Sickingen-Gymnasium Landstuhl- Gerüstarbeiten für Fluchttreppenturm und Bautreppenanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 0.01_01
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kaiserslautern
NUTS-Code: DEB32 Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67657
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sickingen-Gymnasium Landstuhl- Gerüstarbeiten für Fluchttreppenturm und Bautreppenanlagen
Bau einer viergeschossigen Fluchttreppe vor der Fassade des Hauptgebäudes. Eine weitere Treppe überwindet eine Böschung in den Außenanlagen und führt zum Sammelplatz auf dem vorhandenen Sportplatz.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Landkreis Kaiserslautern beabsichtigt am Sickingen-Gymnasium in Landstuhl – ein vierzügiges Gymnasium mit etwa 950 Schülern - eine Generalsanierung in zwei Bauabschnitten durchzuführen. Der Gebäudekomplex befindet sich in der Philipp-Fauth-Straße 3 in 66849 Landstuhl.
Voraussetzung für den Beginn der Sanierungsmaßnahme ist der Bau einer viergeschossigen Fluchttreppe vor der Fassade des Hauptgebäudes für den in Nutzung befindlichen Teil der Schule.
Eine weitere Treppe überwindet eine Böschung in den Außenanlagen und führt zum Sammelplatz auf dem vorhandenen Sportplatz.
Alle Treppen benötigen eine lichte Breite von 1,20m und sind für eine Flächenlast von 5KN/m² auszulegen.
Hauptmassen:
Fluchttreppenturm im Außenbereich: 4 Geschosse, Höhe ca. 12 Meter
Bautreppen im Innenbereich als Zugang zur Fluchttreppe 3 x ca. 1 Meter Höhenunterschied
Böschungstreppen: 2 Treppen, Höhendifferenz ca. 4,20 und ca. 2,00 Meter
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung des Bieters / Bietergemeinschaft über die Gesamtumsätze in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 6 EG VOB/A) (Formblatt Eigenerklärung zur Eignung). 2. Eigenerklärung des Bieters / Bietergemeinschaft
über die Umsätze vergleichbarer Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 6 EG VOB/A) (Formblatt Eigenerklärung zur Eignung).
1. Angabe der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Leistungen (§ 6 EG VOB/A) mit Angabe von: • Bezeichnung des Referenzprojektes, • Ausführungsort und Auftraggeber, • Angaben zu den erbrachten Leistungen / Leistungsumfang
2. Beschreibung der technischen Ausrüstung und der Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Qualität (§ 6 EG VOB/A): • Angaben zu Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität, z.B. Gütesicherung 3. Angaben über die technische Leitung oder die technischen Stellen, unabhängig davon, ob sie dem Unternehmen angeschlossen sind oder nicht (§ 6 EG VOB/A): • Angabe der Anzahl der Mitarbeiterunterschieden nach Tätigkeitsbereich der letzten 3 Jahre (gewerbliche und angestellte Mitarbeiter; Mitarbeiter und Projektleiter) 4. Bescheinigungen über die berufliche Befähigung, insbesondere der für die Leistungen verantwortlichen Personen (§ 6 EG VOB/A): • Bescheinigungen über die berufliche Befähigung oder sonstiger Ausbildungs- oder Weiterbildungsnachweise eigenen oder fremden Personals
Haftpflichtversicherung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) / des Auftragnehmers mit einer Deckungssumme für Personen- und Sachschäden mind. [Betrag gelöscht] Euro und Vermögensschäden mind. [Betrag gelöscht] Euro im Auftragsfall, bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers. Die ARGE / der Auftragnehmer muss eine Haftpflichtversicherung während der gesamten Vertragszeit unterhalten. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.