Architektenleistung zur Erweiterung des Verwaltungsgebäudes der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises Referenznummer der Bekanntmachung: 0701-11-2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Montabaur
NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
Postleitzahl: 56410
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.westerwaldkreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Architektenleistung zur Erweiterung des Verwaltungsgebäudes der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises
Objektplanung nach §34 HOAI 2021, LPH 3-8 für die Erweiterung des Verwaltungsgebäudes der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises um einen zusätzlichen Anbau; (HNF) ca. 1.025,05 m².
Die Gesamtprojektkosten in Anlehnung an DIN 276 können auf Grund der angespannten Marktsituation nur grob geschätzt werden und betragen ca. 4,6 bis 4,9 Mio. EUR brutto. je nach Entwicklung der Baupreisindizes.
Kreisverwaltung des Westerwaldkreises Peter-Altmeier-Platz 1 56410 Montabaur
Architektenleistungen nach HOAI §§ 34 ff, Leistungsphasen 3-8.
Für den Erweiterungsanbau an die bestehende Gebäudeinfrastruktur des Verwaltungsgebäudes der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises werden Planungsleistungen angefragt (Leistungsphasen 3-8 der
HOAI; §§ 34 ff). Verbindliche Basis für die ausgeschriebenen Planungsleistungen ist ein bereits eingebrachter, vollständiger Planentwurf nach Leistungsphase 1-2.
Der Auftrag kann entsprechend dem Planungs- und Baufortschritt verlängert werden.
Beschreibung der Verlängerungen:
Bei der oben angegebene Laufzeit handelt es sich um den voraussichtlichen Zeitraum der Vertragsdurchführung. Eine Änderung der Laufzeit behält sich der Auftraggeber vor.
Die Teilnahmeanträge müssen elektronisch in Textform (§ 126b BGB) mit den Angaben und Erklärungen unter ausschließlicher Verwendung der zur Verfügung gestellten Formulare bis spätestens Mi. 15.11.2021,14:00 Uhr bei der Vergabeplattform: https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YYGY5EC eingegangen sein. Die postalische Abgabe von Teilnahmeanträgen in Papierform ist nicht zugelassen. Die Einreichung muss in einem üblichen Dateiformat (PDF) erfolgen. Die ausgefüllten und unterschriebenen Erklärungen und Nachweise sind eingescannt dem Teilnahmeantrag beizufügen.
Die Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt anhand den in der Eignungsmatrix (siehe Vergabeunterlagen) aufgeführten Kriterien und deren Gewichtung.
Unter den Teilnahmeanträgen, die
- die formalen Anforderungen erfüllen,
- die nicht nach §§ 123 u. 124 GWB ausgeschlossen worden sind
und
- alle einzureichenden Erklärungen, Angaben und Nachweise
enthalten, wird eine begrenzte Anzahl von geeigneten Bewerbern ausgewählt, die zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden.
Die Bewerbung von Bewerbern / Bewerbergemeinschaften, die nicht die Mindestvoraussetzungen erfüllen, werden nicht zur Wertung zugelassen.
Zur Bewertung der Eignung der zugelassenen Bewerbungen werden die nachfolgend aufgeführten Auswahlkriterien herangezogen. Die Gewichtung der Kriterien sowie die Angaben zur Punktevergabe sind in der Anlage "Auswahlbogen" aufgeführt.
