Q/U2CF/MA140/HA294 Vervielfältigungsgerät DIN A3/4 digital Referenznummer der Bekanntmachung: Q/U2CF/MA140/HA294
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.evergabe-online.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Q/U2CF/MA140/HA294 Vervielfältigungsgerät DIN A3/4 digital
Lieferung, Installation von 5 Kopiergeräten sowie 5 zusätzlichen Geräten als Option
Siehe Empfängeranschriften im Vertrag
5 EA zzgl. Option 5 EA in den Unterlagen genauer beschriebener Vervielfältigungsgeräte (Kopierer-Großgerät). Zum Leistungsumfang gehören Lieferung, Aufbau, Installation sowie Einweisung des Bedienpersonals.
Fünf weitere Geräte
Bitte Befüllen Sie zur Angebotsabgabe alle hinterlegten BV-Formulare, lediglich auf das Formular B-V047 kann verzichtet werden wenn keine Bietergemeinschaft vorliegt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Bezeichnung des Bewerbers-/Bieterunternehmens mit
Firmenname und Anschrift sowie die Angabe eines für das
Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail-Adresse
und Telefonnummer.
2. Unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen
zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gem. §§123,
124 GWB (Formular BAAINBw B-V034)
3. (Sofern eine solche vorliegt:) Unterschreibene Erklärung betreffend der Gründung einer
Bewerber-/Bietergemeinschaft (Formular BAAINBw B-V047)
4. Auszug aus dem Handelsregister
Wichtig: In dieser Ausschreibung geht es um eine kurzfristige Lieferung.
Der Zuschlag bzw. Vertragsschluss wird voraussichtlich erst
Ende Oktober erfolgen. Es ist jedoch für den Auftraggeber von
erheblicher Bedeutung, dass die Lieferung und Installation
bereits zum 22. November 2021 erfolgt.
Diese Ausschreibung richtet sich nur an Bieter, die eine so
kurzfristige Erfüllung des Vertrages sicherstellen können.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de).
Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 Unwirksamkeit