Klinik Viktoriastift, Umstrukturierung Haus 10, Bad Kreuznach, Metallbauarbeiten (Alu-Rahmentüren) Referenznummer der Bekanntmachung: B 10.310
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Kreuznach
NUTS-Code: DEB14 Bad Kreuznach
Postleitzahl: 55543
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Klinik Viktoriastift, Umstrukturierung Haus 10, Bad Kreuznach, Metallbauarbeiten (Alu-Rahmentüren)
Klinik Viktoriastift, Cecilienhöhe 3, 55543 Bad Kreuznach: Umstrukturierung Cecilienhauses: komplette Sanierung des historischen Gebäudes (Baujahr 1913) mit tlw. Erneuerung der Dachflächen. Der Betrieb ist während der Bauphase eingestellt.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Es handelt sich um die Sanierung einer Kinder- und Jugendklinik. Das Projekt ist abrechnungstechnisch in 2 Leistungsbereiche aufgeteilt. Das LV ist wie folgt gegliedert:
Leistungsbereich 1:
Ebenen 1.UG, EG, 1.OG, 3.OG Reha, Sprachheilzentrum, Tagesklinik
Aluminium-Außentürelemente: 9 Stück; Außenfenster: 3 Stück; Innenfenster: 2 Stück
Aluminium-Innentürelemente: 22 Stück (Rauch- und Brandschutztüren);
Fingerklemmschutz 25 Stück; Fluchttürwächter 13 Stück.
Leistungsbereich 2:
Ebenen 2.OG Kinder und Jugendpsychiatrie
Aluminium-Außentürelemente: 2 Stück (Anforderung RC2 mit Fluchttürsicherung)
Innenfenster: 5 Stück (Brandschutz); Aluminium-Innentürelemente: 7 Stück (Rauch- und Brandschutztüren, teilweise mit Fluchttürsicherung und Anforderung RC2)
Stahlblechtüren: 4 Stück (davon 1 Stück mit Tür-In-Tür-System).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Alle geforderten Erklärungen und zugehörige Bescheinigungen/Nachweise sind anzugeben:
Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte)
bzw. bei der Industrie- und Handelskammer
Alle geforderten Erklärungen und zugehörige Bescheinigungen/Nachweise sind anzugeben:
- Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung(en) der tariflichen Sozialkasse / Krankenkasse(n)
- Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen
- Aktuelle qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft mit Angabe der Lohnsummen
- Freistellungsbescheinigung Finanzamt gemäß § 48b EStG
- Nachweis zur Betriebshaftpflichtversicherung
- Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert
nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal
- Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen
betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
ausgeführten Leistungen
- Mind. 3 Referenzbescheinigungen für Leistungen, die mit den jeweiligen zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, mind. mit den in VHB- Formblatt 124 aufgeführten Angaben.
- Aufgrund der besonderen Nutzung des 2.OGs als Kinder- und Jugendpsychiatrie ist die Funktionalität der Fluchttürsicherung für die Nutzung zwingend erforderlich, "Reaktionszeit" zur Beseitigung eines Mangels innerhalb 24 Stunden.
Siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Elektronisch, Teilnahme nur Vertreter des Auftraggebers
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.