Planung und Bauüberwachung einer Leiterseilverstärkung und Neuerrichtung einer vorhandenen 110-kV-Freileitungstrasse für die Mainzer Netze GmbH Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/S 100-265248
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mainzer-netze.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planung und Bauüberwachung einer Leiterseilverstärkung und Neuerrichtung einer vorhandenen 110-kV-Freileitungstrasse für die Mainzer Netze GmbH
Im Netzversorgungsgebiet der Mainzer Netz GmbH sollen Masten der ca. 5,6 km langen 110-kV-Freileitung (21 Maste) der Strecke Goddelau Biebesheim komplett Standortgleich erneuert und verstärkt werden.
Hierzu ist ein Konzept, eine Entwurfs-, Ablaufs-, Ausführungs- und Genehmigungsplanung zu erstellen mit dem Ergebnis, eines positiven Planfeststellungsbescheides und der Erstellung der vollständigen Ausschreibungsunterlagen zum Bau der Trasse.
Da die Trasse nicht vollständig während der Bauzeit abgeschaltet werden kann, ist ein Provisorium-Konzept mit Ablaufplan zu erstellen und in den Ausschreibungsunterlagen vorzusehen. Nach der Planung und Ausschreibung ist der Bau als Bauleitung zu überwachen.
Die 110-kV-Freileitung kreuzt an einer Stelle eine DB-ICE-Trasse. Hierzu ist ein Konzept und DB Abstimmung durch den Auftragnehmer zu liefern.
Planung einer Leiterseilverstärkung und Neuerrichtung einer vorhandenen 110-kV-Freileitungstrasse für die Mainzer Netze GmbH
Goddelau Biebesheim
Im Netzversorgungsgebiet der Mainzer Netz GmbH sollen Masten der ca. 5,6 km langen 110-kV-Freileitung (21 Masten) der Strecke Goddelau Biebesheim komplett Standortgleich erneuert und verstärkt werden.
Hierzu ist ein Konzept, eine Entwurfs-, Ablaufs-, Ausführungs- und Genehmigungsplanung zu erstellen mit dem Ergebnis, eines positiven Planfeststellungsbescheides und der Erstellung der vollständigen Ausschreibungsunterlagen zum Bau der Trasse.
Da die Trasse nicht vollständig während der Bauzeit abgeschaltet werden kann, ist auch ein Provisorium-Konzept mit Ablaufplan zu erstellen und in den Ausschreibungsunterlagen vorzusehen.
Die 110-kV-Freileitung kreuzt an einer Stelle eine DB-ICE-Trasse, hierzu ist ein Konzept und DB Abstimmung durch den Auftragnehmer zu liefern.
Die in der Angebotsphase anzugebenden Zeiträume
(Fertigstellen der Unterlagen zum Einreichen der
Genehmigung, Fertigstellen der Unterlagen für die
Ausschreibung) gelten als verbindliche Zeitpunkte/Termine und
werden Vertragsbestandteil. Sie gelten unter Anrechnung einer
Toleranz von +2 Wochen.
Bauüberwachung
Goddelau Biebesheim
Im Netzversorgungsgebiet der Mainzer Netz GmbH sollen
Masten der ca. 5,6 km langen 110-kV-Freileitung (21 Masten)
der Strecke Goddelau Biebesheim komplett Standortgleich
erneuert und verstärkt werden. Im Zuge der Ausführungsphase
ist der Bau als Bauleitung zu überwachen.
Abschnitt IV: Verfahren
- Der Auftrag fällt nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie
Für dieses Verhandlungsverfahren wurde am 21.05.2021 eine regelmäßigen nichtverbindlichen Bekanntmachung Sektoren (Bekanntmachungs-nummer im ABl. 2021/S 100-265248) über die e-Vergabeplattform des Deutschen Ausschreibungsblattes und gleichzeitig unter der vorläufigen Referenz TED91-0108/2021-600595 des Internetportal eNotices (TED - tenders electronic daily), dem Online-Tool zur Erstellung von Bekannt-machungen für das öffentliche Auftragswesen und deren Veröffentlichung im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Planung und Bauüberwachung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70567
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
15 Kalendertage nach Absendung der Vorabinformation an unterlegene Bewerber ist der Vertragsschluss möglich. Wird die Vorabinformation nach § 134 GWB per Fax oder auf elektronischem Wege versendet, verkürzt sich diese Frist auf 10 Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber. Der Auftraggeber wird die betroffenen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, mit der Vorabinformation über den frühesten Zeitpunkt des vorgesehenen Vertragsschlusses in Textform informieren.
Auf das Vergabeverfahren findet das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen in der Fassung der Bekanntmachung vom 21.2.2016 (BGBl. I S. 203) Anwendung.