Schmutzwasserentwässerung Zell-Barl — Los 01 Referenznummer der Bekanntmachung: 21-07-23-1200
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zell
NUTS-Code: DEB1C Cochem-Zell
Postleitzahl: 56856
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.zell-mosel.de
Adresse des Beschafferprofils: www.zell-mosel.de/vg_zell/Wirtschaft/%C3%96ffentliche
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Montabaur
NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
Postleitzahl: 56410
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Vergabeberatungsstelle.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schmutzwasserentwässerung Zell-Barl — Los 01
Die Maßnahme betrifft die Herstellung einer Schmutzwasserableitung aus dem Stadtteil Barl der Stadt Zell (Mosel) zur Kläranlage Zell-Bullay-Alf. Die Schmutzwasserableitung aus dem Stadtteil Zell-Barl zur Kläranlage Zell-Bullay-Alf soll zur hydraulischen Entlastung des bisherigen Schmutzwasserfließweges (Kanalisation und Pumpwerke) durch den Neubau einer separaten Ableitung neu geregelt werden. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie von 2018 wurde die Ableitung des Schmutzwassers über eine neu herzustellende Freigefälledruckleitung (FGDL) mit Dükerung der Mosel als die beste und wirtschaftlichste Lösung herausgearbeitet.
Zur Umsetzung der Gesamtmaßnahme sind nachfolgende 3 wesentlichen Teilmaßnahmen erforderlich:
A: Herstellung einer Freigefälledruckleitung vom Vorlagebecken bis zum Auslauf der der KA Zell-Bullay-Alf,
B: Herstellung eines Vorlagebeckens für die FGDL mit vorgeschalteter Rechen- / Siebanlage,
C: Herstellung eines Freispiegelsammlers ab dem Stadtteil Zell-Barl bis zum Vorlagebecken.
Die Vergabestelle nimmt eine fachlosweise Vergabe der Planungsleistungen vor.
Gegenstand dieses Verfahrens (Los 01) sind die noch erforderlichen Planungsleistungen gem. §§ 43 und 55 HOAI.
Zell (Mosel) und umliegende Ortslagen
56856 Zell
Die Planungsleistungen sind für die Objektplanung Ingenieurbauwerke (gem. § 43 HOAI) bis zur Leistungsphase 4 abgeschlossen.
Im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung sollen nun die weiterführenden Dienstleistungen für die Umsetzung der Maßnahme, d. h. die Ausführungsplanung, die Ausschreibung und die Bauüberwachung beschafft werden, und zwar die Leistungsphasen 5-9 nach HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.
Die Fachplanungsleistungen für die Technische Ausrüstung (gem. § 55 HOAI, Anlagengruppen 4 und 7) sind bis zur Leistungsphase 1 erbracht.
Im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung sollen nun die weiterführenden Planungsleistungen beschafft werden, und zwar die Leistungsphasen 2-9 nach HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.
Die vergebende Stelle hat eine Vergabe und Beauftragung der Planungsleistungen als Vollauftrag vorgesehen.
Die unter II.2.7 angegebene Frist von 2 Monaten nach Auftragserteilung bezieht sich auf die Bearbeitungszeiten zur Erbringung der Leistungen der Leistungsphasen 5 und 6.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Erklärung des Bewerbers / Bieters, dass in der Person des Bewerbers / Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die dem Bewerber / Bieter zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 VgV in Verbindung mit § 123 GWB begründet sind.
2. Erklärung des Bewerbers / Bieters, dass in der Person des Bewerbers / Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die dem Bewerber / Bieter zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 VgV in Verbindung mit § 124 GWB begründet sind.
3. Erklärung des Bewerbers / Bieters, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs- und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV). Gehört der Bewerber / Bieter einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist.
4. Ist der Bewerber / Bieter eine juristische Person, hat er mit seinem Angebot einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.
5. Erklärung des Bewerbers / Bieters, dass bei der Ausführung der vertraglichen Leistung im Auftragsfall nicht dievon der Scientology-Organisation verbreitete „Technologie von L. Ron Hubbard“ angewendet, gelehrt oder in sonstiger Weise verbreitet wird;
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Angebot zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 5 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bewerber / Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers / Bieters und seinen Umsatz für die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV).
