TUB Netzwerkinfrastruktur - LAN/WLAN/FW Erneuerung Referenznummer der Bekanntmachung: 42-21 (200)
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ludwigshafen
NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67071
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bgu-ludwigshafen.de
Abschnitt II: Gegenstand
TUB Netzwerkinfrastruktur - LAN/WLAN/FW Erneuerung
Austausch der gesamten Netzwerkinfrastruktur der BG Kliniken Ludwigshafen und Tübingen gGmbH, Standort Tübingen (Data Center-/Core und Access Switche mit WLAN Controllern und Access Points sowie Firewall Instanz).
BG Klinik Tübingen gGmbH Schnarrenbergstraße 95 72076 Tübingen
Austausch der gesamten Netzwerkinfrastruktur der BG Kliniken Ludwigshafen und Tübingen gGmbH, Standort Tübingen (Data Center-/Core und Access Switche mit WLAN Controllern und Access Points sowie Firewall Instanz).
zweimalige Verlängerungsoption um jeweils weitere 12 Monate
1. Hersteller Partnerstatus max. 300 Punkte
2. Mitarbeiterzertifizierung beim Hersteller über die LAN/WLAN Infrastruktur als Netzwerkspezialist max. 150 Punkte
3. Mitarbeiterzertifizierung beim Hersteller über die LAN/WLAN Infrastruktur als Netzwerkenginieer/-architekt max. 150 Punkte
4. Referenz über vergleichbare Leistung Bettenanzahl max. 200 Punkte, max. 1000 Punkte für 5 zu wertende Referenzen
Insgesamt können 1600 Punkte erreicht werden.
Bei Punktegleichstand ist zunächst die bei der Referenz 1 (Mindestreferenz) erzielte Punktzahl und nachrangig bei jeweils weiterem Punktegleichstand die bei der Referenz 2, 3, 4 und 5 erzielte Punktzahl entscheidend.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 Abs. 1, 4 GWB (Eigenerklärung im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" erforderlich); liegt ein zwingender Ausschlussgrund vor, so sind aussagefähige Unterlagen zur Selbstreinigung gemäß § 125 GWB vorzulegen;
2. Nichtvorliegen von fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 Abs. 1 GWB (Eigenerklärung im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" erforderlich); liegt ein fakultativer Ausschlussgrund vor, so sind aussagefähige Unterlagen zur Selbstreinigung gemäß § 125 GWB vorzulegen;
3. Erklärung, dass das Unternehmen des Bewerbers nicht wegen eines Verstoßes nach § 23 AEntG und nach § 21 MiLoG mit einer Geldbuße von wenigstens EUR 2.500 belegt worden ist und keine aktueller Verstoß und kein anstehender Bußgeldbescheid gegen das Unternehmen des Bewerbers beziehungsweise die verantwortlich handelnde(n) Person(en) nach § 98c Abs. 1 AufenthG oder nach § 21 SchwArbG bekannt ist (Eigenerklärung im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" erforderlich).
4. Eintragung im Berufs- oder Handelsregister oder gleichwertige Bescheinigung einer Behörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes des Bewerbers (Eigenerklärung im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" erforderlich);
5. Mitgliedschaft bei Berufsgenossenschaft oder gleichwertige Bescheinigung einer Behörde des Ursprungs- oder Herkunftslands des Bewerbers (Eigenerklärung im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" erforderlich).
1. (beabsichtigter/erfolgter) Abschluss einer Haftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 1 Mio. Euro für Personenschäden und 3 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden pro Versicherungsjahr und Schadensfall zweifach maximiert (Eigenerklärung im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" und ggf. zusätzlich Nachweis über Versicherung);
2. Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren sowie Umsatz des Unternehmens, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Netzwerkinfrastruktur in einem Klinikum) unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Die Umsatzzahlen sollen belegen, dass der Bieter wirtschaftlich zur Ausführung des Auftrags in der Lage sein wird (Eigenerklärung im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung").
- Durchschnittliches Gesamtumsatzvolumen der letzten 3 Jahre mindestens 1 Mio. EUR
- Bestehen einer branchenüblichen Haftpflichtversicherung mit den Deckungssummen: mindestens 1 Mio. Euro für Personenschäden und 3 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden 2-fach maximiert pro Versicherungsjahr und Schadensfall oder eine Erklärung zum Abschluss einer solchen Versicherung im Auftragsfall.
1. Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen (Eigenerklärung im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung");
2. Erklärung, dass in den letzten drei Geschäftsjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt worden sind samt Angaben zum Projekt und Auftraggeber. Eine Referenz ist gleichwertig, wenn sie nach Art und Umfang den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entspricht (Eigenerklärung im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" sowie im Formblatt "Referenzbogen" erforderlich).
3. Erklärung zu Herstellerpartner Status
4. Erklärung zu Mitarbeiterzertifizierung beim Hersteller über die LAN/WLAN Netzwerkinfrastruktur als Netzwerkspezialist
5.Erklärung zu Mitarbeiterzertifizierung beim Hersteller über die LAN/WLAN Netzwerkinfrastruktur als Netzwerkengineer/-architekt
- Die Mindestreferenz ist erbracht, wenn die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind. Es können insgesamt höchstens fünf Referenzen benannt werden. Die Referenz 1 (Mindestreferenz) ist erbracht, wenn die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind, d.h. unter a) Name des Auftraggebers, b) Erbringungszeitraum vom 3.11.2018 bis 3.11.2021, c) Leistungserbringer, d) Bettenanzahl des Klinikums nachgewiesen werden.
Mindestens jeweils ein Mitarbeiter der über die geforderte/n Mitarbeiterzertifizierungen (Netzwerkspezialist, Netzwerkengineer) verfügt.
Es muss mindestens ein Herstellerpartner Status vorliegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Vergabeunterlagen können unter dem oben angegebenen Link heruntergeladen werden. Geheimhaltungsbedürftige Details zur Ausschreibung werden erst auf Grundlage einer unterzeichneten Geheimhaltungsverpflichtung übersandt. Die Geheimhaltungsverpflichtung ist (unterschrieben und eingescannt) elektronisch über www.dtvp.de an die Vergabestelle zu übermitteln. Die Vergabeunterlagen dürfen ausschließlich für die Teilnahme an diesem Vergabeverfahren verwendet werden; eine weitergehende Verwendung, auch in umgearbeiteter Form, ist ausgeschlossen. Ein derartiges Nutzungsrecht wird ausdrücklich nicht erteilt.
2. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal DTVP. Andere Anfragen werden nicht beantwortet. Zur Teilnahme an der Kommunikation ist eine Registrierung erforderlich.
3. Mit dem Teilnahmeantrag sind ausschließlich die in dem Formblatt "1.04_Teilnahmeantrag" aufgeführten Unterlagen vorzulegen.
4. Mehrfachbewerbungen eines Unternehmens als Einzelbieter sowie als Mitglied einer/mehrerer Bietergemeinschaften sind nicht zulässig. Ein Austausch von Mitgliedern einer Bietergemeinschaft nach Aufforderung zur Angebotsabgabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers, die grds. nur bei gleichwertiger Eignung erteilt wird. Entsprechendes gilt für einen Austausch von vorgesehenen Nachunternehmern, auf die sich ein Bieter/eine Bietergemeinschaft im Teilnahmeantrag zum Nachweis seiner/ihrer Eignung im Auftragsfall berufen hat.
5. Bietergemeinschaften legen die Bietergemeinschaftserklärung bei. Die Eigenerklärung zur Eignung ist von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft einzureichen (siehe Aufforderung zur Abgabe Teilnahmeantrag Ziffer 1.4).
6. Bei der vorgesehenen Beauftragung von Nachunternehmern oder Eignungsleihgebern sind das Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen, die Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen sowie die Eigenerklärung zur Eignung mit dem Angebot einzureichen (siehe Aufforderung zur Abgabe Teilnahmeantrag Ziffer 1.3 Aufforderung ). Das gilt auch für verbundene Unternehmen. Der Auftraggeber behält sich vor, für Nachunternehmer Eignungsnachweise zu fordern.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHHRFV0
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Möchte ein Unternehmen einen Verstoß gegen Vergabevorschriften geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen ab Kenntnis gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden.
Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen schriftlichen Antrag auf Nachprüfung bei der zuständigen Vergabekammer stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die genannten Fristen gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 S. 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]