Triple-Quad ICP-MS Referenznummer der Bekanntmachung: 14145210-19-FIN1
Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE149065685
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55122
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
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Adresse des Beschafferprofils: https://www.verwaltung.finanzen.uni-mainz.de/einkauf
Abschnitt II: Gegenstand
Triple-Quad ICP-MS
Agilent 8900 QQQ-ICP-MS aufgrund technischer Alleinstellungsmerkmale, wie sehr breiter (11 Größenordnungen) Dynamikbereich (d. h. es können sowohl niedrige als auch hohe Konzentrationen analysiert werden), der die Analyse von Haupt- und Spurenelementen ohne zusätzliche Verdünnung ermöglicht. Dies ist vor allem bei Karbonaten wichtig, wo Elementverhältnisse wie Li/Ca oder Al/Ca von Bedeutung sind. Hohe Empfindlichkeit für Li, Die Fähigkeit, mit einer hohen Matrix zu arbeiten (d.h. mit erheblichen anderen in der Probe gelösten Elementen), bis zu 25 % der gesamten gelösten Feststoffe. ) Geringe Interferenzen, insbesondere die Bildung von Oxiden. Geringe Nachbarmassentrennung (d. h. geringe Interferenz von einem Isotopenpeak auf einen anderen).
Johannes Gutenberg Universität
Geowissenschaften
Saarstraße 21
55122 Mainz
Insgesamt verfügt das Agilent 8900 QQQ-ICP-MS (im Vergleich zu den Maschinen von Perkin-Elmer und Thermo) über eine Reihe von Merkmalen, die für unsere Forschung entscheidend sind:
1) Ein sehr breiter (11 Größenordnungen) Dynamikbereich (d. h. es können sowohl niedrige als auch hohe Konzentrationen analysiert werden), der die Analyse von Haupt- und Spurenelementen ohne zusätzliche Verdünnung ermöglicht. Dies ist vor allem bei Karbonaten wichtig, wo Elementverhältnisse wie Li/Ca oder Al/Ca von Bedeutung sind.
2) Sehr hohe Empfindlichkeit (d. h. es können Elemente in sehr niedrigen Konzentrationen analysiert werden, was vor allem bei der Analyse von Versuchslösungen wichtig ist, wo Experimente nicht jahrelang durchgeführt werden können). So hat beispielsweise das Agilent 8900 QQQ-ICP-MS eine Empfindlichkeit für Li, die bis zu achtmal besser ist als die des aktuellen Single-Quad-ICP-MS von Agilent (das 7900) und mehr als zehnmal empfindlicher als unser älteres Modell 7700. Die niedrigsten Li-Konzentrationen, die gemessen werden können, liegen beispielsweise bei ~ 7 ppt (Teile pro Milliarde) in natürlichen Lösungen und bis zu 0,004 ppt in reinen Lösungen (die gleichen Werte liegen bei 11 ppt und 0,1 ppt für das traditionell schwer zu messende Al). Im Vergleich zu anderen Triple-Quads ist das Agilent-Gerät 2–3 mal empfindlicher als die Modelle von Perkin-Elmer und Thermo (siehe angehängtes Diagramm).
3) Ein niedriger Hintergrund, der zu einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis führt. Das Agilent-Modell ist z. B. um den Faktor 5 besser als das Perkin-Elmer-Modell für leichte Elemente wie 9Be.
4) Die Fähigkeit, mit einer hohen Matrix zu arbeiten (d.h. mit erheblichen anderen in der Probe gelösten Elementen), bis zu 25 % der gesamten gelösten Feststoffe. Dies ermöglicht die Analyse von Elementen in niedrigen Konzentrationen in Meer- oder Ästuarwasser. Mit anderen Geräten, die eine Matrixverdünnung erfordern, können Elemente in niedrigen Konzentrationen nicht gemessen werden.
5) Geringe Interferenzen, insbesondere die Bildung von Oxiden. Interferenzen können erhebliche Probleme für eine genaue Analyse verursachen, aber die in QQQ-ICP-MS verwendete Kollisionszelle unterdrückt die Oxidbildung im Vergleich zu herkömmlichen ICP-MS-Geräten (bis zu <0,2 % Oxidbildung).
6) Geringe Nachbarmassentrennung (d. h. geringe Interferenz von einem Isotopenpeak auf einen anderen). Das Agilent 8900 QQQ-ICP-MS hat eine um 3 Größenordnungen bessere Abundanzempfindlichkeit als das aktuelle Single-Q-ICP-MS von Agilent (das 7900) und ist erheblich besser als die Geräte von Thermo und Perkin-Elmer.