2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber / Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV).
3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber / Bieter unter Umständen an Dritte vergeben will.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Angebot zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bewerber / Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
Der Bewerber / Bieter muss über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme
— für Personenschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR,
— für Sach- und Vermögenschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR,
— für Umweltschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR beträgt (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV).
Die vorgenannten Mindestdeckungssummen müssen mind. zweifach pro Versicherungsjahr zur Verfügung stehen.
Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine Exzedentenversicherung nachzuweisen.
Die geforderten Nachweise sind mit dem Angebot einzureichen. Für den Nachweis genügt die Zusicherung des Bieters zum Abschluss dieser Versicherung im Auftragsfall in Verbindung mit einer schriftlichen Zusicherung des Haftpflichtversicherers über die Möglichkeit des Abschlusses einer entsprechenden Versicherung in der geforderten Höhe.
Im Falle einer Beauftragung einer Arbeits- / Bietergemeinschaft haftet jedes Mitglied gesamtschuldnerisch.
1) Angabe der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung aufgeführt werden (i. S. d. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV),
2) Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten, Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (i. S. d. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV),
3) Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Angebot zu erklären.
I. Mindestanforderung an die Bürogröße:
Planer — Bauüberwacher
Gesamtprojektleiter — Objektplaner Ingenieurbau:
Der Bieter muss mindestens hinsichtlich der Person des Gesamtprojektleiters und des Objektplaners Ingenieurbau über die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens verfügen und in diesen Planungsbereichen (Objektplanung Ingenieurbauwerke) eine mind. 10-jährige, einschlägige Berufserfahrung nach Abschluss des Studiums nachweisen. Neben der Person des Gesamtprojektleiters und des Objektplaners muss der Bieter über mind. 1 Vertreter mit mind. gleicher beruflicher Qualifikation verfügen, wobei eine Berufserfahrung der Vertreter von mind. 5 Jahren nach Abschluss des Studiums nachzuweisen ist.
Bauüberwachung Ingenieurbau:
Der Bieter muss mindestens hinsichtlich der Person des Bauüberwachers über die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens verfügen und in diesem Arbeitsbereich (Bauüberwachung Ingenieurbauwerke) eine mind. 10-jährige Berufserfahrung nachweisen. Neben der Person des Bauüberwachers muss der Bieter über mind. 1 Vertreter mit mind. gleicher beruflicher Qualifikation verfügen, wobei eine Berufserfahrung der Vertreter von mind. 5 Jahren nach Abschluss des Studiums nachzuweisen ist. Für den Vertreter wird gleichwertig zum abgeschlossenen Studium die Qualifikation durch eine abgeschlossene Ausbildung zum Techniker mit mindestens 10 Jahren Berufserfahrung nach Abschluss der Techniker-Ausbildung in dem ausgeschriebenen Planungsbereich anerkannt.
Fachplaner Technische Ausrüstung:
Der Bieter muss mindestens hinsichtlich der Person des Fachplaners für die Technische Ausrüstung über die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens verfügen und in diesen Planungsbereichen (Fachplanung Technische Ausrüstung) eine mind. 5-jährige, einschlägige Berufserfahrung nach Abschluss des Studiums nachweisen. Neben der Person des Fachplaners muss der Bieter über mind. 1 Vertreter mit mind. gleicher beruflicher Qualifikation verfügen, wobei eine Berufserfahrung der Vertreter von mind. 5 Jahren nach Abschluss des Studiums nachzuweisen ist.
