Neubau Caritas-Krankenhaus Lebach - Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1-6 gemäß §§ 49 ff. HOAI

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Trier
NUTS-Code: DEB2 Trier
Postleitzahl: 54920
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.cusanus-traegergesellschaft-trier.de
Adresse des Beschafferprofils: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av14C18F
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: GmbH
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau Caritas-Krankenhaus Lebach - Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1-6 gemäß §§ 49 ff. HOAI

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Neubau Caritas-Krankenhaus Lebach.

Aktuell wird für die Neubaumaßnahme von einer BGF i. H. v. ca. 15.721 m² und einer NUF i. H. v. ca. 9.197 m² ausgegangen.

Anhand einer richtwertgeleiteten Kostenschätzung wird von Gesamtkosten i. H. v. 59,6 Mio. € brutto (Kgr. 200-700, DIN 276) ausgegangen.

Terminlich ist ein Planungsbeginn im Herbst 2021, ein Baubeginn im Frühjahr 2023 sowie eine Fertigstellung Ende 2024 angedacht.

Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung folgende Leistungen (stufenweise) zu beauftragen:

Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1-6 gemäß §§ 49 ff. HOAI.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEC04 Saarlouis
Hauptort der Ausführung:

Heeresstraße 49

66822 Lebach

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Caritas-Krankenhaus in Lebach ist ein Akut-Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Gemäß dem Krankenhausplan des Saarlandes bis 2025 verfügt die Klinik über eine Planbettenzahl von 213 Betten / Plätzen in folgender Fachabteilungsstruktur:

- Allgemeine Chirurgie mit 58 Planbetten,

- Plastische und Ästhetische Chirurgie mit 8 Planbetten,

- Geriatrie mit 25 Planbetten,

- Hämatologie und Onkologie mit 27 Planbetten,

- Allgemeine Innere Medizin mit 80 Planbetten,

- Intensivmedizin mit 10 Planbetten,

- Geriatrische Tagesklinik mit 5 Plätzen.

Ausschreibungsgegenständlich ist der Neubau des Bettenhauses inkl. Intensivstation, ZNA, Ambulanzstruktur und Funktionsdiagnostik.

Der bauliche Bestand ist durch umfassende bauliche Bestandsmängel im Bereich des Brandschutzes gekennzeichnet. Nach einer intensiven Diskussion über die Zukunft des Standorts wurde im Jahr 2020 die Aufrechterhaltung bei gleichzeitiger inhaltlicher Neuausrichtung im Sinne eines Hauses mit einem disziplinübergreifenden Schwerpunkt im Bereich der Altersmedizin beschlossen.

Bedingt durch die Entscheidung für einen Beibehalt des Standorts in Lebach werden, ausgelöst durch die benannten gravierenden Mängel im Bereich des Brandschutzes, umfangreiche Neubaumaßnahmen am Caritas-Krankenhaus in Lebach notwendig, für die eine Förderung nach dem saarländischen Krankenhausgesetz angestrebt wird. Basis für die Maßnahme ist ein vorliegendes Funktions- und Raumprogramm, welches in Teilen auf bestehenden Leistungs- und Strukturdaten basiert, jedoch aufgrund der inhaltlichen Neuausrichtungen auch auf prospektive Annahmen zur Leistungsentwicklung angewiesen ist.

Von der angestrebten Baumaßnahme wird die gesamte Klinik mit Ausnahme des Operationsbereichs und der bestehenden Kapelle betroffen sein. Diese Gebäudeteile weisen keine brandschutztechnischen Mängel auf und stehen somit zu einer fortlaufenden Nutzung zur Verfügung, stellen jedoch für die weitere Planung Fixpunkte der Bestandsanbindung dar. Operationsabteilung und Kapelle werden daher von der Sollraumprogrammierung ausgenommen.

Für die Maßnahme sind die Leistungen der Tragweksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI zu vergeben. Die Leistungen werden stufenweise beauftragt.