1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
- Einreichung eines Organigramms zur Darstellung des
Personaleinsatzes und der Schnittstellen (Anlage 3C2)
1.2. Abgabe einer LTTG-Erklärung gem. § 4 Abs. 2 LTTG (Anlage 1E)
1.3. Eigenerklärung zur Abgabe eines Mindestumsatzes von 200.000
EUR im Mittel der Jahre 2017-2019 in der Objektplanung (Anlage
2B)
1.4. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Versicherungssummen von: 1,5 Mio EUR für Personenschäden, 1 Mio. EUR für sonstige Schäden (2 fach-maximiert). (Anlage 2A)
2. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
2.1 Eigenerklärung Technische Fachkräfte, Mindestzahl: 1 Technische Fachkraft, welche über eine entsprechende Qualifikation verfügt (siehe Anlage 3C1)
2.2. Referenz 1:
Mindestanforderungen
Mindestgröße:
1 Mio. EUR der bearbeiteten KG (netto) nach DIN276
Vergleichbare Bauaufgabe:
Sanierung o. Neubau
Vergleichbares Leistungsbild:
Mind. 3 zusammenhängende LPH wurden bearbeitet.
Anlage 3B (Beschreibung) + Anlage 3B1 (Projektblatt PDF)
Referenz 2:
Mindestanforderungen
Mindestgröße:
1 Mio. EUR der bearbeiteten KG (netto) nach DIN276
Vergleichbare Bauaufgabe:
Sanierung o. Neubau
Vergleichbares Leistungsbild:
Mind. 3 zusammenhängende LPH wurden bearbeitet.
Anlage 3B (Beschreibung) + Anlage 3B2 (Projektblatt PDF)
Eine detaillierte Darstellung der Bewerberkriterien lässt sich den Vergabeunterlagen entnehmen.
Die Zahl der Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden, wird auf 5 (fünf) beschränkt (§ 51 VgV). Erfüllen mehr als 5 Bewerber die Anforderungen wird die Auswahl unter den Bewerbern
durch Los unter Rechtsaufsicht getroffen (§ 75 Abs. 6 VgV).
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten (§ 17 Abs. 11 VgV)
Bei Unterbeauftragung / Eignungsleihe ist zusätzlich die Anlage 1l zu beachten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw. Handelsregister
nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (im Falle einer
GmbH zum Beispiel durch die Vorlage eines
Handelsregisterauszuges "Anlage 1A").
Nachweis der Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung
(§ 75 Abs. 1 VgV):
- Der/die bevollmächtigte/-n Vertreter des federführenden Bewerbers
ist/sind zur Führung der Berufsbezeichnung 'Architekt' mit
Studienabschluss und Eintrag in die Architektenliste einer
Architektenkammer berechtigt oder besitzt/besitzen eine
vergleichbare Qualifikation (z. B. Kammereintragung in einem
anderen Mitgliedsstaat der europäischen Union).
(Nachweis "Anlage 3A1" per PDF-Scan)
- Der/die zur Projektleitung bevollmächtigte/-n Vertreter des
federführenden Bewerbers ist/sind zur Führung der
Berufsbezeichnung 'Architekt' mit Studienabschluss und Eintrag in
die Architektenliste einer Architektenkammer berechtigt oder
besitzt/besitzen eine vergleichbare Qualifikation (z. B.
Kammereintragung in einem anderen Mitgliedsstaat der
europäischen Union).
(Nachweis "Anlage 3A2" per PDF-Scan)
- Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherungsdeckung:
Bestätigung des Versicherers über Bestehen einer
Berufshaftpflichtversicherung mit Versicherungssummen von 1,5
Mio. für Personenschäden sowie 1,0 Mio. für Sach- und
Vermögensschäden (sonstige Schäden). Die
Versicherungssummen müssen jeweils mindestens zweimal
jährlich zu Verfügung stehen. (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV).
Alternativ:
projektbezogene Bestätigung des Versicherers über eine Erhöhung
der Versicherungssumme im Auftragsfall auf die vorgenannten
Summen.
(Eingabe unter 2A im Bewerbungsbogen).
- Erklärung über Jahresumsatz:
Eine Eigenerklärung über den Jahresumsatz des Bewerbers ist
vorzulegen. (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV)
(Eingabe unter 2B im Bewerbungsbogen).
