Umbau und Erweiterung der Feuerwache und Neubau einer Werkhalle
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zweibrücken
NUTS-Code: DEB3A Zweibrücken, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 66482
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.zweibruecken.de
Abschnitt II: Gegenstand
Umbau und Erweiterung der Feuerwache und Neubau einer Werkhalle
Das zu beauftragende Leistungsbild setzt sich zusammen aus:
1. Architekten-/Ingenieurleistungen: Grundleistungen für die Leistungsphasen 3 bis 9 nach § 34 HOAI sowie Anlage 10.2 HOAI 2. Besondere Leistungen: Leistung SiGeKo.
Umbau und Erweiterung der Feuerwache
66482 Zweibrücken
Los 1 umfasst den Umbau und die Erweiterung der bestehenden Feuerwache.
Kellergeschoss:
- 1 neues Lager
Erdgeschoss:
- Umkleidekabinen für Damen und Herren
- verschiedene Lagerräume
- Fitnessraum
- 5 Büros
Obergeschoss:
- 12 Ruheräume
- Lagerräume
- Abstellkammer
- WC-Anlagen für Damen und Herren
Die Umbaumaßnahmen haben eine Gesamtfläche von rd. 800,00 m² – siehe Anlage Planung Umbau und Erweiterung.
Nach einer ersten Kostenschätzung ist für den Umbau und die Erweiterung der Feuerwache – bei Gesamtkosten in Höhe von 1.640.000 € – von anrechenbaren Kosten in Höhe von rd. [Betrag gelöscht] Euro netto auszugehen.
Neubau einer Werkhalle
66482 Zweibrücken
Los 2 umfasst die durch die Umstrukturierungsmaßnahmen der Feuerwache Zweibrücken innerhalb des Gebäudes der Hauptwache notwendig werdende neue Werkhalle. Diese Werkhalle wird im hinteren Bereich des Feuerwehrgeländes errichtet und dient der Aufnahme von Feuerwehrfahrzeugen sowie einer Werkstatt und Lagerräumen. Die Gesamtfläche der Werkhalle beträgt ca. 850 m².
Nach einer ersten Kostenschätzung ist für den Neubau der Werkhalle – bei Gesamtkosten in Höhe von 1.390.000 € – von anrechenbaren Kosten in Höhe von rd. [Betrag gelöscht] Euro netto auszugehen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Saarbrücken
NUTS-Code: DEC01 Regionalverband Saarbrücken
Postleitzahl: 66121
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
— Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren „Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb" ist ein zweistufiges Verfahren nach § 17 Abs. 1 VgV. Die erste Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die zweite Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch die (ausgewählten) geeigneten Bewerber teilnehmen. Diese Bewerber werden zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert,
— Der Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen mit Anhängen) ist ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform (www.subreport.de/E76287665) einzureichen.
Die Abgabe des Teilnahmeantrags in Papierform, per Fax oder Email ist NICHT zugelassen.
— Fragen zu den Ausschreibungsunterlagen sollen bis spätestens 7 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Teilnahmeanträge über die Vergabeplattform Subreport gestellt werden,
--- Ergänzung zu IV.1.5: Für den Fall, dass der Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote (Erstangebote) ohne Verhandlungen durchzuführen, vergeben wird, ist das einzige Zuschlagskriterium der Preis.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein, § 160 I GWB.
Der Antrag ist gem. § 160 III GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Vorstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 II bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]