Neubau Gutenberg-Museum in Mainz - Weltmuseum der Druckkunst

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55131
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mainz.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.mainz.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E18567237
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E18567237
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau Gutenberg-Museum in Mainz - Weltmuseum der Druckkunst

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Aufgabenstellung ist die Erarbeitung eines Entwurfskonzeptes für den Neubau des Gutenberg-Museums in Mainz. Das Gutenberg-Museum in Mainz ist eines der ältesten Druck- und Schriftmuseen der Welt, das im Jahr 1900 von der Mainzer Bürgerschaft anlässlich des 500sten Geburtstags des Erfinders des Buchdrucks Johannes Gutenberg gegründet wurde. Das international ausgerichtete Haus widmet sich schwerpunktmäßig der vier Jahrtausende umfassenden Geschichte der Schrift-, Buch- und Druckkultur. So umfasst die Museumssammlung mehrere hunderttausend Objekte - von der frühesten Keilschrift über ägyptische Hieroglyphen und kostbare Zeugnisse ostasiatischer und islamischer Buch- und Druckkunst, über eine der weltweit bedeutendsten Inkunabel-Sammlungen, darunter gleich zwei 42-zeilige Gutenberg-Bibeln, sowie umfangreicher Sammlungen von Pressedrucken, von Schreibmeisterbüchern, einer Auswahl historischer Druckerpressen bis hin zu herausragenden Werken der modernen Typografie und zeitgenössischen Grafik. Mit einer Sammlung von mehreren hunderttausend Objekten, zahlreichen preisgekrönten Sonderausstellungen und innovativen kulturtouristischen Vermittlungsangeboten sowie seiner umfangreichen Spezialbibliothek zählt das Gutenberg-Museum jährlich mehr als 160.000 Besucher:innen aus 70 Nationen. Um dieser Bedeutung und diesem Anspruch gerecht zu werden, muss die bauliche Situation neu konzeptioniert werden. Der geplante Neubau des Gutenberg-Museums soll die Anforderungen an ein Museum des 21. Jahrhunderts erfüllen. Das Museum soll zur lebendigen Begegnungsstätte werden, intensiven Kunstgenuss ermöglichen, aktuelle gesellschaftliche Debatten reflektieren und ein Ort spannender Wissensvermittlung sein.Über das klassische Museumspublikum hinaus möchte das Gutenberg-Museum eine vielfältige, diverse, heterogene Öffentlichkeit ansprechen. Das Gutenberg-Museum versteht sich als integraler Bestandteil der Mainzer Stadtgesellschaft. Der Neubau soll dieses Verständnis wiederspiegeln. Durch den internationalen Museumsbetrieb mit vielfältigen Angeboten und Wechselausstellungen sowie durch die Planung eines öffentlichen Veranstaltungssaales „Gutenberg-Forum“ und einer Bibliothek soll das Museum zukünftig noch stärker zur Belebung des städtischen Umfelds beitragen. Es soll eine Vernetzung von Museum und Bürgerschaft entstehen, damit das Museum auch für Mainzer:innen eine Dauerattraktion darstellt und sich mehr als „Dritter Ort“ etablieren kann. Gleichzeitig ist ein Gebäude zu schaffen, das sich in die städtebaulichen Strukturen und baurechtlichen Vorgaben am Standort einfügt. Der bestehende Erweiterungsbau aus dem Jahr 2000 soll in das Projekt integriert werden. Auch das Haus zum Römischen Kaiser und das Gebäude Hotel Schwan sollen in den Gesamtentwurf einbezogen werden unter Beachtung der Belange des Denkmalschutzes.

Die vielfältigen Randbedingungen aus den Funktionsabläufen und Bedarfen des Museums, des Szenografie Konzepts sowie aus Städtebau, Denkmalschutz und baurechtlichen Bedingungen sind in der Aufgabenstellung dargestellt.

Die Sichtbarkeit des Museums in der Stadt soll verbessert werden, der Neubau soll die Anforderung einer Adressbildung der Institution erfüllen.