Bauüberwachung Technische Ausrüstung:
Der Bieter muss mindestens hinsichtlich der Person des Bauüberwachers über die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens verfügen und in diesem Arbeitsbereich (Bauüberwachung Technische Ausrüstung) eine mind. 10-jährige Berufserfahrung nachweisen. Neben der Person des Bauüberwachers muss der Bieter über mind. 1 Vertreter mit mind. gleicher beruflicher Qualifikation verfügen, wobei eine Berufserfahrung der Vertreter von mind. 5 Jahren nach Abschluss des Studiums nachzuweisen ist. Für den Vertreter wird gleichwertig zum abgeschlossenen Studium die Qualifikation durch eine abgeschlossene Ausbildung zum Techniker mit mindestens 10 Jahren Berufserfahrung nach Abschluss der Techniker-Ausbildung in dem ausgeschriebenen Planungsbereich anerkannt.
Die geforderte Eignung muss jeweils zum Zeitpunkt der Angebotseinreichung vorliegen und ist mit dem Angebot nachzuweisen.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe entsprechende Ingenieure benennen.
II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers / Bieters:
Der Bieter hat seine besondere Erfahrung mit der Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung vergleichbarer Projekte von durch geeignete Referenzen nachzuweisen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten- und termingerecht abgewickelt wurden.
Es sind mindestens 3 Referenzobjekte zum Planungsbereich Ingenieurbau und mindestens 3 Referenzobjekte zum Planungsbereich Technische Ausrüstung anzugeben.
Für den Ingenieurbau:
— Alle Referenzen müssen den Neubau von Abwasserleitungen zum Inhalt haben, hier mind. Leistungsphasen 5-6 und 8, anr. Kosten der KG 300 mind. [Betrag gelöscht] EUR netto,
— Dabei muss für alle Referenzen der Abschluss der Lph 8 (alternativ die Inbetriebnahme) nach dem 01.01.2016 erfolgt sein,
— Mind. 2 Referenzen müssen nach den Regeln der VOB / A ausgeschrieben worden sein,
— Mind. 2 Referenzen müssen den Bau von Dükerleitungen mit mind. 150 m Länge und einem Bohrdurchmesser von mind. 500 mm unter einem Gewässer I. Ordnung zum Inhalt haben.
Für die Technische Ausrüstung:
— Alle Referenzen müssen den Bau vergleichbarer Technischer Ausstattung im Bereich von Abwasserleitungen bzw. -anlagen zum Inhalt haben, hier mind. Leistungsphasen 5-6 und 8,
— Dabei muss für alle Referenzen der Abschluss der Lph 8 (alternativ die Inbetriebnahme) nach dem 1.1.2016 erfolgt sein,
— Mind. 2 Referenzen müssen nach den Regeln der VOB / A ausgeschrieben worden sein.
Für alle Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie sich die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich der Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 7 und der Projektergebnisse nach Abschluss der Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe sind zu begründen.
Hinsichtlich aller Referenzen für den Bereich Ingenieurbau und Technische Ausrüstung ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind. Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
Zugelassen ist, wer nach den Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen, oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zuwerden.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe entsprechende Ingenieure benennen.
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) Rheinland-Pfalz an.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsöffnung findet ausschließlich elektronisch statt.
Bieter oder deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Es wird empfohlen, die Vergabeunterlagen nach einer Registrierung und dem Login herunterzuladen. Werden die Vergabeunterlagen anonym (ohne Registrierung) heruntergeladen, erhalten nicht registrierte Bewerber / Bieter bei evtl. Änderungen der Vergabeunterlagen oder Bieterinformationen keine Nachricht von der Vergabeplattform. Es liegt in alleiniger Verantwortung des nichtregistrierten Bewerbers / Bieters, sich über Bieterinformationen und eventuelle Aktualisierungen der Vergabeunterlagen auf dem Laufenden zu halten.
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) des Landes Rheinland-Pfalz an.
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der Bewerber / Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die unter I.3) benannte Kontaktstelle schriftlich darauf hinzuweisen. Die Bewerber / Bieter werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig ihre Fragen über die Vergabeplattform oder per E-Mail an die unter I.3) benannte Kontaktstelle zu übermitteln. Fragen sollten bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gemäß IV.2.2) gestellt werden. Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Angebotsfrist einzureichen.
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens innerhalb von 10 Kalendertagen schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Kalendertagen bei derunter VI.4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YJVR6LS.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über die Vergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieterbinnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]