0158.30-VgV Tragwerksplaner "Anbau Grundschule Josef-Guggenmos in Enkenbach-Alsenborn" Referenznummer der Bekanntmachung: 0158.30

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Enkenbach-Alsenborn
NUTS-Code: DEB3 Rheinhessen-Pfalz
Postleitzahl: 67677
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.neuekommunalbau.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y54RBEJ/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55124
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.neuekommunalbau.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y54RBEJ
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

0158.30-VgV Tragwerksplaner "Anbau Grundschule Josef-Guggenmos in Enkenbach-Alsenborn"

Referenznummer der Bekanntmachung: 0158.30
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Tragwerksplanung nach §51 HOAI 2021, LPh 1-6, 8,9 für die Erweiterung der Josef-Guggenmos-Grundschule; NUF 1-6 (HNF) ca. 472 m². Die Gesamtprojektkosten n. DIN 276 betragen ca. 1,650 Mio. brutto.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB3F Kaiserslautern, Landkreis
Hauptort der Ausführung:

Josef-Guggenmos-Grundschule Ringstraße 11 67677 Enkenbach-Alsenborn

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Tragwerksplanung nach HOAI § 51 ff, Leistungsphasen 1-6, 8,9

Die Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn beabsichtigt die Grundschule in Enkenbach-Alsenborn zu erweitern.

Die Schule besteht derzeit aus folgenden Gebäuden:

Bau A: Hauptgebäude 3-geschossig, Baujahr ca. 1965.

Bau B: Turn-und Gymnastikhalle Baujahr ca. 1965.

Bau C: Nebengebäude, Baujahr ca. 1965 mit Erweiterung im Jahr 2000.

Interimsgebäude in Containerbauweise im Schulhof, Aufstockung für Sommer 2021 geplant.

Leistungsbeschreibung:

Es werden Planungsleistungen für die komplette Erstellung der Erweiterung angefragt (Leistungsphasen 1-9 der HOAI; §§ 51 ff).

Vorgesehen ist, diese am Hauptgebäude vorzunehmen, der geeignete Standort ist im Zuge der Planungen zu ermitteln.

Die Erweiterung der Mensa soll möglichst in den Freibereich an ihrem derzeitigen Standort stattfinden.

Barrierefreiheit:

Das Hauptgebäude A verfügt derzeit noch nicht über einen Aufzug. Im Zuge der Erweiterung soll die Barrierefreiheit für Gebäude A und die Erweiterung hergestellt werden. Die Sporthalle soll über den Aufzug ebenfalls barrierefrei erreichbar sein.

Brandschutz /2. Baulicher Rettungsweg sicherstellen:

Im Zuge der Erweiterung und der damit einhergehenden Überplanung des Raumkonzeptes sollen im Hauptgebäude A die Flucht- und Rettungswege überarbeitet werden. Hierbei soll die Nutzung/Erreichbarkeit der vorhanden zwei Bestandstreppenhäuser optimiert werden.

Raumprogramm:

Ein Abgleich des Raumprogrammes ist im Rahmen der Grundlagenermittlung anhand des vorliegenden Soll/Ist-Vergleiches vorzunehmen.

Hierbei ist eine Optimierung des Raumprogrammes durch teilweise Umnutzung bestehender Räume in den Bestandsgebäuden mit in die Überlegungen einzubeziehen.

Die vorgegebenen 470 qm HNF sind als Richtzahl zu verstehen, die sich noch verändern kann.

Information zu laufenden internen Baumaßnahmen:

- Herstellung des 2. Baulichen Rettungswegs und barrierefreiem Zugang für die Turn- und Gymnastikhalle über Außenrampe.

- Infrastrukturelle Verkabelung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Fachliche Kompetenz der ausführenden Personen / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise, Erfahrung, Systematik, Qualität / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: zeitl. Verfügbarkeit, örtliche Präsenz / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 30
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 30
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Eine projektbezogene Verlängerung ist möglich, sofern sich der Projektablauf evtl. verzögert.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Auswahl der Bewerber erfolgt in 2 Stufen:

1. Stufe: Zunächst wird geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz erfolgter Nachforderung innerhalb einer Frist von 6 Tagen weiterhin unvollständig bleiben, können nicht berücksichtigt werden. 2. Stufe: Prüfung der Eignung aufgrund der geforderten eingereichten Angaben und Unterlagen, insbesondere der festgelegten Anforderungen an die technische und berufliche Leistungsfähigkeit gemäß Bewertungsmatrix.

Übersteigt die Anzahl der geeigneten Bewerber die Höchstzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber (gem. Teilnahmebedingungen max. 4 Bewerber), wird die Auswahl unter mehreren gleich platzierten Bewerbern durch Los getroffen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Planerleistungen werden stufenweise beauftragt.

Zunächst erfolgt die Beauftragung der Lph 1-2. Die Beauftragung der weiteren Leistungsphasen ist vorgesehen.

