Durchführung von Verkehrsleistungen mit eigenen Linienbussen als Subunternehmer im Verkehrsgebiet der KRN Kommunalverkehr Rhein-Nahe GmbH Referenznummer der Bekanntmachung: KRN_Subunternehmerleistungen
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Kreuznach
NUTS-Code: DEB14 Bad Kreuznach
Postleitzahl: 55543
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kvrn.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40212
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.buse.de
Abschnitt II: Gegenstand
Durchführung von Verkehrsleistungen mit eigenen Linienbussen als Subunternehmer im Verkehrsgebiet der KRN Kommunalverkehr Rhein-Nahe GmbH
Die Kommunalverkehr Rhein-Nahe GmbH (im Folgenden KRN) ist ein kommunales
Gemeinschaftsunternehmen des Landkreises Mainz-Bingen, des Landkreises Bad Kreuznach und der Stadt Bad Kreuznach, das im Wege der Inhouse-Vergabe nach § 108 GWB mit der Erbringung von ÖPNV-Leistungen beauftragt werden wird.
Im Rahmen dieser Ausschreibung sucht die KRN Subunternehmer zur Erbringung von Verkehrsleistungen ab dem 17.10.2022 mit eigenen Fahrzeugen und unter Nutzung eigener Betriebshöfe im Linienverkehr nach § 42 PBefG. Die Vergabe erfolgt in 9 Losen. Die in den Losen aufgeführten Linienverteilung und die jeweils genannten Fahrleistungen stellen den derzeitigen Planungsstand dar, dessen Änderung sich die KRN im Laufe des Vergabeverfahrens vorbehält.
Gegenstand dieses Loses ist die Erbringung von Fahrleistungen mit eigenen Fahrzeugen ab dem 17.10.2022 auf den Linien 2001, 207, 221, 223, 224, 230, 232, 233, 234, 235, 237, 240, 244, 245, 250, 2501, 251, 252, 253, 255, 260, 266, 626, 630R, 635, 650, 653, 660R, 691, 692, 693. Nach dem derzeitigen Planungsstand sind Fahrplankilometer in Höhe von 1.536.000 km pro Jahr zu erbringen. Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Gegenstand dieses Loses ist die Erbringung von Fahrleistungen mit eigenen Fahrzeugen ab dem 17.10.2022 auf den Linien 221, 223, 224, 230, 232, 233, 234, 235, 237, 239, 240, 244, 245, 250, 2501, 251, 252, 253, 255, 260, 625, 626, 630, 630R, 635, 640, 643, 644, 646, 650, 653, 660R. Nach dem derzeitigen Planungsstand sind Fahrplankilometer in Höhe von 1.020.000 km pro Jahr zu erbringen. Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Gegenstand dieses Loses ist die Erbringung von Fahrleistungen mit eigenen Fahrzeugen ab dem 17.10.2022 auf den Linien 2002, 201, 203, 204, 221, 223, 224, 230, 232, 233, 234, 235, 237, 240, 244, 245, 250, 2501, 251, 252, 253, 255, 260, 266, 625, 626, 630, 630R, 635, 640, 642, 643, 644, 646, 650, 653, 660R. Nach dem derzeitigen Planungsstand sind Fahrplankilometer in Höhe von 1.131.000 km pro Jahr zu erbringen. Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Gegenstand dieses Loses ist die Erbringung von Fahrleistungen mit eigenen Fahrzeugen ab dem 17.10.2022 auf den Linien 2001, 221, 223, 230, 232, 233, 234, 235, 237, 240, 244, 245, 250, 251, 252, 253, 255, 260, 262, 263, 264, 266, 269, 278, 285. Nach dem derzeitigen Planungsstand sind Fahrplankilometer in Höhe von 779.000 km pro Jahr zu erbringen. Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Gegenstand dieses Loses ist die Erbringung von Fahrleistungen mit eigenen Fahrzeugen ab dem 17.10.2022 auf den Linien 221, 223, 224, 230, 232, 233, 234, 235, 237, 240, 244, 245, 250, 2501, 251, 252, 253, 255, 260, 262, 263, 264, 266, 278, 279, 284, 285, 286, 287. Nach dem derzeitigen Planungsstand sind Fahrplankilometer in Höhe von 710.000 km pro Jahr zu erbringen. Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Gegenstand dieses Loses ist die Erbringung von Fahrleistungen mit eigenen Fahrzeugen ab dem 17.10.2022 auf den Linien 2001, 2002, 201, 221, 223, 224, 230, 232, 233, 234, 235, 237, 240, 244, 245, 250, 2501, 251, 252, 253, 255, 260, 266, 630R, 646, 660R. Nach dem derzeitigen Planungsstand sind Fahrplankilometer in Höhe von 272.000 km pro Jahr zu erbringen. Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Gegenstand dieses Loses ist die Erbringung von Fahrleistungen mit eigenen Fahrzeugen ab dem 17.10.2022 auf den Linien 221, 223, 224, 233, 234, 237, 240, 244, 245, 250, 251, 252, 253, 255, 260, 262, 263, 264, 266, 278, 279, 281, 284, 285, 286. Nach dem derzeitigen Planungsstand sind Fahrplankilometer in Höhe von 494.000 km pro Jahr zu erbringen. Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Gegenstand dieses Loses ist die Erbringung von Fahrleistungen mit eigenen Fahrzeugen ab dem 17.10.2022 auf den Linien 2002, 221, 223, 224, 230, 232, 233, 234, 235, 237, 240, 244, 245, 250, 2501, 251, 252, 253, 255, 260, 263, 266, 278, 284, 285, 287. Nach dem derzeitigen Planungsstand sind Fahrplankilometer in Höhe von 788.000 km pro Jahr zu erbringen. Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Gegenstand dieses Loses ist die Erbringung von Fahrleistungen mit eigenen Fahrzeugen ab dem 17.10.2022 auf den Linien 2002, 207, 221, 223, 232, 233, 234, 240, 244, 245, 250, 2501, 251, 252, 253, 255, 260, 262, 263, 266, 278, 279, 285, 630R, 660R. Nach dem derzeitigen Planungsstand sind Fahrplankilometer in Höhe von 696.000 km pro Jahr zu erbringen. Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bewerber hat mit Einreichen des Teilnahmeantrages die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise unter Nutzung des Teilnahmeformulars vorzulegen. Dazu sind die im Teilnahmeformular enthaltenen Formblätter (TNW) zu nutzen:
1. Erklärung nach 123 Abs. 1 und Abs. 4 GWB, § 124 GWB
Der Bewerber muss eine Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 und Abs. 4 GWB, § 124 GWB mit dem Teilnahmeantrag vorlegen. Dazu ist das im Teilnahmeformular enthaltene Formblatt zu verwenden. Der Bewerber hat dort die entsprechenden Eintragungen vorzunehmen und diese mit einer Erklärung in Textform (§ 126b BGB) zu versehen (Teilnahmeformular TNW 1).
2. Ermittlungen wegen illegaler Beschäftigung
Der Bewerber muss eine Erklärung darüber abgeben, dass keine Ermittlungen wegen illegaler Beschäftigung vorliegen. Dazu ist das im Teilnahmeformular enthaltene Formblatt auszufüllen. Die Eigenerklärung ist mit einer Erklärung in Textform (§ 126b BGB) zu versehen (Teilnahmeformular TNW 2).
3. Zahlung Steuern und Sozialabgaben
Der Bewerber muss eine Erklärung darüber abgeben, dass er die gesetzliche Pflicht zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben jeweils nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates, in dem er ansässig ist, erfüllt. Dazu ist das im Teilnahmeformular enthaltene Formblatt auszufüllen. Die Eigenerklärung ist mit einer Erklärung in Textform (§ 126b BGB) zu versehen (Teilnahmeformular TNW 3).
4. Handelsregister / Berufsregister
Dem Teilnahmeantrag ist ein Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister des Herkunftslandes, in dem der Bewerber ansässig ist, beizufügen. Der Auszug darf als Kopie eingereicht werden und darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist gemäß Ziffer IV.2.2) der Bekanntmachung nicht älter als 3 Monate sein. Alternativ ist mit dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung als Anlage darüber einzureichen, wieso eine Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister nicht verpflichtend ist. Die Eigenerklärung ist mit einer Erklärung in Textform (§ 126b BGB) zu versehen (Teilnahmeformular TNW 4).
Der Bewerber hat mit Einreichen des Teilnahmeantrages die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise unter Nutzung des Teilnahmeformulars vorzulegen. Dazu sind die im Teilnahmeformular enthaltenen Formblätter (TNW) zu nutzen:
1. Betriebshaftpflichtversicherung
Dem Teilnahmeantrag ist ein Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung als Anlage beizufügen. Die Betriebshaftpflichtversicherung muss mindestens eine Deckung von Sachschäden in Höhe von 2 Millionen Euro je Schadensereignis und Personenschäden (für einzelne Person) in Höhe von 5 Millionen Euro aufweisen. Die Deckungsbeträge müssen pro Versicherungsjahr mindestens zwei Mal zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine Bestätigung des Versicherers zu erbringen, der nicht älter als 3 Monate sein darf.
Alternativ hat der Bewerber die Möglichkeit, eine Eigenerklärung darüber, dass eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern abgeschlossen wird, abzugeben. Die Eigenerklärung ist mit einer Erklärung in Textform (§ 126b BGB) zu versehen. Möglich ist es auch, die Erklärung eines Versicherers darüber, dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Bewerber bereit ist, als Anlage beizufügen (Teilnahmeformular TNW 5).
2. Erklärung Insolvenzverfahren
Der Bewerber muss eine Eigenerklärung darüber abgeben, dass kein Insolvenzverfahren oder vergleichbar gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden oder ein Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist. Dazu ist das im Teilnahmeformular enthaltene Formblatt auszufüllen. Die Eigenerklärung ist mit einer Erklärung in Textform (§ 126b BGB) zu versehen (Teilnahmeformular TNW 6).
