Innere Erschließung Baugebiet B158: Verkehrswegebau-, Entwässerungskanalbau-, Stadtwerke- und Fernwärmearbeitenarbeiten
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mainz.de
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55120
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mainz.de/microsite/wb/
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55118
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mainzer-netze.de/
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55120
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mainzer-fernwaerme.de/
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mainz.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.mainz.de/verwaltung-und-politik/buergerservice-online/ausschreibungen.php?msclkid=bb9a33b7b4be11ecb4e05be88d540b5e
Abschnitt II: Gegenstand
Innere Erschließung Baugebiet B158: Verkehrswegebau-, Entwässerungskanalbau-, Stadtwerke- und Fernwärmearbeitenarbeiten
Innere Erschließung Baugebiet B158 Verkehrswegebau-, Entwässerungskanalbau-, Stadtwerke- und Fernwärmearbeiten
Mainz
Titel 1 - Verkehrswegebbau Stadt Mainz:
ca. 1.200 m³ Erdabtrag,
ca. 3.200 m³ Bodenverbesserung,
ca. 1.800 m³ Schutzschicht,
ca. 1.400 m³ Rigolenaushub,
ca. 3.800 m³ Schottertragschicht,
ca. 6.300 m² bit. Trag- und Binderschicht,
ca. 5.100 m Tief- und Rundbord,
;
Titel 2 - Entwässerungskanalbau WB Mainz :
ca. 4..800 m³ Kanalgrabenaushub,
ca. 4.000 m³ Bodenverbesserung,
ca.1.095 m Stzg-Rohre DN250 – DN300,
ca. 22 St Kanalschächte,
;
Titel 3 - Stadtwerkearbeiten Mainzer Netze:
ca. 3.400 m³ Grabenaushub,
ca. 8.260 m Kabelschutzrohre,
ca. 53 St. Beleuchtungsmaste,
;
Titel 4 - Fernwärmearbeiten Mainzer Fernwärme:
ca. 2.500 m³ Grabenaushub,
ca. 1.290 m³ Bodenverbesserung,
ca. 725 m³ Sandbettung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Bitte zu ´Mittel der Nachweisführung´ Hinweise unter Abschnitt VI.3) Buchstaben C) der EU-Bekanntmachung beachten.
;
A) Nachweis der Eintragung in das Berufs- und Handelsregister oder der Handwerksrolle des jeweiligen Sitzes oder Wohnsitzes, oder bei Bietern von außerhalb Deutschlands aus einem vergleichbaren Register des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist, soweit eine Eintragung nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist, vorgesehen ist. Der Nachweis darf nicht älter als 3 Monate nach Veröffentlichung der Bekanntmachung sein. Bei Bietergemeinschaften ist ein entsprechender Auszug von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.;
;
B) Angaben/ Eigenerklärung:
- ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde;
- ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet ;
- dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen und dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123+124 GWB vorliegen, bzw. Darlegung von Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB;
- dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurden. Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen sind vorzulegen;
- dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat. Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft ist vorzulegen;
Bitte zu ´Mittel der Nachweisführung´ Hinweise unter Abschnitt VI.3) Buchstaben C) der EU-Bekanntmachung beachten.:
;
A) Erklärung über den Umsatz (netto) des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2021, 2020 und 2019), soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Bitte zu ´Mittel der Nachweisführung´ Hinweise unter Abschnitt VI.3) Buchstaben C) der EU-Bekanntmachung beachten.:
;
A) Min. 3 Referenzen über vergleichbare Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren;
;
B) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrags der Bieter als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (das Nachunternemerverzeichnis lieg den Vergabeunterlagen bei).
;
C) Angabe des für den Auftrag vorgesehenen Personals:
Eigenerklärung, dass dem Unternehmen die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Beschäftigten zur Verfügung stehen (die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen ist anzugeben und die für die Leitung vorgesehene Personal ist zu benennen).
