RHFK Alzey (Griesinger Haus, Los 06) Referenznummer der Bekanntmachung: 21-01-22-1200
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Andernach
NUTS-Code: DEB17 Mayen-Koblenz
Postleitzahl: 56626
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landeskrankenhaus.de
Abschnitt II: Gegenstand
RHFK Alzey (Griesinger Haus, Los 06)
Die Rheinhessen-Fachklinik Alzey ist ein Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Kinder- u. Jugendpsychiatrie und Neurologie in der Trägerschaft des Landeskrankenhauses Rheinland-Pfalz (AöR) .
In der Neurologie (Wilhelm-Griesinger-Haus) liegt im Bestand derzeit ein Flächendefizit von ca 2220 m² NUF vor. Zur Schaffung zusätzlicher Flächen wird ein Erweiterungsbau im Bereich des heutigen Haupteingangs des Wilhelm-Griesinger-Hauses geplant. Weitere Flächen sollen durch Umbauten in Bestandsgebäuden geschaffen werden, die ebenfalls Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind.
Die Planungsleistungen für die Medizintechnik liegen bis zur Leistungsphase 3 vor.
Die weiterführenden Planungsleistungen sollen nun vergeben werden.
Gegenstand dieses Loses 06 sind die Fachplanungsleistungen für die Medizintechnik gem. § 55 Fachplanung Technische Ausrüstung HOAI.
Alzey Dautenheimer Landstraße 66 55232 Alzey
Ausgeschrieben werden die Leistungsphasen 5 - 9 gem. § 55 HOAI für die Fachrichtung Medizintechnik sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.
Die Leistungen sollen als Vollauftrag vergeben werden.
Die unter II.2.7 angegebene Frist von 8 Monaten bezieht sich auf den Abschluss der Leistungsphase 5. Die Planungsleistungen sind so zu erbringen, dass der Abschluss der Leistungsphase 5 spätestens 32 Wochen nach Vorliegen der Baugenehmigung erfolgt ist. Weitere Termine sind dem in den Vergabeunterlagen beigefügten Ingenieurvertrag zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 06 - Fachplanung Medizintechnik
Ort: Ludwigshafen
NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67071
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Es wird empfohlen, die Vergabeunterlagen nach einer Registrierung und dem Login herunterzuladen. Werden die Vergabeunterlagen anonym (ohne Registrierung) heruntergeladen, erhalten nicht registrierte Bieter bei evtl. Änderungen der Vergabeunterlagen oder Bieterinformationen keine Nachricht von der Vergabeplattform. Es liegt in alleiniger Verantwortung des nichtregistrierten Bieters, sich über Bieterinformationen und eventuelle Aktualisierungen der Vergabeunterlagen auf dem Laufenden zu halten.
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) des Landes Rheinland-Pfalz an.
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die unter I.3) benannte Kontaktstelle schriftlich darauf hinzuweisen. Die Bieter werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig ihre Fragen über die Vergabeplattform oder per E-Mail an die unter I.3) benannte Kontaktstelle zu übermitteln. Fragen sollten bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gemäß IV.2.2) gestellt werden. Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Angebotsfrist einzureichen.
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens innerhalb von 10 Kalendertagen schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Kalendertagen bei derunter VI.4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YJVRM81
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über die Vergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieterbinnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]