Rahmenvereinbarung gehärtete IT-Komponenten Notebook,Tablet und Zubehör
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.evergabe-online.de/
Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.evergabe-online.de/
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: http://www.evergabe-online.de/
Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.evergabe-online.de/
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
Kauf
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Siehe Verzeichnis der Empfängeranschriften
NUTS-Code DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Jahren: 5Die Leistung umfasst in ihrer Gesamtheit die Beschaffung von gehärteten IT-Komponenten und Zubehör.
Zur Führung der Einsätze der Bundeswehr stützen sich die Streitkräfte auf ein einheitliches, digitales Führungssystem in Form eines Softwareprodukts. Zum Betrieb dieses Führungssystems sind standardisierte, militärisch gehärtete und querschnittlich einsetzbare IT-Komponenten für den mobilen und stationären Einsatz erforderlich. Gegenstand der Leistung sind gehärtete IT-Komponenten und Zubehör sowie die zugehörigen Materialgrundlagen, die eine Nutzung auch unter erschwerten Umweltbedingungen (nach MIL-STD 810F) ermöglichen.
Seit 2010 werden die vorgenannten, speziell für die Bundeswehr angefertigten Komponenten beschafft und haben ca. 5000 Plattformen querschnittlich ausgestattet.
35710000 Führungs-, Kommunikations- und Computersysteme
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber kann den erfolgreichen Bieter dazu verpflichten, alle oder bestimmte Unteraufträge gemäß dem Verfahren in Titel III der Richtlinie 2009/81/EG zu vergeben
Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
Angaben zu den Losen
Los-Nr: 1 Bezeichnung: Ruggedised Notebook mit Zubehör35710000 Führungs-, Kommunikations- und Computersysteme
35710000 Führungs-, Kommunikations- und Computersysteme
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Formlose Eigenerklärung, dass für die elektronischeKommunikation auf Aufforderung des Auftraggebers ein Verschlüsselungsprogramm genutzt werden wird.Aktueller Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug (in Kopie, nicht älter als ein Jahr, gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der TNAnträge in dieser Bekanntmachung), oder ein gleichwertiges Dokument bei ausländischen Bewerbern (nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist). Sofern im Land des Gesellschaftssitzes keine Registrierungspflicht besteht: Nennung der Gesellschafts- bzw. Organisationsform und Beschreibung der Eigentums- und BeteiligungsstrukturenKurze Selbstdarstellung des Bewerbers: Bitte nennen Sie kurz die wesentlichen Geschäftsfelder und Ihr Leistungsspektrum (max. 1 DIN-A4 Seite); Anzahl der Mitarbeiter, insbesondere in dem Geschäftsfeld, das den Leistungsgegenstand bearbeitet;Bestätigung der Projektsprache deutsch, d.h. dass im Projekt alle Dokumente in deutscher Sprache verfasst werden und die Kommunikation mit dem Auftragnehmer und seinen Partnern in deutscher Sprache erfolgt.Unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender oder fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular BAAINBw-B-V 034)Unterschriebene Eigenerklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch Bewerber/Bieter bei Aufträgen nach § 104 Abs. 3 GWB (Formular BAAINBw-B-V 031)Teilnahmeunterlagen in einer anderen als der Deutschen Sprache ist eine Übersetzung beizufügen.Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Aktueller Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug (in Kopie, nicht älter als ein Jahr, gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der TNAnträge in dieser Bekanntmachung), oder ein gleichwertiges Dokument bei ausländischen Bewerbern (nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist). Sofern im Land des Gesellschaftssitzes keine Registrierungspflicht besteht: Nennung der Gesellschafts- bzw. Organisationsform und Beschreibung der Eigentums- und BeteiligungsstrukturenKurze Selbstdarstellung des Bewerbers: Bitte nennen Sie kurz die wesentlichen Geschäftsfelder und ihr Leistungsspektrum (max. 1 DIN-A4 Seite); Anzahl der Mitarbeiter, insbesondere in dem Geschäftsfeld, das den Leistungsgegenstand bearbeitet;Unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender oder fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular BAAINBw-B-V 034)Unterschriebene Eigenerklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch Un-terauftragnehmer bei Aufträgen nach § 104 Abs. 3 GWB (Formular BAAINBw-B-V 032)Unterlagen in einer anderen als der Deutschen Sprache ist eine Übersetzung beizufügen.Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen.Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Zif-fer III.2.2) dieser Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/ Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft.
Formlose Eigenerklärung über die Höhe des Gesamtumsatzes / Umsatzes mit vergleichbaren Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre, gemittelt mindestens 7,5 Mio Eur pro Jahr.
Der Auftraggeber behält sich vor, eine Wirtschaftsauskunft/ einen Gewerbezentralregisterauszug über den Bewerber einzuholen.