Das Raumprogramm umfasst ca. 7940 m², davon 2560 m² Ausstellungsfläche, 540 m² Museumsvermittlung, 300 m² Bibliothek und 1615 m² öffentliche Infrastruktur mit Foyer und Veranstaltungsbereich. Im internen Bereich sind die Verwaltung mit ca. 625 m² und der Bereich Sammeln und Bewahren mit 1490 m² geplant.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Teilnahmeberechtigt sind Architekten. Zur Teilnahme zugelassen sind im Zulassungsbereich EWR und der Schweiz ansässige natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt gem. § 75 Abs. 1 VGV berechtigt sind. Zur Teilnahmeberechtigung für juristische Personen und Personengesellschaften gilt, dass der verantwortliche Verfasser die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen muss. Bei Arbeitsgemeinschaften natürlicher und/oder juristischer Personen und/oder Personengesellschaften muss jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft benannt sein und die vorgenannten Anforderungen erfüllen. Jede Bewerbergemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die gesamte Wettbewerbsleistung verantwortlich ist (Federführung). Doppelbewerbungen führen zum Ausschluss der Bewerber. Die Verwendung des formalisierten Bewerbungsbogens ist zwingend vorgeschrieben.

Zugangskriterien:

- fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung, mit Angaben zu Name, Rechtsform, Anschrift und Kontaktdaten des Bewerbers mit Nachweis der Unterschriftsberechtigung

- Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß §46 (2) VgV, Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123+124 GWB vorliegen, bzw. Darlegung von Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB, Eigenerklärung, dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben nachgekommen ist

- Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt

- Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft durch aktuellen Nachweis der Berufszulassungen

Die Vergabestelle fordert die Vorlage von 3 Referenzprojekten.

1. Gebäude für kulturelle und/oder museale Zwecke (Museum, Ausstellungsgebäude, Theater, Konzerthaus oder Bibliothek)

Darstellung eines Projektes (Neubau oder Umbau eines Gebäudes), das von dem Bewerber geplant wurde und dessen Ausführung er überwacht hat. (Leistungsphasen 2-8). Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre (nach dem 01.02.2012).

Volumen: mind. 3 Mio Euro brutto in KG 300 + 400. Wichtung: 40 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden:

Bauwerkskosten (brutto) >/= [Betrag gelöscht] EUR - 3 Punkte; >/= [Betrag gelöscht] EUR - 2 Punkte; >/= [Betrag gelöscht] EUR - 1 Punkt.

2. Denkmalschutz - Darstellung eines Projektes Umbau, Erweiterungsbau, Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes das von dem Bewerber für geplant wurde und dessen Ausführung er überwacht hat. (Leistungsphasen 2-8). Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre (nach dem 01.02.2012).

Volumen: mind. 1 Mio Euro brutto in KG 300 + 400.

Nachweis der Denkmaleigenschaft ist beizufügen.

Wichtung: 30 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden:

Bauwerkskosten (brutto) >/= [Betrag gelöscht] EUR - 3 Punkte; >/= [Betrag gelöscht] EUR - 2 Punkte; >/= [Betrag gelöscht] EUR - 1 Punkt.

Wurden nicht alle Leistungsphasen erbracht, so werden die erbrachten Leistungen bewertet wie folgt:

Teilleistung LP 2 (10 %), LP 3 (10 %), LP 4 (5 %), LP 5 (25 %), LP 6+7 (15%) LP 8 (35 %)

3. Darstellung eines Wettbewerbserfolges zur Errichtung eines Gebäudes in einem Planungswettbewerb nach RPW (Richtlinien für Planungswettbewerbe), GRW (Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe) oder RAW (Regeln für die Auslobung von Wettbewerben) innerhalb der letzten 10 Jahre (nach dem 1.1.2012) durchgeführt wurden. Als Wettbewerbserfolge werden Preise und Anerkennungen oder Ankäufe) gewertet. Für Wettbewerbe im Ausland gelten die dort vergleichbaren Regelwerke.

Wichtung: 30 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden:

1. und 2. Preis - 3 Punkte; 3. und 4. Preis - 2 Punkte; Anerkennung /Ankauf - 1 Punkt.

Die Referenzprojekte 1+2+3 sind jeweils auf einem Referenzblatt DIN A 3 darzustellen.

Falls mehr als 25 Bewerber die Anforderungen gleichermaßen erfüllen, wird der Entscheid im Losverfahren durchgeführt.