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D) Nachweis über Ersthelfer und die erforderlichen Einrichtungen und Sachmittel zur Erstversorgung (je Einsatzkolonne ein Ersthelfer vor Ort), nicht älter als 2 Jahre.
;
E) Qualifikationsnachweis "Verantwortlicher, Sicherung von Arbeitsstellen im öffentlichen Verkehrsraum" gemäß MVAS / RSA und ZTV-SA, nicht älter als 4 Jahre.
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F) Zertifikat GW129 und S129 (Vermeidung von Baggerschäden an Versorgungsleitungen), nicht älter als 3 Jahre.;
A) Ab 250.000,00 € Nettoauftragswert hat der Auftragnehmer Sicherheitsleistungen (3 % der Gesamtauftragssumme einschließlich Umsatzsteuer) als Bürgschaft (Vertragserfüllung- und/oder Mängelanspruchsbürgschaft) zu erbringen;
;
B) Zusätzliche sonstige Unterlagen, die ausgefüllt mit dem Angebot abzugeben sind:
- Nachunternehmerverzeichnis (liegt den Verdingungsunterlagen bei);
- Angaben zur Preisermittlung entsprechend den Formblättern 221 oder 222;
- EFB 234 - Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (wenn das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben wird);
- EFB 235 - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (wenn sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird);
- Urkalkulation - digital, als kennwortgeschützte, separate PDF-Datei mit dem Angebot zu übermitteln (s.: Abs. 7.6 der BewB-Bau der Stadt -Mainz);
;
C) Zusätzliche sonstige Unterlagen, die auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind:
- EFB 236 - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen;
- EFB 223 - Aufgliederung der Einheitspreis;
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D) Erklärung über Zahlung des Mindestlohnes nach dem Landestariftreuegesetz (LTTG) ist mit dem Angebot einzureichen (liegt den Vergabeunterlagen bei).;
Abschnitt IV: Verfahren
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Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist zwingend über die Vergabeplattform "subreport-ELViS" (s.: Abschnitt. I.3 der EU-Bekanntmachung) zu übermitteln. Nicht gestattet ist die Einreichung von Angeboten per Fax, per Post oder per E-Mail. Diese Angebote werden von der Wertung zwingend ausgeschlossen.;
;
B) Die Landeshauptstadt Mainz als Auftraggeber und als Verantwortlicher im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verarbeitet zum Zwecke der Abwicklung des Vertrages personenbezogene Daten des Auftragnehmers auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO.;
Die von Ihnen erbetenen, personenbezogenen Angaben werden auch im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert.
;
C) Mittel der Nachweisfürung zur Eignung (Eignungskriterien nach Abschnitt III. der EU-Bekanntmachung):
1) Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag entweder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis), und trägt die geforderte Angabe auch in die "Eigenerklärung für (nicht) präqualifizierte Unternehmen" ein (liegt den Vergabeunterlagen bei), oder in ein gleichwertiges Verzeichnis eines anderen EU-Mitgliedsstaates (im letzteren Fall obliegt die Nachweisführung der Gleichwertigkeit dem Bieter); und ergänzt bei beiden Möglichkeiten durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise (diese Nachweise und/oder Bescheinigungen sind mit dem Angebot einzureichen). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Die Vergabestelle behält sich vor, Nachweise zu verlangen.
2) Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung für (nicht) präqualifizierte Unternehmen" (liegt den Vergabeunterlagen bei) bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen, ergänzt bei beiden Möglichkeiten durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer (ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise), unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
3) Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind spätestens dann die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen vom AG durch Vorlage der in der "Eigenerklärung für (nicht) präqualifizierte Unternehmen" bzw. der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen, ergänzt stets ggf. durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
4) Bescheinigungen und/oder Nachweise, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.;
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://mwvlw.rlp.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://mwvlw.rlp.de
Ein Antrag auf Nachprüfung ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Trier
Postleitzahl: 54290
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]