Zunächst wird in der 1. Beauftragungsstufe die Leistungsphase 1 bis 3 (Grundlagenermittlung, Vorplanung und Entwurfsplanung) gemäß § 51 HOAI beauftragt. In den darauf folgenden Beauftragungsstufen werden die Leistungsphasen 4-6 (stufenweise) abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungsphasen besteht nicht.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Personelle Besetzung / Gewichtung: 35 %
Qualitätskriterium - Name: Fachtechnische Lösungsansätze / Gewichtung: 25 %
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 15 %
Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck / Gewichtung: 5 %
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 20 %
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

– Leistungsphasen 4–6 gemäß § 51 HOAI

— Beauftragungsstufe 2: Leistungsphase 4 gemäß § 51 HOAI

— Beauftragungsstufe 3: Leistungsphase 5 + 6 gemäß § 51 HOAI

– ggf. besondere Leistungen gem. Anlage 14 HOAI: siehe „Vergabeunterlage F – Vertragsentwurf“

Die Planungsleistungen werden stufenweise beauftragt, soweit erwartete Fördermittel für die jeweilige Stufe bewilligt werden, soweit die Finanzierung gesichert ist und soweit keine schwerwiegenden Gründe gegen eine Weiterbeauftragung vorliegen. Hierbei handelt es sich um solche Gründe, die im Falle einer bereits erfolgten Beauftragung den Auftraggeber zu einer außerordentlichen Kündigung berechtigen würden.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der Auftraggeber bzw. dessen Verfahrensbetreuer korrespondiert vorzugsweise über die Vergabeplattform. Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung der Formblätter für den Teilnahmewettbewerb (Vergabeunterlage B) möglich. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied auszufüllen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 124-328846
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation
Der öffentliche Auftraggeber vergibt keine weiteren Aufträge auf der Grundlage der vorstehenden Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Neubau Caritas-Krankenhaus Lebach - Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1-6 gemäß §§ 49 ff. HOAI

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
08/11/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 4
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Limburg
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Postleitzahl: 65549
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die unter II.2.7. benannten Termine für die Laufzeit des Vertrags beziehen sich auf den geplanten Beauftragungszeitpunkt (Beginn) und die geplante Nutzungsaufnahme der Hauptmaßnahme (Ende). Die Leistungszeit der Mängelbeseitigung, Restabwicklung und Abrechnung der Maßnahme, Erstellung/Übergabe einer vollständigen Dokumentation der erbrachten Planungsleistungen (inkl. Abnahme der Planungsleistungen) sowie die Leistungszeit der kompletten Lph. 9 können zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht exakt angegeben werden, sind daher im genannten Zeitraum nicht enthalten und müssen hinsichtlich der tatsächlichen Laufzeit des Vertrages noch dazugerechnet werden.

Je Bewerber ist nur ein Teilnahmeantrag, je Bieter nur ein Angebot zulässig. Mehrfachbewerbungen bzw. -angebote führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen/-angebote gelten auch mehrere Bewerbungen/Angebote von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bietergemeinschaften.

Bewerber bzw. Bieter übermitteln ihre Teilnahmeanträge bzw. Angebote in Textform nach § 126b des Bürgerlichen Gesetzbuchs ausschließlich mithilfe elektronischer Mittel gemäß § 10 VgV über die genannte Vergabeplattform.

Der Bewerber/Bieter trägt das Risiko der fristgerechten Übermittlung seines Teilnahmeantrags/Angebots.

Zusätzliche bzw. ergänzende Angebotsunterlagen werden nicht berücksichtigt.

Die Vergabeunterlagen stehen auf der unter Ziffer I.3. dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform zum Download zur Verfügung. Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind über die Kommunikationsebene der unter Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform bis spätestens zehn Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu richten. Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen auf der Vergabeplattform bis sechs Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist veröffentlicht. Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis sechs Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfristauf der unter Ziffer I.3. dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform/Homepage zu informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit ergeben kann, die Angebotsfrist auch noch innerhalb dieser sechs Kalendertage zu verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der unter Ziffer I.3. dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform informiert.

Es besteht die Möglichkeit der freiwilligen Registrierung auf der unter Ziffer I.3. dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform. Die Bewerber/Bieter, die sich freiwillig registrieren, werden über die verbindlichen Stellungnahmen auf die eingereichten Fragen und Anmerkungen per E-Mail informiert.

Bei Bietergemeinschaften sind neben der Eigenerklärung gemäß Ziffer III.1.1. auch die weiteren gem. Ziffer III.1.1. bis III.1.3. geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied gesondert zu erbringen.

Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.

Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.saarland.de/mwaev/DE/themen-aufgaben/weitere_aufgaben/vergabekammern/vergabekammern_node.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/12/2021

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