Sickingen-Gymnasium Landstuhl_Gesamtsanierung_Baustelleneinrichtung BA 1 - Elektrische Anlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 4.053.01
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kaiserslautern
NUTS-Code: DEB32 Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67657
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sickingen-Gymnasium Landstuhl_Gesamtsanierung_Baustelleneinrichtung BA 1 - Elektrische Anlagen
Baustelleneinrichtung als Vorbereitung für die Umsetzung des 1. Bauabschnittes: u.a. Baustromverteilungen, Baubeleuchtung, ergänzende Außenbeleuchtung im Zuge Verkehrswege auf dem Grundstück, Versorgung Material- und Kioskcontainer Schule, Übergangs-Anschlussleitungen Strom/LWL für ein Gebäudeteil, Übergangs-Anschlussleitung PV-Anlage
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Landkreis Kaiserslautern beabsichtigt am Sickingen-Gymnasium in Landstuhl eine Generalsanierung durchzuführen.
Die Sanierung erfolgt im zwei Bauabschnitten, dabei wird jeweils die Hälfte der Schule ausgelagert.
Im ersten Bauabschnitt erfolgt die Sanierung der Gebäude A (Aula) und C (Fachklassentrakt) sowie des Erdgeschosses des Gebäude D (Hauptgebäude).
Eine strikte Trennung von Schulbetrieb und Baustelle ist vorgesehen. Eine Querung der Baustellenfläche für Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge muss jedoch weiterhin möglich sein.
Die in Betrieb befindlichen Gebäude sowie Parkplatzflächen und Sportplatz werden durch neue Wege miteinander verbunden.
Der in Betrieb befindliche Bauteil B (Stelzenbau) erhält eine
provisorische Medienversorgung.
Die im Leistungsverzeichnis beschriebene Leistungen beinhalten die temporären TGA-Installationen für die Baustelleneinrichtung zur Durchführung des 1. Bauabschnittes.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
PQ bzw. VHB 124
1. Eigenerklärung des Bieters / Bietergemeinschaft über die Gesamtumsätze in den letzten 3 Geschäftsjahren
(§ 6 EG VOB/A) (Formblatt Eigenerklärung zur Eignung). 2. Eigenerklärung des Bieters / Bietergemeinschaft
über die Umsätze vergleichbarer Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 6 EG VOB/A) (Formblatt
Eigenerklärung zur Eignung).
PQ bzw. VHB 124
1. Angabe der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Leistungen (§ 6 EG VOB/A)
mit Angabe von: • Bezeichnung des Referenzprojektes, • Ausführungsort und Auftraggeber, • Angaben zu den
erbrachten Leistungen / Leistungsumfang
2. Beschreibung der technischen Ausrüstung und der Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung
der Qualität (§ 6 EG VOB/A): • Angaben zu Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität, z.B.
Gütesicherung 3. Angaben über die technische Leitung oder die technischen Stellen, unabhängig davon,
ob sie dem Unternehmen angeschlossen sind oder nicht (§ 6 EG VOB/A): • Angabe der Anzahl der
Mitarbeiterunterschieden nach Tätigkeitsbereich der letzten 3 Jahre (gewerbliche und angestellte Mitarbeiter;
Mitarbeiter und Projektleiter) 4. Bescheinigungen über die berufliche Befähigung, insbesondere der für die
Leistungen verantwortlichen Personen (§ 6 EG VOB/A): • Bescheinigungen über die berufliche Befähigung oder
sonstiger Ausbildungs- oder Weiterbildungsnachweise eigenen oder fremden Personals
Haftpflichtversicherung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) / des Auftragnehmers mit einer Deckungssumme
für Personen- und Sachschäden mind. [Betrag gelöscht] Euro und Vermögensschäden mind. [Betrag gelöscht] Euro im
Auftragsfall, bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers. Die ARGE /
der Auftragnehmer muss eine Haftpflichtversicherung während der gesamten Vertragszeit unterhalten. Bei einer
ARGE muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsfrist wird gem. § 10a Abs. 4 EU VOB/A auf 30 Tage reduziert, da die Angebotsabgabe elektronisch erfolgt
Angebotseröffnung erfolgt elektronisch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.