlw.rlp.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://mwvlw.rlp.de
160 Absatz 3 GWB / Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichendes Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Trier
Postleitzahl: 54290
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.add.rlp.de