3. Erklärung Gesamtumsatz letzte drei Geschäftsjahre
Der Bewerber muss eine Eigenerklärung über den Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020) vorlegen. Dazu ist das im Teilnahmeformular enthaltene Formblatt zu verwenden. Der Bewerber hat dort die entsprechenden Eintragungen vorzunehmen und diese mit einer Erklärung in Textform (§ 126b BGB) zu versehen (Teilnahmeformular TNW 7).
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Der Bewerber hat mit Einreichen des Teilnahmeantrages die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise unter Nutzung des Teilnahmeformulars vorzulegen. Dazu sind die im Teilnahmeformular enthaltenen Formblätter (TNW) zu nutzen:
1. Erklärung durchschnittliche Beschäftigtenanzahl
Der Bewerber muss eine Erklärung über die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl gegliedert nach Berufsgruppen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018, 2019 und 2020) vorlegen. Dazu ist das im Teilnahmeformular enthaltene Formblatt zu verwenden. Der Bewerber hat dort die entsprechenden Eintragungen vorzunehmen und diese mit einer Erklärung in Textform (§ 126b BGB) zu versehen (Teilnahmeformular TNW 8).
2. Referenzen
Vom Bewerber sind mindestens zwei Referenzen über in den letzten 3 Jahren durchgeführte Verkehrsleistungen im Linienverkehr nach § 42 PBefG (unter Bezeichnung des Auftraggebers, seiner Kontaktdaten und einer wirtschaftlichen Darstellung des Auftragsgegenstandes) mit dem Teilnahmeformular einzureichen. Dazu ist das im Teilnahmeformular enthaltene Formblatt zu verwenden. Der Bewerber hat dort die entsprechenden Eintragungen vorzunehmen und diese mit
einer Erklärung in Textform (§ 126b BGB) zu versehen (Teilnahmeformular TNW 9).
6. Unternehmen
Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeformular ein aussagekräftige Darstellung seines Unternehmens einzureichen. Im Formblatt sind die entsprechenden Eintragungen vorzunehmen und mit einer Erklärung (§ 126b BGB) zu versehen (Teilnahmeformular TNW 10).
Die KRN hat bei der Auftragsvergabe die Bestimmungen des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt (Landestariftreuegesetz - LTTG) vom 01.12.2010 - in der jeweils gültigen Fassung - und die Bestimmungen des Mindestlohngesetzes (MiLoG) vom 01.01.2015 - in der jeweils gültigen Fassung - anzuwenden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren nach der SektVO. Die erste Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die zweite Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch die geeigneten Bewerber teilnehmen.
2. Der Bewerber muss seinen Teilnahmeantrag unter Nutzung des Teilnahmeformulars einreichen. Dieses Teilnahmeformular ist unter der in Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten URL kostenlos verfügbar. Im Teilnahmeformular ist unter A) 3) einzutragen, für welches Los / welche Lose der Antrag eingereicht wird.
3. Der Teilnahmeantrag ist digital über das in Ziffer I. 3 genannte Portal einzureichen. Die Abgabe des Teilnahmeantrags ausschließlich in Papierform, per Fax oder E-Mail ist nicht zugelassen und führt zum Ausschluss vom Verfahren.
4. Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gemäß § 47 SektVO - auch bei Bewerbergemeinschaften - wird hingewiesen. Dazu sind die jeweiligen Angaben im Teilnahmeformular unter Buchstabe F) zu machen und mit einer Erklärung in Textform (§ 126b BGB) zu versehen (Teilnahmeformular TNW 11).
5. Die qualifizierten Bewerber der Stufe 1 werden zur Abgabe eines indikativen Angebotes aufgefordert. Die Vergabeunterlagen für die Stufe 2 stehen auf dem in Ziffer I. 3 genannten Portal zum Download zur Verfügung. Die übrigen Bewerber werden entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernisse über ihre Nichtberücksichtigung informiert.
6. Der Teilnahmeantrag ist von den Bewerbern mit einer Erklärung in Textform gem. § 126b BGB zu versehen. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist der Teilnahmeantrag von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter mit einer Erklärung in Textform gem. § 126b BGB zu versehen.
7. Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Nachweise berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
8. Sämtliche in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen oder sonstigen Angaben müssen bis zum Schlusstermin digital über das in Ziffer I. 3 genannte Portal eingegangen sein. Fehlende Erklärungen können auf Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist gemäß § 51 Abs. 2 SektVO nachgereicht werden. Sofern fehlende Unterlagen auch dann nicht vorliegen, muss der Bewerber vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden.
9. Nachfragen werden nur beantwortet, wenn sie über das in Ziffer I.3 genannte Portal bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Teilnahmeanträge gestellt werden. Eine Beantwortung gestellter Fragen erfolgt entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernisse durch Einstellung der Antworten auf dem in Ziffer I.3 genannten Portal. Die Bewerber haben dies regelmäßig zu prüfen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YBTR5A5
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Bieter haben etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Aufraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland