Mobile Applikation zum Datenaustausch mit dem Krankenhausinformationssystem Referenznummer der Bekanntmachung: 10-2022-IT-012
Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gk.de
Abschnitt II: Gegenstand
Mobile Applikation zum Datenaustausch mit dem Krankenhausinformationssystem
Der Auftraggeber nutzt das Krankenhausinformationssystem Orbis.
Über die Nutzung von mobilen Geräten wie Tablets im Krankenhaus u.a. bei der Durchführung mobiler Visiten, wird es Ärzten und Pflegekräften ermöglicht, jederzeit und überall, auf die elektronischen Patientenakten zuzugreifen, unabhängig von einem stationären PC.
Der Auftraggeber verfolgt das Ziel, die bereits im KIS ORBIS etablierten Prozesse, wie z.B. die Pflegedokumentation und -planung, den Medikationsworkflow, die Dokumentation von Vitalparametern, in einer mobilen App ergänzend umzusetzen. Diese App muss daher auf den Datenbestand und die Prozesse innerhalb von ORBIS zugreifen. Das beschriebene Zielbild wird erreicht, indem bestehende ORBIS-Lizenzen auf eine neue Produktversion (ORBIS U) upgegradet werden. Dieses Upgrade macht es möglich, die bestehenden ORBIS-Module auf mobilen Endgeräten über eine App nutzen zu können.
Einführung einer mobilen KIS App:
Der Auftraggeber nutzt das Krankenhausinformationssystem Orbis.
Beschreibung des prozessualen Sachverhaltes:
Über die Nutzung von mobilen Geräten wie Tablets im Krankenhaus u.a. bei der Durchführung mobiler Visiten, wird es Ärzten und Pflegekräften ermöglicht, jederzeit und überall, auf die elektronischen Patientenakten zuzugreifen, unabhängig von einem stationären PC.
Beschreibung des Zielbildes:
Der Auftraggeber verfolgt das Ziel, die bereits im KIS ORBIS etablierten Prozesse, wie z.B. die Pflegedokumentation und -planung, den Medikationsworkflow, die Dokumentation von Vitalparametern, in einer mobilen App ergänzend umzusetzen. Diese App muss daher auf den Datenbestand und die Prozesse innerhalb von ORBIS zugreifen.
Beschreibung der technischen Gründe, die einen Wettbewerb ausschließen:
Das beschriebene Zielbild wird erreicht, indem bestehende ORBIS-Lizenzen auf eine neue Produktversion (ORBIS U) upgegradet werden. Dieses Upgrade macht es möglich, die bestehenden ORBIS-Module auf mobilen Endgeräten über eine App nutzen zu können.
Da es sich bei der Einführung einer mobilen KIS App um eine Erweiterung der bereits eingesetzten KIS-Module handelt, die technisch ausschließlich durch den Hersteller des KIS realisiert werden kann, besteht für diese Anschaffung keine Alternative und es existiert somit kein Wettbewerb am Markt.
Abschnitt IV: Verfahren
- Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden:
- nicht vorhandener Wettbewerb aus technischen Gründen
Die folgenden Anforderungen gem. Leistungsverzeichnis wurden als Ausschlusskriterien definiert und können nach eingehender Prüfung ausschließlich durch einen Anbieter am Markt erfüllt werden:
Einführung einer mobilen KIS App:
Der Auftraggeber nutzt das Krankenhausinformationssystem Orbis.
Beschreibung des prozessualen Sachverhaltes:
Über die Nutzung von mobilen Geräten wie Tablets im Krankenhaus u.a. bei der Durchführung mobiler Visiten, wird es Ärzten und Pflegekräften ermöglicht, jederzeit und überall, auf die elektronischen Patientenakten zuzugreifen, unabhängig von einem stationären PC.
Beschreibung des Zielbildes:
Der Auftraggeber verfolgt das Ziel, die bereits im KIS ORBIS etablierten Prozesse, wie z.B. die Pflegedokumentation und -planung, den Medikationsworkflow, die Dokumentation von Vitalparametern, in einer mobilen App ergänzend umzusetzen. Diese App muss daher auf den Datenbestand und die Prozesse innerhalb von ORBIS zugreifen.
Beschreibung der technischen Gründe, die einen Wettbewerb ausschließen:
Das beschriebene Zielbild wird erreicht, indem bestehende ORBIS-Lizenzen auf eine neue Produktversion (ORBIS U) upgegradet werden. Dieses Upgrade macht es möglich, die bestehenden ORBIS-Module auf mobilen Endgeräten über eine App nutzen zu können.
Da es sich bei der Einführung einer mobilen KIS App um eine Erweiterung der bereits eingesetzten KIS-Module handelt, die technisch ausschließlich durch den Hersteller des KIS realisiert werden kann, besteht für diese Anschaffung keine Alternative und es existiert somit kein Wettbewerb am Markt.
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mwvlw.rlp.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mwvlw.rlp.de
1. Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Biter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB
innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Abgabe der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotabgabe
gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
4. Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15
Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
bei der Vergabekammer einzureichen.