Die Eignungsprüfung erfolgt gem. §80(1) VGV nach der Durchführung des Wettbewerbs. (Eignungskriterien siehe VI.3)

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Zur Teilnahme zugelassen sind im Zulassungsbereich EWR und der Schweiz ansässige Personen, die am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt gemäß §75 Absatz 1 VGV berechtigt sind. Nachweise sind gemäß Abschnitt III.1.10 erforderlich.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Folgende Kriterien sind Grundlage der Beurteilung der Entwurfsarbeiten. Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar.

- Entwurfsidee / Konzeptumsetzung

- Gestaltung und Einbindung in die städtebauliche Situation

- Raumqualität, Umsetzung des musealen Konzepts, funktionale Organisation

- Konstruktion und Material

- Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/03/2022
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 16/05/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

1. Preis 130.000,00 €

2. Preis 81.250,00 €

3. Preis 48.750,00 €

Anerkennung 32.500,00 €

Anerkennung 32.500,00 €

Angabe netto jeweils zuzügl. MwSt.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Gemäß §80(1) VGV wird der Auftraggeber zusammen mit der Aufforderung zur Teilnahme an den Verhandlungen die zum Nachweis der Eignung erforderlichen Unterlagen von den Preisträgern verlangen, d.h. die Eignungsprüfung erfolgt nach Abschluss des Wettbewerbs, die Zulassung zur Verhandlung steht unter dem Vorbehalt der Eignung. Die Beauftragung erfolgt auf der Basis des mit den Vergabeunterlagen bekannt gemachten Vertragsmusters.

Zum Nachweis der Eignung sind von den Preisträgern nach Aufforderung durch die Vergabestelle folgende Unterlagen vorzulegen. Bei Arbeits-/Bietergemeinschaften müssen die nachfolgend unter Nr. 1 u. 2 genannten Nachweise von jedem Mitglied erbracht werden.

Eine Eignungsleihe nach §47 VGV ist möglich unter Beachtung von Abs. 3. Ein Nichterfüllen der Eignungskriterien führt zum Ausschluss aus dem Verfahren.

1. Nachweis der Haftpflichtversicherung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft: Deckungssummen:

Sach-/Vermögensschäden: 1,5 Mio Euro

Personenschäden: 1,5 Mio Euro

2. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist. Die Erklärung muss Name und Ausbildung der benannten Personen enthalten.

Zum Nachweis der Eignung sind mindestens 5 festangestellte technische Mitarbeiter nachzuweisen. Es muss eine Führungskraft und eine stellvertretende Führungskraft benannt werden.

Die Ausbildungsnachweise der benannten Personen sind beizufügen. Ein Organigramm des vorgesehenen Projektteams ist darzustellen. Wenn eine Bewerbergemeinschaft antritt oder eine Nachunternehmer eingeschaltet wird, so ist die Zusammenarbeit der beteiligten Büros im Organigramm darzustellen.

3. Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. In diesem Falle ist der Nachunternehmer namentlich zu benennen und muss ebenfalls die Nachweise nach 1 bis 2 vorzulegen sowie eine Verpflichtungserklärung und die unter III.1.10) genannten Erklärungen und Nachweise.

4. Umsatz

Zuschlagskriterien: Nach Abschluss des Wettbewerbs und positiver Eignungsprüfung werden mit den 3 Preisträgern Verhandlungsgespräche geführt. Dabei gelten die folgenden Zuschlagskriterien in der jeweiligen Gewichtung (%):

1. Ergebnis der Jurysitzung des Wettbewerbs: Gewichtung 40 %

2. Kompetenzen und Erfahrung des Projektteams: Gewichtung 25 %.

3. Projektorganisation: Gewichtung 15 %.

4. Terminplanung und Kostenplanung: Gewichtung 15 %

5. Planungshonorar Objektplanung Gebäude: Gewichtung 5 %

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://mwvlw.rlp.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://mwvlw.rlp.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Von Bietern erkannte Verstöße gegen das Vergaberecht sind bei der Vergabestelle gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt die Vergabestelle auf eine Rüge, dass sie dieser Rüge nicht abhelfen wolle, gilt eine Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://mwvlw.rlp.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/02/2022

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