Die beigefügte Abbildung zeigt die Daten der verschiedenen Maschinen. In Feld A (Empfindlichkeit) sind höhere Werte besser. A: Empfindlichkeit für ausgewählte Elemente für das Agilent Triple-Quad (rot), das moderne Agilent Single-Quad (blau), das Perkin-Elmer Multi-Quad (grün) und das Thermo Triple-Quad (gelb). B: Nachweisgrenzen für ausgewählte Isotope mit denselben Geräten.
Keine
Abschnitt IV: Verfahren
- Keine oder keine geeigneten Angebote/Teilnahmeanträge im Anschluss an ein nichtoffenes Verfahren
- Die betreffenden Erzeugnisse werden gemäß den in der Richtlinie genannten Bedingungen ausschließlich für Forschungs-, Versuchs-, Untersuchungs- oder Entwicklungszwecke hergestellt
Aufgrund der Vorgaben für die Forschungsziele bietet einzig aufgrund der dazu bereits durchgeführten Analysen, das zu beschaffende Gerät die erforderlichen Parameter. Dies ist zur Erreichung der notwendigen Forschungsergebnisse unabdingbar. 1) Ein sehr breiter (11 Größenordnungen) Dynamikbereich (d. h. es können sowohl niedrige als auch hohe Konzentrationen analysiert werden), der die Analyse von Haupt- und Spurenelementen ohne zusätzliche Verdünnung ermöglicht. Dies ist vor allem bei Karbonaten wichtig, wo Elementverhältnisse wie Li/Ca oder Al/Ca von Bedeutung sind.
2) Sehr hohe Empfindlichkeit (d. h. es können Elemente in sehr niedrigen Konzentrationen analysiert werden, was vor allem bei der Analyse von Versuchslösungen wichtig ist, wo Experimente nicht jahrelang durchgeführt werden können). So hat beispielsweise das Agilent 8900 QQQ-ICP-MS eine Empfindlichkeit für Li, die bis zu achtmal besser ist als die des aktuellen Single-Quad-ICP-MS von Agilent (das 7900) und mehr als zehnmal empfindlicher als unser älteres Modell 7700. Die niedrigsten Li-Konzentrationen, die gemessen werden können, liegen beispielsweise bei ~ 7 ppt (Teile pro Milliarde) in natürlichen Lösungen und bis zu 0,004 ppt in reinen Lösungen (die gleichen Werte liegen bei 11 ppt und 0,1 ppt für das traditionell schwer zu messende Al). Im Vergleich zu anderen Triple-Quads ist das Agilent-Gerät 2–3 mal empfindlicher als die Modelle von Perkin-Elmer und Thermo (siehe angehängtes Diagramm).
3) Ein niedriger Hintergrund, der zu einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis führt. Das Agilent-Modell ist z. B. um den Faktor 5 besser als das Perkin-Elmer-Modell für leichte Elemente wie 9Be.
4) Die Fähigkeit, mit einer hohen Matrix zu arbeiten (d.h. mit erheblichen anderen in der Probe gelösten Elementen), bis zu 25 % der gesamten gelösten Feststoffe. Dies ermöglicht die Analyse von Elementen in niedrigen Konzentrationen in Meer- oder Ästuarwasser. Mit anderen Geräten, die eine Matrixverdünnung erfordern, können Elemente in niedrigen Konzentrationen nicht gemessen werden.
5) Geringe Interferenzen, insbesondere die Bildung von Oxiden. Interferenzen können erhebliche Probleme für eine genaue Analyse verursachen, aber die in QQQ-ICP-MS verwendete Kollisionszelle unterdrückt die Oxidbildung im Vergleich zu herkömmlichen ICP-MS-Geräten (bis zu <0,2 % Oxidbildung).
6) Geringe Nachbarmassentrennung (d. h. geringe Interferenz von einem Isotopenpeak auf einen anderen). Das Agilent 8900 QQQ-ICP-MS hat eine um 3 Größenordnungen bessere Abundanzempfindlichkeit als Geräte anderer Anbieter.
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Triple-Quad ICP-MS
Nationale Identifikationsnummer: 267-015-4
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Waldbronn
NUTS-Code: DE123 Karlsruhe, Landkreis
Postleitzahl: 76337
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.agilent.com/
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 5516
Land: Deutschland
Gemäß $107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 107 Abs.3Nr.1 GWB unzullässig, wenn der Antrgsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschiften im Vergabeververfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge gilt nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht später als 14 Kalendertage nach Kenntnis des behaupteten Verstoßes eingelegt wird. Des weiteren ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr.4 GWB deer Nachprüfungsnatrag unzulässiig, wenn mehr mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, ein Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.