Sanierung der Steinbachtalsperre - Betonsanierung Referenznummer der Bekanntmachung: 236/21

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kempfeld
NUTS-Code: DEB15 Birkenfeld
Postleitzahl: 55758
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wzv-birkenfeld.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK7RADE/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56068
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.webeler-rechtsanwaelte.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK7RADE
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung von Trinkwasser

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sanierung der Steinbachtalsperre - Betonsanierung

Referenznummer der Bekanntmachung: 236/21
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45262330 Betonreparaturarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Auftraggeber beabsichtigt die Sanierung der Steinbachtalsperre in Kempfeld-Katzenloch. Gegenstand der zu vergebenden Leistungen ist die Betoninstandsetzung des Leiterschachtes, der Toskammer, des Bedienhauses und der Schieberkammer im Komplexbauwerk sowie des Freispiegelstollens und der Herdmauer. Die Betoninstandsetzung umfasst die nachfolgenden Bauwerksteile der Steinbachtalsperre mit folgendem Sanierungsinhalt: Im Komplexbauwerk sind die Betonflächen im Bedienhaus, Leiterschacht, Toskammer und Schieberkammer lokal in Stand zu setzen, dabei sind bestehenden Einbauten bauzeitlich zu sichern. Im Leiterschacht ist der Leiterabstieg auszubauen und zu erneuern. Im Freispiegelstollen sind die Boden- und Wandflächen lokal in Stand zu setzen. Die Betonoberfläche der Decke des Freispiegelstollens ist auf der gesamten Fläche zu erneuern. Risse sind entsprechend des Sanierungskonzepts in Stand zu setzen. In der Herdmauer sind eine lokale Betoninstandsetzung sowie der Rückbau und das Verpressen von Entwässerungsleitungen durchzuführen. Risse sind entsprechend des Sanierungskonzepts in Stand zu setzen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45262340 Einpressarbeiten
45223210 Bauarbeiten für Stahlkonstruktionen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB15 Birkenfeld
Hauptort der Ausführung:

Kempfeld-Katzenloch

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Auftraggeber beabsichtigt die Sanierung der Steinbachtalsperre in Kempfeld-Katzenloch. Gegenstand der zu vergebenden Leistungen ist die Betoninstandsetzung des Leiterschachtes, der Toskammer, des Bedienhauses und der Schieberkammer im Komplexbauwerk sowie des Freispiegelstollens und der Herdmauer. Die Betoninstandsetzung umfasst die nachfolgenden Bauwerksteile der Steinbachtalsperre mit folgendem Sanierungsinhalt: Im Komplexbauwerk sind die Betonflächen im Bedienhaus, Leiterschacht, Toskammer und Schieberkammer lokal in Stand zu setzen, dabei sind bestehenden Einbauten bauzeitlich zu sichern. Im Leiterschacht ist der Leiterabstieg auszubauen und zu erneuern. Im Freispiegelstollen sind die Boden- und Wandflächen lokal in Stand zu setzen. Die Betonoberfläche der Decke des Freispiegelstollens ist auf der gesamten Fläche zu erneuern. Risse sind entsprechend des Sanierungskonzepts in Stand zu setzen. In der Herdmauer sind eine lokale Betoninstandsetzung sowie der Rückbau und das Verpressen von Entwässerungsleitungen durchzuführen. Risse sind entsprechend des Sanierungskonzepts in Stand zu setzen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/02/2022
Ende: 30/04/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Ist der Bieter eine juristische Person, hat er mit dem Angebot einen Handelsregisterauszug oder einen den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.

2. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Angebot schriftlich zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehender Ziffern 1 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Beabsichtigt der Bieter, Teile des Auftrages an Dritte zu vergeben, sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen des Auftraggebers auch von den Dritten zu erklären, wenn das Angebot des Bieters in die engere Wahl kommt.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB).

2. Gehört der Bieter einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit dem Angebot zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist.

3. Schriftliche Erklärung des Bieters, dass durch die Person oder das Verhalten des Bieters oder dem Bieter zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 19 MiLoG begründet sind.

4. Schriftliche Erklärung des Bieters, dass durch die Person oder das Verhalten des Bieters oder dem Bieter zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB begründet sind.

5. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.

6. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bieter unter Umständen an Dritte vergeben will.

7. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Angebot schriftlich zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Beabsichtigt der Bieter, Teile des Auftrages an Dritte zu vergeben, sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen des Auftraggebers auch von den Dritten zu erklären, wenn das Angebot des Bieters in die engere Wahl kommt.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Bieter muss über eine Haftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden, Sachschäden und Umweltschäden jeweils mindestens [Betrag gelöscht] EUR beträgt. Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind schriftlich einzureichen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Ausbildungs- oder Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB).

2. Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten innerhalb der letzten 3 Jahre (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB).

3. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Angebot schriftlich zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Beabsichtigt der Bieter, Teile des Auftrages an Dritte zu vergeben, sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen des Auftraggebers auch von den Dritten zu erklären, wenn das Angebot des Bieters in die engere Wahl kommt.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Bieter hat seine besondere Erfahrung mit der Ausführung von Betonsanierungsarbeiten durch mindestens 2 geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind Referenzen, die folgende Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen:

1. Mindestens 1 Referenz muss die Neuherstellung oder flächige Erneuerung von Betonflächen zum Inhalt haben.

2. Mindestens 1 Referenz muss die lokale Instandsetzung von Betonflächen zum Inhalt haben.

3. Die Leistungen nach Nr. 1 - 2 müssen abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor dem 26.11.2016 erfolgt sein.

4. Zu allen Referenzen hat der Bieter, sofern möglich, den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.

5. Der Bieter hat für die jeweilige Referenz eine kurze schriftliche Beschreibung der Maßnahme zu machen, einschließlich Beschreibung des Referenzobjekts mit Angabe, ob die Leistungen die Neuherstellung bzw. flächige Erneuerung oder die lokale Instandsetzung von Betonflächen betreffen; Angabe der bearbeiteten Fläche; Angabe, wann die Leistungen abgeschlossen wurden (Datum der Fertigstellung der Leistungen); Angabe des Referenzgebers (Name, Anschrift und Kontaktdaten des Referenzgebers). Die Beschreibung der Maßnahme soll insgesamt maximal 5 DIN-A4-Seiten einschließlich aller Abbildungen und Plandarstellungen umfassen.

6. Beabsichtigt der Bieter, die Ausführung der Betonsanierung an Dritte zu vergeben, sind auf Verlangen des Auftraggebers den Nr. 1 - 5 entsprechende Referenzen auch von den Dritten nachzuweisen, wenn das Angebot des Bieters in die engere Wahl kommt.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 31/12/2021
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 31/12/2021
Ortszeit: 15:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der Teilnahmebedingungen steht ein Angebotsbogen zur Verfügung. Der Angebotsbogen kann ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform bezogen werden. Die Verwendung des Angebotsbogens als Formularvordruck wird für das Angebot empfohlen, maßgeblich bleibt aber der Inhalt der EU-Bekanntmachung. Der eingereichte Angebotsbogen mit Anlagen wird nicht zurückgegeben. Die Angebotsunterlagen inklusive der vorzulegenden Nachweise sind in deutscher Sprache vorzulegen.

2. Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Angebotsfrist elektronisch - nur - unter www.dtvp.de (Identifikationsnummer CXP4YK7RADE) einzureichen.

3. Rückfragen von Bietern werden nur schriftlich per E-Mail oder Fax an die unter I.3 genannte Kontaktstelle entgegengenommen und ebenso nur schriftlich per E-Mail oder Fax beantwortet. Für die Kommunikation mit den Bietern werden die von diesen angegebenen Kontaktdaten verwendet. Im Falle des Angebots einer Arbeits-/Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz mit dieser ausschließlich über die von ihr angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Arbeits-/Bietergemeinschaftsmitglieds.

4. Die in der Vertraulichkeitserklärung aufgeführten Pläne werden den Bietern aus Sicherheitsgründen auf Anfrage und nach Abgabe der Vertraulichkeitserklärung zur Verfügung gestellt.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YK7RADE

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle binnen 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Kalendertagen bei der unter VI.4.1 genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25/11/2021

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