Luftlanderettungszentrum, leicht ( LLRZ le )
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.evergabe-online.de/
Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.evergabe-online.de/
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: http://www.evergabe-online.de/
Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
die oben genannten Kontaktstellen
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
Kauf
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Sanitätsmateriallager Krugau, Spreewald-Kaserne, Krugauer Dorfstraße, 15913 Märkische Heide
NUTS-Code DE406 Dahme-Spreewald
Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Monaten: 84Das LLRZ, le dient als eine medizinische Versorgungseinrichtung in der die erste notfallchirur-gische, dringende chirurgische und eine erste internistische Versorgung erfolgt.
Die Besonderheit des LLRZ, le besteht u.a. darin, dass es an keinen festen Standort gebun-den sein darf, sondern hochmobil der kämpfenden Truppe folgen muss. Die hohe Mobilität setzt voraus, dass das LLRZ, le mit seiner gesamten Ausstattung und seinem Personal mit einem der in der Bundeswehr zur Verfügung stehenden Luftfahrzeug (Flugzeug, Hubschrauber) innerhalb kürzester Zeit transportiert, aufgebaut, betrieben, wieder abgebaut und an den nächsten Einsatzort verbracht werden kann.
Neben der materiellen Ausstattung umfasst die Leistung die dazugehörige gesetzlich vorgeschriebene Einweisung/Ausbildung an den medizinischen Geräten und die Ausbildung am Gesamtsystem (Aufbau, Betrieb, Abbau, Wartung, Pflege, Instandhaltung), sowie die Ausbil-dung an den Versorgungsanlagen (Strom und Klimatisierung). Weiterhin sind zugehörige Dokumente (u. a. Ausbildungsunterlagen, Materialgrundlagen, Transport- und Packkonzepte, Interaktive Elektronische Dokumentation, und Gefährdungsbeurteilungen) zu erstellen bzw. bereits vorhandene Dokumentation zu überarbeiten und zu liefern.
33100000 Medizinische Geräte, 33163000 Zelt für medizinische Zwecke
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Dem Teilnahmeantrag sind beizufügen:
Aktueller Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug oder ein gleichwertiges Dokument bei ausländischen Bewerbern (jeweils nicht älter als 1 Jahr gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge). Sofern im Land des Gesellschaftssitzes keine Registrierungspflicht besteht: Nennung der Gesellschafts- bzw. Organisationsform und Beschreibung der Eigentums- und Beteiligungsstrukturen.
Firmenbezeichnung und Anschrift sowie Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail, Telefon und Faxnummer
Angaben zur Eigentümerstruktur
eine Unbedenklichkeitsbescheinigung/ Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen Finanzamtes (Steuerbehörde) oder vergleichbar im Original
unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB
BAAINBw B-V 034
Bieter-/ Bewerbergemeinschaftserklärung (Formular BAAINBw B-V 047)
unterschriebene Eigenerklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch Bewerber/Bieter (Formular BAAINBw- B-V 031)
Firmenbezeichnung und Anschrift des Unterauftragnehmers
Aktueller Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug (nicht älter als 1 Jahr gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge)
unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gem. § 123, 124 GWB (Formular BAAINBw B-V034)
unterschriebene Eigenerklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch Unterauftragnehmer (Formular BAAINBw B-V 032)
Die Formulare sind im Internet abrufbar unter: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/vergabe/unterlagen-zur-angebotsabgabe
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Dem Teilnahmeantrag sind beizufügen:Aktueller Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug oder ein gleichwertiges Dokument bei ausländischen Bewerbern (jeweils nicht älter als 1 Jahr gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge). Sofern im Land des Gesellschaftssitzes keine Registrierungspflicht besteht: Nennung der Gesellschafts- bzw. Organisationsform und Beschreibung der Eigentums- und Beteiligungsstrukturen.Firmenbezeichnung und Anschrift sowie Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail, Telefon und FaxnummerAngaben zur Eigentümerstruktureine Unbedenklichkeitsbescheinigung/ Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen Finanzamtes (Steuerbehörde) oder vergleichbar im Originalunterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWBBAAINBw B-V 034Bieter-/ Bewerbergemeinschaftserklärung (Formular BAAINBw B-V 047)unterschriebene Eigenerklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch Bewerber/Bieter (Formular BAAINBw- B-V 031)Die Formulare sind im Internet abrufbar unter: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/vergabe/unterlagen-zur-angebotsabgabe
Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Dem Teilnahmeantrag sind beizufügen:Firmenbezeichnung und Anschrift des UnterauftragnehmersAktueller Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug (nicht älter als 1 Jahr gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge)unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gem. § 123, 124 GWB (Formular BAAINBw B-V034)unterschriebene Eigenerklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch Unterauftragnehmer (Formular BAAINBw B-V 032)Die Formulare sind im Internet abrufbar unter: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/vergabe/unterlagen-zur-angebotsabgabe
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Dem Teilnahmeantrag sind beizufügen:Eine aktuelle formlose Bankerklärung (nicht älter als 6 Monate
gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang
der Teilnahmeanträge) zur finanziellen und
wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
Diese Erklärung muss Informationen zu folgenden Punkten
beinhalten:
1. Kundenverbindung/Kontoführung
2. Finanzielle Verhältnisse
3. Kreditbeurteilung / Zahlungsfähigkeit
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Die Bankerklärung ist im Original in deutscher Sprache
vorzulegen. Bei fremdsprachigen Bankerklärungen ist eine
einfach deutsche Übersetzung ausreichend; einer
Beglaubigung bedarf es nicht; das fremdsprachige Original
ist beizufügen.
Eine Eigenerklärung über den Gesamtumsatz (netto) des
Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der Leistungsart,
die Gegenstand dieser Vergabe ist (Zelte, Sanitätsausstattung), jeweils bezogen auf die letzten drei Jahre.
Geeignet sind Unternehmen deren Gesamtmindestumsatz
pro Jahr EUR 12.500.000 (netto) erreicht.
Der Auftraggeber behält sich vor, eine Wirtschaftsauskunft/
einen Gewerbezentralregisterauszug über den
Bewerber einzuholen.
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber kann sich zum Nachweis seinerLeistungsfähigkeit der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen.
Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziff. III 2.2) dieser Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft.
Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Mit dem Teilnahmeantrag sind nachfolgende Unterlagen einzureichen:
1. Eine Beschreibung der Fertigungskapazitäten nach Art und Umfang sowie der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität des Unternehmens, sowie Vorhandensein von witterungsgeschützten und klimatisierten Lagerkapazitäten für mindestens 4 Systeme
2. Nachweis über die Zertifizierung des Bewerbers über ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015 oder vergleichbar, durch Vorlage des Zertifikats in Kopie oder einem gleichwertigen Zertifikat in Kopie.
3. Nennung und detaillierte Beschreibung mindestens eines vergleichbaren Referenzprojektes: Projekt mit Rüstungsbezug, ortsbeweglicher militärischer Sanitätseinrichtung. Planung, Zusammenstellung und Lieferung von zeltgestützten Sanitätseinrichtungen inkl. Integration von medizinischen Gerät unter besonderen Bedingungen eines militärischen Einsatzes. Anzugeben ist auch die Zahl der gefertigten Systeme, unter Benennung der jeweiligen Medizinprodukte, mit Bildmaterial und den wesentlichen berücksichtigten speziellen militärischen Normen und Vorschriften.
4. Nachweis über Kenntnisse des Bewerbers durch Vorlage von entsprechenden Zertifikaten oder gleichwertigen Dokumenten des Bewerbers, die die Befähigung zur Erstellung Technischer Dienstvorschriften in elektronsicher Form (IETD) unter Berücksichtigung der S1000D Version 2.3 in Verbindung mit dem National Style Guide Version 003.04 und der S2000M Version 4.0 in Verbindung mit der DBSpec 2000M 8. Änderung dokumentieren (Regelungen können bei [gelöscht] angefordert werden).
Anzugeben ist detailliert- welche Kenntnisse (z.B. durch Nachweis von
Lehrgängen oder praktischer Erfahrung) vorliegen oder
- in welchem Referenzprojekt (detaillierte Beschreibung
des Projektes) sie nachgewiesen wurden.
