Verkauf und Lieferung von Büromöbeln nebst Zubehör Referenznummer der Bekanntmachung: DUP_11243
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ludwigshafen am Rhein
NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67061
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55130
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dup.de
Abschnitt II: Gegenstand
Verkauf und Lieferung von Büromöbeln nebst Zubehör
Gegenstand der Ausschreibung ist der Kauf von Büromöbeln (Tische, Schränke und Stühle) nebst Zubehör (Akustikstellwände und Monitorschwenkarme) und die Erbringung von Instandsetzungsleistungen, sowohl im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung, der zusätzlichen Funktionsgarantie als auch von kostenpflichtigen Reparaturen auf Anforderung der Pfalzwerke.
LOS 1: Schreibtische, Schränke und Zubehör
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Los 1 – Schreibtische, Schränke und Zubehör umfasst die Lieferung und den Aufbau von geplant rund 460 Schreibtischen für den Büroeinsatz, von geplant rund 90 Locker-Schränken zur Aufbewahrung von persönlichen Gegenständen des Arbeitsplattes der Mitarbeiter, von geplant rund 490 Akustikelementen, die hinter bzw. zwischen den Schreibtischen montiert werden sollen und von geplant rund 480 Monitor-Schwenkarmen mit VESA Halterung für ein oder zwei Flachbildschirme bis zu 27“, die an den Schreibtischen montiert werden sollen.
Die Vergabe der o.g. Leistungen erfolgt gebündelt in einem Los, um zum einen die gleiche Materialität und Farbe bei Oberflächen und zum anderen die Kompatibilität der Anbauelemente an den Schreibtischen zu gewährleisten, für welche der Bieter uneingeschränkt einsteht. Es wird daher davon ausgegangen, dass mindestens die Schreibtische und die Schränke von einem gemeinsamen Hersteller stammen.
Der Aufbau der Schränke und Schreibtische sowie der zugehörigen Elemente muss nach Vorgabe der Pfalzwerke und nach den konkreten Plänen der Raumausstattung erfolgen und die Nutzung der Bodentanks zum Anschluss von Strom und Netzwerktechnik weiterhin uneingeschränkt ermöglichen.
Die Lieferung muss den nutzungsbereiten Aufbau umfassen, das heißt auch die Montage der Akustikelemente sowie der Monitorschwenkarmen an den Schreibtischen, aber auch die korrekte und vollständige innere Verlegung aller Anschlusskabel der elektrischen Anschlussleitungen
Einseitige Verlängerungsoption um 12 Monate durch die Pfalzwerke AG
LOS 2: Stühle
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Los 2 – Stühle umfasst die Lieferung und das Aufstellen von rund 280 Bürostühlen. Eine technische oder funktionale Abhängigkeit zum Los 1 besteht nicht.
Die Lieferung der Stühle muss ebenfalls den nutzungsbereiten Aufbau umfassen, das heißt auch die Montage von mit bestellten Anbauelementen (Rollen, Armlehnen, Kopfstützen etc.).
Einseitige Verlängerungsoption um 12 Monate für die Pfalzwerke AG
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Handelsregisterauszug (nicht älter als 6 Monate am Veröffentlichungstag)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116 Mainz
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.