Einzelvertrag Unterhaltsreinigung nach gebündelter Ausschreibung und Abschluss eines Mantelvertrag Referenznummer der Bekanntmachung: 2020/S 234-577935
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55128
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mpip-mainz.mpg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Einzelvertrag Unterhaltsreinigung nach gebündelter Ausschreibung und Abschluss eines Mantelvertrag
Unterhaltsreinigung für das Max-Planck-Institut für Polymerforschung, Mainz
Max-Planck-Institut für Polymerforschung
Ackermanweg 10
55128 Mainz
Unterhaltsreinigung über gebündelte Ausschreibung mit Zuschlag Mantelvertrag beim Kerninstitut und Einzelverträge berechtigter Institute nach Verhandlungsverfahren. Reinigung von Laborräumen, Büroräumen, Reinraum, Werkstätten, Sanitärräumen, Lagerräumen, Hörsälen, Cafeteria, Flure und Treppen, Gästezimmer.
Die Vertragslaufzeit beträgt 24 (vierundzwanzig) Monate (Basis-Vertragslaufzeit). Der Vertrag enthält eine zweimalige Option für den Auftraggeber zur Verlängerung um jeweils 12 (zwölf) weitere Monate. Die maximale Vertragslaufzeit beträgt daher 48 Monate.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Einzelvertrag Unterhaltsreinigung nach gebündelter Ausschreibung (2020/S 234-577935) und Abschluss eines Mantelvertrag
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stadtallendorf
NUTS-Code: DE724 Marburg-Biedenkopf
Postleitzahl: 35260
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.giesdl.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]