- Für den Bewerber bzw. jedem Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft liegen keine Ausschlussgründe nach
§§ 123 und 124 GWB vor. (§ 42 Abs. 1 VgV)
(Eigenerklärung gem. Anlage zu 1B im Bewerbungsbogen).
- Eigenerklärung des Bewerbers über die Verpflichtung zur Tariftreue
im Formblatt (LTTG-Erklärung, Anlage zu 1E im Bewerbungsbogen)
- Abgabe einer Eigenerklärung zur Vermeidung von
Interessenskonflikten nach § 46 Abs. 2 VgV i. V. m. § 6 Abs. 2 VgV
(Anlage zu 1C im Bewerbungsbogen).
- Einreichung eines Organigramms zur Darstellung des geplanten
Personaleinsatzes sowie der Schnittstellen (Anlage 3C2).
Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften:
Eine Eigenerklärung über die Bevollmächtigung eines Vertreters der Bewerber-/Bietergemeinschaft sowie der gesamtschuldnerischen Haftung im Auftragsfalle ist als Anlage 1G (Vordruck) beizufügen.
Eine Eigenerklärung zur Bereitschaft zum Abschluss einer gesonderten Versicherung für Bietergemeinschaften im Auftragsfalle ist als Anlage 1I (Vordruck) beizufügen.
- Ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR im Mittel der letzten
drei Jahre (2017, 2018, 2019) wird gefordert.
- Berufshaftpflichtversicherung mit Versicherungssummen von 1,50 Mio.
für Personenschäden sowie 1,0 Mio. für Sach- und
Vermögensschäden. Die Versicherungssummen müssen jeweils
mindestens zweimal jährlich zu Verfügung stehen.
Technische Fachkräfte:
- Eine Eigenerklärung über die durchschnittliche Anzahl an in Vollzeit
beschäftigten Fachkräften des aktuellen Geschäftsjahres 2021 wird
gefordert. Teilzeitkräfte werden auf Vollzeitstellen umgerechnet.
Eine Mindestzahl von einer technischen Fachkraft mit einer der
Teilnahmeberechtigung entsprechenden Qualifikation wird
gefordert. (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV)
(Eingabe unter 3C1 im Bewerbungsbogen).
- Unteraufträge / Eignungsleihe (§ 47 Abs. 2 VgV):
Angaben zu Unteraufträgen und Eignungsleihen werden von den
Bewerbern gefordert.
Im Auftragsfalle:
- Erklärung zu Auftragsanteilen im Falle einer Unterbeauftragung
(Anlage 1H).
- Erklärung der Leistungsbereitstellung bei einer Unterbeauftragung
durch den Unterauftragnehmer (Anlage zu 1I im
Bewerbungsbogen).
- Referenzen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV):
Die Angabe von zwei Referenzen ähnlicher Planungsanforderung
wird in Eigenerklärung gefordert. Die vom Bewerber erbrachten
Leistungen müssen den in diesem Projekt abgefragten Leistungen
entsprechen. Das Projekt muss fertiggestellt sein. Die
Fertigstellung muss nach dem 31.12.2010 erfolgt sein.
(Eingabe unter "3C" im Bewerbungsbogen)
Zusätzlich muss jedes Projekt auf einem Präsentationsblatt im
Format DIN A3 (quer, gut lesbar) , elektronisch mit eingereicht
werden. Jeweils enthalten sind folgende Mindestangaben:
- Projektname
- Darstellung und Erläuterung in Bild und Text
- Das Präsentationsblatt muss mindestens ein Foto des
fertiggestellten Objektes enthalten.
Die Art der Wertung und die Wichtung der einzelnen Kriterien sind
in den Vergabe/-Bekanntmachungsunterlagen ersichtlich.
Technische Fachkräfte:
- Eine Mindestzahl von einer (1) technischen Fachkraft mit einer der
Teilnahmeberechtigung entsprechenden Qualifikation wird
gefordert.
sowie "siehe zuvor".