Eigenerklärung, dass im Auftragsfall Versicherungsschutz (industrieübliche Betriebshaftpflicht) besteht, unter Anagbe der jeweiligen Höhe pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse unter Angabe des Mindestbetrages (EUR) pro Jahr.
Sofern eine Bewerbung als Bewerbergemeinschaft (BewGe)/ Bietergemeinschaft (BieGe) erfolgen soll, ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BewGe/BieGe unterzeichnete Erklärung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische Haftung (vgl. Zif-fer III.1.3) dieser Bekanntmachung) im Zuschlagsfall, die Namen sämtlicher Mitglieder der BewGe/BieGe, ein bevollmächtigter Vertreter [und die Absicht, sich im Fall der erfolgreichen Bewerberauswahl zur Bietergemeinschaft] und im Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergibt.
Die vorstehend genannten Erklärungen sind sowohl von dem Bewerber/Bieter als auch allen Mitgliedern einer BewGe/BieGe abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: gemittelter Jahresumsatz mind. 7,5 Mio Eur
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Formlose Eigenerklärung über die Höhe des Gesamtumsatzes / Umsatzes mit vergleichbaren Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre.Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen.
Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber/Bieter diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Zif- fer III.2.3) dieser Bekanntmachung genannten Angaben/ Erklärungen/Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft.
Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht.
Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der Bewerber/Bieter zu, Nachweise auf Verlangen spätestens vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
Vorlage einer Liste über die wesentlichen, in den letzten drei Jahren erbrachten Lieferleistungen des Bewerbers.
Der Bewerber weist Erfahrungen in mindestens einem öffentlichen Auftrag im Bereich der Führungs- und (Waffen-) Einsatzsysteme oder im Projekt Führungs- und Waffeneinsatzsysteme /Führungs- und Einsatzsysteme für landbasierte Operationen (Fü(W)ES-LBO) oder Führungs- und Informationssystem des Heeres (FüInfoSys H) der letzten 3 Jahre unter Angabe der Leistungszeit und des öffentlichen Auftraggebers nach. Der Nachweis kann durch Vorlage von mindestens einem Vertrag mit einem öffentlichen Auftraggeber und mit gleichzeitiger kurzer Darstellung der eigenen AN- Leistung erbracht werden.
Der TN weist nach berechtigt zu sein, die IT-Komponenten des Herstellers Fa. roda computer GmbH
Ruggedised Notebook Rocky RK12 "FÜ(W)ES" mit dem TKz 156003 (TKz = Bestellnummer des Herstellers Fa. roda) und Externes Display RD15B (TKz 141095)
und/oder
Ruggedised Tablet-PC Panther DR13 (TKz 149303) und Panther DK13 (TKz 149363) und
DockLite DK8 (TKz 146559)
oder, im Falle bestehender Obsoleszenz, die jeweils baugleichen, in Form, Funktion und Verwendbarkeit (form, fit, function) identischen Nachfolgeprodukte als Händler vertreiben zu dürfen. Die grundsätzliche Verfügbarkeit /Lieferbarkeit dieser IT-Komponenten oder, im Falle bestehender Obsoleszenz, ihrer jeweiligen Nachfolgeprodukte ist zu bestätigen.
Der Bewerber weist Kenntnisse zu den technischen Anforderungen an die vorgenannten IT-Komponenten nach. Der Nachweis erfolgt durch Darstellung/ Beschreibung der Ausrüstung (form fit function, Konfigurationsstand und Spezifikationen) beispielhaft anhand des vorgenannten Rocky oder Panther (oder mind. zweier frei gewählter IT-Komponenten, die in diesen Kriterien aufgelistet sind) unter Angabe der wesentlichen Anforderungen und deren technischer Umsetzung (max. 1 DIN A4 Seite).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
s. Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten
Sofern Referenzen gefordert werden sind mind. ein Ansprechpartners beim Referenzgeber mit Name, Adresse und Telefonnummer anzugeben.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
Abschnitt IV: Verfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de).
Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Teilnahmeanträge sind in elektronischer Form bis zu dem unter Abschnitt IV.3.4) genannten Schlusstermin hochzuladen über die Deutsche e-Vergabe-Plattform über http://root.deutsche-evergabe.de/Portal im Dokumentenmanager. Eine Signierung der hochgeladenen Dokumente zum Teilnahmeantrag ist nicht erforderlich.
Der Teilnahmeantrag darf nicht als Anhang einer elektronischen Nachricht übermittelt werden.Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform zu erfolgen.
Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber dem Teilnahmeantrag ergeben, muss die Vergabestelle zu späterer Zeit ggf. erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten.
Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum [Frist in Ziffer IV.3.4) minus mind. sechs Kalendertage] eingegangen sind. Mündliche oder verspätete Anfragen werden nicht beantwortet.
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 Unwirksamkeit