Zentralküche KH Maria Hilf Daun - Los 02 Referenznummer der Bekanntmachung: 21-04-26-1230
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Daun
NUTS-Code: DEB24 Vulkaneifel
Postleitzahl: 54550
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.krankenhaus-maria-hilf.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Zentralküche KH Maria Hilf Daun - Los 02
Die Zentralküche des Krankenhauses Maria Hilf in Daun muss umfassend modernisiert werden. Eine Variantenprüfung des Bauherrn im Vorfeld hat ergeben, dass ein Versorgungskonzept "Cook & Freeze" aufgrund der damit verbundenen Neuinvestitionen zu teuer ist im Verhältnis zu den Kosten für die erforderlichen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen für eine zeitgemäße und in den Arbeitsabläufen optimierte Frischeküche. Die erforderlichen Planungsleistungen zur Modernisierung der bestehenden Zentralküche liegen bis einschließlich Leistungsphase 2 für die Objektplanung Gebäude und für die Fachplanung Technische Ausrüstung vor.
Die Vorplanungsunterlagen inkl. Raum- und Funktionsprogramm befinden sich derzeit noch in der baufachlichen Prüfung beim Landesbetrieb LBB, Prüfgruppe ZBau.
Die weiterführenden Planungsleistungen sollen nun nach Maßgabe der vorliegenden Vorplanung fachlosweise vergeben werden.
Gegenstand dieses Loses 02 sind die Fachplanungsleistungen für Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI, Anlagengruppen 1, 2, 3, 4, 5 und 7.
Krankenhaus Maria Hilf Maria-Hilf-Strasse 2 54550 Daun
Gegenstand des Verfahrens ist die Erbringung von Planungsleistungen für Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI, Leistungsphasen 3-9) sowie die in diesem Zusammenhang erforderlichen Besonderen Leistungen.
Die vergebende Stelle beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der Planungsleistungen.
In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 3 bis 4 für Leistungen nach § 55 HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt werden.
In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die vergebende Stelle für die genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach § 55 HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.
.
Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben.
Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
Gegenstand des Verfahrens ist die Erbringung von Planungsleistungen für Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI, Leistungsphasen 3-9) sowie die in diesem Zusammenhang erforderlichen Besonderen Leistungen.
Die vergebende Stelle beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der Planungsleistungen.
In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 3 bis 4 für Leistungen nach § 55 HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt werden.
In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die vergebende Stelle für die genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach § 55 HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.
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Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben.
Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
Die unter II.2.7 genannte Zeitspanne von 45 Tagen bestimmt nicht die Laufzeit des Vertrags.
Innerhalb der unter II.2.7 genannten Frist sind die Planungsleistungen nach Auftragserteilung so zu erbringen sind, dass die Vorlage einer genehmigungsfähigen Planung binnen dieser Frist sichergestellt ist.
Die Termine für weitere Leistungen werden mit deren Beauftragung festgelegt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Merzig-Besseringen
NUTS-Code: DEC02 Merzig-Wadern
Postleitzahl: 66663
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YJVRN3D
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über die Vergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieterbinnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.