Allgemeiner Hinweis zum Teilnahmewettbewerb:
Die Zahl der Teilnehmer im Rahmen der Bekanntmachung wird auf 5 (fünf) beschränkt (§ 51 VgV). Erfüllen mehr als 5 Bewerber die Anforderungen wird die Auswahl unter den Bewerbern
durch Los unter Rechtsaufsicht getroffen (§ 75 Abs. 6 VgV).
Der Bewerber muss über die Bauvorlageberechtigung nach § 64 der Landesbauordnung Rheinland-Pfalz (LBauO) verfügen.
Die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnungen "Architekt" und die Bauvorlageberechtigung des Bewerbers sind mit dem Teilnahmeantrag nachzuweisen (siehe zuvor, Anlage "3A1" des Bewerbungsbogens)
Es ist eine Eigenerklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz abzugeben.
(Anlage zu 1D im Bewerbungsbogen)
Im Falle einer Bewerber-/Bietergemeinschaft / Unterbeauftragung (falls zutreffend) sind folgende Eigenerklärungen abzugeben:
- über Bevollmächtigung eines Vertreters der
Bewerber-/Bietergemeinschaft (§ 43 Abs. 1 VgV)
sowie der gesamtschuldnerischen Haftung im Auftragsfalle
(Anlage zu 1F im Bewerbungsbogen) (§ 47 Abs. 3 VgV)
- zur Bereitschaft zum Abschluss einer gesonderten Versicherung für
Bietergemeinschaften im Auftragsfalle (§ 47 Abs. 2 VgV)
(Anlage zu 1G im Bewerbungsbogen
- über die Auftragsanteile im Auftragsfalle bei einer
Unterbeauftragung
(Anlage zu 1H im Bewerbungsbogen)
- Eine Eigenerklärung der Leistungsbereitstellung im Auftragsfalle
der einzelnen Unterauftragnehmer (Anlage 1I)
Darüber Hinaus bei jeder Bewerbung:
- Organigramm Projektorganisation: Einreichung eines
Organigramms zur Darstellung des geplanten Personaleinsatzes
sowie der Schnittstellen
(Mit den Bewerbungsunterlagen als "Anlage 3C3" separat
einzureichen)
Allgemeine Hinweise zur Auftragsvergabe:
Die Zahl der Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden, wird auf 5 (fünf) beschränkt (§ 51 VgV). Erfüllen mehr als 5 Bewerber die Anforderungen wird die Auswahl unter den Bewerbern
durch Los unter Rechtsaufsicht getroffen (§ 75 Abs. 6 VgV).
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten (§ 17 Abs. 11 VgV)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Alle notwendigen Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YYGY5EC
Weitergehende Informationen zur Aufgabe sowie detaillierte Angaben zur Eignungs- und Zuschlagsmatrix sind hier ebenfalls erhältlich.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberinnen bzw. Bewerbern und der Auftraggeberin erfolgt elektronisch über die Funktion "Kommunikation" des Vergabemarktplatzes.
3. Fragen und Auskünfte zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch bis zum Do, den 04.11.2021, 12.00 Uhr über den Vergabemarktplatz an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
4. Die Teilnahmeanträge müssen elektronisch in Textform (§ 126b BGB) mit den Angaben und Erklärungen unter ausschließlicher Verwendung der zur Verfügung gestellten Formularen bis spätestens Mittwoch, den 15.11.2021 - 14:00 Uhr Uhr bei der Vergabeplattform:
https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YYGY5EC
eingegangen sein. Die ausgefüllten und unterschriebenen Erklärungen und Nachweise sind eingescannt dem Teilnahmeantrag beizufügen.
Bekanntmachungs-ID: CXP6YYGY5EC
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mwvlw.rlp.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mwvlw.rlp.de
Es gelten die Regelungen zur Nachprüfung gemäß GWB: GWB §160 (3):
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mwvlw.rlp.de