Ein Anspruch auf Folgebeauftragung besteht nicht.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Der Bewerber muss in seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen nachweisen:

- Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 und Abs. 4 GWB, § 124 GWB sowie

- Erklärung über die ordnungsgemäße Gewerbeanmeldung.

- Befähigung zur Erlaubnis der Berufsausübung mit Nachweis der Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister gemäß Vorgabe des EU-Staates, in dem der Bewerber tätig ist.

- Besondere Vertragsbedingungen zur Erfüllung der Tariftreue und Mindestlohnverpflichtungen nach dem Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Rheinland-Pfalz (LTTG)

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bewerber muss mit seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen nachweisen:

- Nachweis oder Bestätigungsschreiben einer Berufshaftpflichtversicherung, dass diese im Auftragsfall bereit ist, eine Versicherung über mindestens 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden, abzuschließen.

- Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV,

- Erklärung über den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bewerber muss mit seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen nachweisen:

Die Referenzprojekte müssen mit den Planerleistungen nach HOAI und in den letzten 7 Jahren abgeschlossen sein.

Bewertungskriterium: Termine, Kosten, Qualitäten:

Referenzprojekt I: Neu-, oder Umbau, Erweiterung (kein reiner Umbau) einer öffentlichen Gebäudes idealerweise nach Schulbauförderung in Rheinland-Pfalz mit einem Volumen von 1,0 Mio. EUR netto KGr. 300+400

Referenzprojekt II: Neu-, oder Umbau, Erweiterung (kein reiner Umbau) eines Gebäudes für die öffentliche Hand, idealerweise Schule n. Schulbauförderung in Rheinland-Pfalz mit einem Volumen von 750 TEUR netto KGr. 300+400.

Zusätzliche Punkte können in der Bewertung generiert werden für folgende Leistungen: Erfahrungen mit Gebäuden mit Schulnutzung, Schulbauförderung in Rheinland-Pfalz.

Es soll jeweils ein entsprechendes Referenzschreiben des Auftraggebers, aus dem die geforderten Angaben hervorgehen, vorgelegt werden, auch wenn das Referenzobjekt für die ausschreibende Bauherrschaft ausgeführt wurde. Das Referenzschreiben soll außerdem die Termin-, Kosten- und Qualitätsziele bestätigen.

Sofern kein Referenzschreiben vorgelegt werden kann, ist der jeweilige Ansprechpartner mit Telefonnummer des betreffenden Objektes zu benennen.

Die Berufserfahrung des Projektleiters und des Bauleiters ist jeweils in Jahren und vergleichbaren Positionen nachzuweisen.

Des weiteren kann die Eignung des Projektleiters und des Bauleiters zusätzlich durch Nachweise aufgabenbezogene Weiterbildungsmaßnahmen (Stahlbetonbau, Stahlbau, Holzbau, Abdichtung, konstr. Brandschutz, ENEV, Termin- Kosten- Leistungskontrolle, LBauO RLP, HOAI, etc.) ergänzt werden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Referenzprojekt I ist Mindestanforderung

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatsstaates zur Führung der Berufsbezeichnung "Architekt" und/oder "Ingenieur" und/oder "Beratender Ingenieur" berechtigt sind. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweisen verfügt. Dies gilt für den Projektleiter (PL) und den Bauleiter (BL).

Für die Mitgliedsstaaten der EU sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU aufgeführt. Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: VGV § 44.

Nachweis z.B. Kammereintragung ist in Kopie der Anlage beizufügen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/09/2021
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren nach VgV. Die erste Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die zweite Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch max. 4 geeignete Bewerber teilnehmen.

Es werden Bewerbungsformulare durch den Auftraggeber ausgegeben. Diese sind ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal erhältlich.

Zur Aufwandsbegrenzung für die Bewerber und Handhabbarkeit für das Auswahlverfahren sind die Bewerbungsunterlagen verbindlich auf die Bewerbungsformulare begrenzt. Die zusätzlich zum Bewerbungsformular eingereichten Unterlagen sind auf max. 15 Seiten zuzüglich Referenzschreiben und Nachweise zu begrenzen. Umfangreichere Bewerbungen bleiben i.S. der Gleichbehandlung unberücksichtigt. Gezählt wird der Gesamtumfang der Unterlagen (Deckblätter und Anschreiben ohne inhaltliche Aussage werden nicht gezählt.

Den höchstens 4 qualifizierten Bewerbern der Stufe 1 werden sodann die Vergabeunterlagen der Stufe 2 bereit gestellt.

Die übrigen Bewerber werden entsprechend den vergaberechtlichen Erfordernissen über ihre Nichtberücksichtigung informiert.

Nachfragen werden nur beantwortet, wenn Sie bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Teilnahmeanträge elektronisch auf der Plattform www.dtvp.de unter der unten genannten Bekanntmachungs-ID gestellt werden.

Bekanntmachungs-ID: CXP4Y54RBEJ

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Bieter haben etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:

1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/08/2021

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