5. Bestätigung über die Befähigung des Bewerbers zur Erstellung SASPF-konformer Stammdaten durch Zertifikate von Schulungen, Lehrgängen oder gleichwertigen Dokumenten, sowie Nennung von bisher durchgeführten Referenzprojekten.
Anzugeben ist detailliert
- welche Befähigung (z.B. Nachweis von Lehrgängen oder praktischer Erfahrung) vorliegt oder
- in welchem Referenzprojekt (detaillierte Beschreibung des Projektes) sie nachgewiesen wurde.
6. Nachweis über Kenntnisse des Bewerbers hinsichtlich der Erstellung von Wartungsplänen und Konzepten (Arbeits- und
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Umweltschutz, Hygiene, Transport und Verpackung).
Der Nachweis ist zu erbringen durch die Angabe mindestens eines Referenzprojektes (detaillierte Beschreibung des Projektes und der dort enthaltenen Wartungspläne und Konzepte) oder das Vorlegen von Schulungszertifikaten (Nachweis von Lehrgängen oder praktischen Erfahrungen).
Hinweis zur Angabe von Referenzprojekten:
Neben der technischen Beschreibung des Referenzprojektes ist auch der jeweilige
Vertragspartner, Ansprechpartner (Name, Adresse, Telefon, E-Mail) des Vertragspartners, die Vertragslaufzeit sowie der ungefähre Auftragswert (Größenordnung) anzugeben. Das Referenzprojekt muss abgeschlossen sein. Der Abschluss des Referenzprojekts darf nicht länger als fünf Jahre (gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge) zurückliegen.
Sofern die entsprechenden Verträge mit dem BAAINBw geschlossen wurden, ist als Nachweis die Angabe der Vertragsnummer und des Vertragsgegenstandes ausreichend.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter / Nachunternehmen / konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen.
Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziff. III 2.3) dieser Bekanntmachung genannten Angaben / Erklärungen / Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft.
Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht.
Abschnitt IV: Verfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
Abschnitt VI: Weitere Angaben
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Bei schriftlicher Abgabe des Teilnahmeantrages hat die Übermittlung schriftlich in einem verschlossenen Behältnis/ Umschlag ausschließlich an die unter Anhang A III aufgeführte Anschrift (Angebotssammelstelle) zu erfolgen und ist unter expliziter Angabe des Aktenzeichens wie folgt zu kennzeichnen:
"NICHT ÖFFNEN - EU TEILNAHMEWETTBEWERB
Verhandlungsverfahren
Bearbeitungsnummer: Q/U2EB/LB004/KA607
Schlusstermin: 06.09.2021
Per Fax oder Email eingehende Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt.
Der Teilnahmeantrag ist zu unterzeichnen/signieren. Bei einer Bewerbergemeinschaft ist er von allen Mitgliedern oder dem bevollmächtigten Vertreter zu unterzeichnen/signieren. Sofern letzteres der Fall ist, ist bzw. sind die entsprechende(n) Vollmacht(en) beizufügen.
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebotsassistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de)
Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Über die e-Vergabe-Plattform über die Nachrichtenfunktion eingereichte Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt.2. Die Bewerber werden darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber dem Teilnahmeantrag ergeben, muss die Vergabestelle zu späterer Zeit ggf. erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten.
3. Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Informationen dienen allein dem Zweck, den Interessenten einen Eindruck zu verschaffen und eine Entscheidung über die Teilnahme am Verfahren zu ermöglichen. Abweichungen und Spezifizierungen bleiben im Rahmen des rechtlich Zulässigen vorbehalten.
4. Auskünfte werden nur auf solche Fragen erteilt, die bis spätestens 8 Kalendertage vor Ablauf des Schlusstermines für den Eingang des
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Teilnahmeantrages (siehe Ziffer IV.3.4) über die eVergabe-Plattform oder per E-Mail ([gelöscht]) eingegangen sind. Mündliche oder verspätete Anfragen werden nicht beantwortet.
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 Unwirksamkeit