Erweiterung und Sanierung Intensivstation BZA - Objektplanung Gebäude

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landau
NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 76829
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://klinikum-ld-suew.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E28795698
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E28795698
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Erweiterung und Sanierung Intensivstation BZA - Objektplanung Gebäude

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Klinikum Landau-Südliche Weinstraße GmbH plant die Erweiterung und Sanierung der Intensivstation am Standort Bad Bergzabern. Die derzeitige Intensivstation der Klinik Bad Bergzabern befindet sich im Erdgeschoss des Funktionsgebäudes in westlicher Richtung auf dem Flachdach über dem 1. Untergeschoss. Derzeit fehlen Lager- und Geräteräume, sowie Arbeitsflächen in der Patientenüberwachung bzw. im Pflegestützpunkt mit reinem Arbeitsraum. Vorgelagerte Schleusen zu den Intensivzimmern fehlen, lediglich bei dem 1- Bettzimmer ist eine Schleuse vorhanden.

Gemäß dem Soll-Raumprogramm besteht ein Defizit bei der Nutzfläche von 133,95 m2.

Für die Maßnahme wird von anrechenbaren Baukosten für die KG 300 von ca. 1,13 Mio. EUR brutto sowie für die KG 400 von ca. 1,15 Mio. EUR brutto ausgegangen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB3H Südliche Weinstraße
Hauptort der Ausführung:

Klinik Bad Bergzabern

Danziger Straße 25

76887 Bad Bergzabern

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die derzeitige Intensivstation der Klinik Bad Bergzabern befindet sich im Erdgeschoss des Funktionsgebäudes in westlicher Richtung auf dem Flachdach über dem 1. Untergeschoss.

Derzeit sind in 4 Räumen 7 Intensivbetten aufgestellt:

— 3 Zimmer mit 2 Betten,

— 1 Zimmer mit 1 Bett und Zugangsschleuse.

Die Patientenüberwachung ist in einem erweiterten Flurbereich vor den Intensivzimmern angeordnet. Sonstige Neben- und Lagerräume sind in geringer Anzahl und mit wenig Nutzfläche vorhanden. Die derzeitige Nutzfläche beträgt 208,06 m2.

Derzeit fehlen Lager- und Geräteräume, sowie Arbeitsflächen in der Patientenüberwachung bzw. im Pflegestützpunkt mit reinem Arbeitsraum. Vorgelagerte Schleusen zu den Intensivzimmern fehlen, lediglich bei dem 1- Bettzimmer ist eine Schleuse vorhanden.

Gemäß dem Soll-Raumprogramm besteht ein Defizit bei der Nutzfläche von 133,95 m2.

Zum Ausgleich des Raumdefizits und zur Verbesserung der Arbeitsabläufe ist eine Erweiterung der Intensivstation notwendig, da dies auf der derzeitigen Fläche nicht realisierbar ist.

Im Rahmen des vorliegenden Verfahrens sollen die Grundleistungen Objektplanung Gebäude Leistungsphasen 1-9 gem. §§ 33 ff. HOAI 2021 vergeben werden. Der Auftraggeber plant eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 1-4, 5-9.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 20 %
Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 15 %
Qualitätskriterium - Name: Projektteam / Gewichtung: 30 %
Qualitätskriterium - Name: Kosten-, Termin- und Qualitätsmanagement / Gewichtung: 15 %
Preis - Gewichtung: 20 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 18
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Auftrag kann gemäß Planungs- und Baufortschritt verlängert werden.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Teilnahmeanträge müssen elektronisch in Textform (§ 126b BGB) mit den Angaben und Erklärungen unter ausschließlicher Verwendung der zur Verfügung gestellten Formulare bis zum Submissionstermin auf der Vergabeplattform eingegangen sein. Die postalische Abgabe von Teilnahmeanträgen in Papierform ist nicht zugelassen. Die Einreichung muss in einem üblichen Dateiformat (PDF) erfolgen.

Die Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt anhand den in der Eignungsmatrix (siehe Vergabeunterlagen) aufgeführten Kriterien und deren Gewichtung.

Unter den Teilnahmeanträgen, die:

— die formalen Anforderungen erfüllen,

— die nicht nach §§ 123 u. 124 GWB ausgeschlossen worden sind und

— die nicht aufgrund wirtschaftlicher Verknüpfungen gemäß § 46 (2) VgV ausgeschlossen worden sind und

— alle einzureichenden Erklärungen, Angaben und Nachweise enthalten, wird eine begrenzte Anzahl von geeigneten Bewerbern ausgewählt, die zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden.

Die Art der Wertung und die Wichtung der einzelnen Eignungskriterien sind in den Bekanntmachungsunterlagen ersichtlich. Unter den zur Teilnahme qualifizierten Bewerbungen werden die anhand der objektiven Eignungsmatrix bewerteten Bewerber mit der höchsten Punktzahl zu den Verhandlungsgesprächen eingeladen. Bei Punktgleichheit behält sich der Auftraggeber vor, die Entscheidung unter punktgleichen Bewerbern durch Losziehung zu treffen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Bewerber sind zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ berechtigt. Ist in dem jeweiligen Herkunftsland die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Voraussetzungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis gemäß Richtlinie 2005/36/EG verfügt und einen entsprechenden Nachweis einreicht. Die Nachweise aller bevollmächtigten Vertreter des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft sind als Anlage beizufügen. Sie erfolgen i. d. R. durch eine aktuelle Bescheinigung der zuständigen Architektenkammer oder durch eine Kopie der letzten Beitragsrechnung.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

— Jahresumsatz: Eine Eigenerklärung über den Jahresumsatz des Bewerbers ist vorzulegen (im Bewerberbogen),

— Bestätigung des Versicherers über Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Versicherungssummen von 3,0 Mio. für Personenschäden sowie 1,5 Mio. für Sach- und Vermögensschäden. Die Versicherungssummen müssen jeweils mindestens zweimal jährlich zu Verfügung stehen. Alternativ eine projektbezogene Bestätigung des Versicherers über eine Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfall auf die vorgenannten Summen,

— Eigenangaben zu Ausschlussgründen nach §§ 123,124 GWB sowie wirtsch. Verknüpfungen nach § 46 (2)VgV,

— Eigenerklärung des Bewerbers über die Verpflichtung zur Tariftreue im Formblatt (LTTG-Erklärung).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

— ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR brutto im Mittel der letzten 3 Jahre (2018, 2019, 2010) wird gefordert. Eine höhere Punktzahl kann mit einem höheren Umsatz erreicht werden (Wertung siehe Eignungsmatrix),

— die Versicherungssummen müssen mindestens 3,0 Mio. EUR für Personenschäden sowie 1,5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden betragen. Die Versicherungssummen müssen jeweils mindestens zweimal jährlich zu Verfügung stehen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

— technische Fachkräfte: Eine Eigenerklärung (im Bewerbungsformular) über die aktuelle Anzahl an in Vollzeit beschäftigten Fachkräften wird gefordert,

— Unteraufträge/Eignungsleihe: Angaben zu Unteraufträgen und Eignungsleihen werden von den Bewerbern gefordert. Angaben hierzu im Teilnahmeantrag mit Bestätigung des eignungsleihenden Unternehmens,

— Referenzen: Die Angabe von mindestens einem fertiggestellten Referenzprojekt ähnlicher Planungsanforderung wird in Eigenerklärung gefordert (Bewerbungsbogen). Die Fertigstellung (Bezug des Objektes durch den Nutzer bzw. Abschluss Lph. 8) muss nach dem 31.5.2011 erfolgt sein. Das Projekt ist auf dem Referenzblatt darzustellen, welches Teil des Teilnahmeantrags ist. Zusätzlich muss das Projekt auf einem Präsentationsblatt im Format DIN A3 quer dargestellt werden. Das Präsentationsblatt muss mindestens ein Foto des fertiggestellten Objektes enthalten.

—— Referenz A, B, C: Mindestanforderung: Neubau, Umbau oder Erweiterung eines Gebäudes mit vergleichbaren Planungsanforderungen, Einordnung entsprechend HZ III gem. HOAI oder höher, und einer Bausumme von mindestens 1,0 Mio. Euro netto KGr 300 + 400, Erbringung der Leistungen Objektplanung Gebäude mind. LPH 2-8 gem. HOAI durch den Bewerber erbracht.

Es können im Bewerberbogen bis zu 2 weitere Referenzen (Referenz B und C) mit den gleichen Anforderungen angegeben werden. Die Anzahl der Referenzen ist nicht beschränkt. Es werden jedoch nur die Referenzen gewertet, welche in den entsprechenden Formblättern des Bewerberbogens (Referenz A, B, C) angegeben sind. Sofern weitere Referenzen in den Formblättern angegeben werden ist auch für diese jeweils ein Präsentationsblatt im Format DIN A3 quer einzureichen.

Es erfolgt keine qualitative Wertung der Referenzen (Wertung siehe Eignungsmatrix).

Bei allen angegebenen Projekten sind folgende Angaben in den entsprechenden Formularblättern gefordert:

— Projektbezeichnung, Ort,

— Herstellungskosten KG 300 + 400 netto,

— Honorarzone nach HOAI,

— Bearbeitete Leistungsphasen gemäß HOAI,

— Auftraggeber,

— Monat/Jahr der Fertigstellung/Inbetriebnahme.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

— technische Fachkräfte: Eine Mindestzahl von 2 technischen Fachkräften wird gefordert. Eine höhere Punktzahl kann mit mehr technischen Fachkräften erreicht werden (Wertung siehe Eignungsmatrix),

— Referenzprojekte: Siehe zuvor.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Zur Teilnahme am Verfahren zugelassen sind natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatstaats zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ berechtigt sind. Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die Anforderungen, wer über ein Diplomprüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36 EG gewährleistet ist.

Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Planungsaufgabe entsprechen oder wenn der bevollmächtige Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

Bewerbergemeinschaften haben bereits im Bewerbungsbogen einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs wird gemäß der VgV ein Verhandlungsverfahren mit den 3 ausgewählten Bietern durchgeführt. Bewerbergemeinschaften treten dabei als Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend auf.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/06/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 26/07/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Alle notwendigen Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei auf der Vergabeplattform zur Verfügung.

2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberinnen bzw. Bewerbern und der Auftraggeberin erfolgt elektronisch über die Vergabeplattform.

3. Fragen und Auskünfte zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch bis spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Abgabe von Teilnahmeanträgen über die Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten.

4. Die Teilnahmeanträge müssen elektronisch in Textform (§ 126b BGB) mit den Angaben und Erklärungen unter ausschließlicher Verwendung der zur Verfügung gestellten Formularen fristgerecht über die Vergabeplattform eingegangen sein. Die ausgefüllten und signierten Erklärungen und Nachweise sind dem Teilnahmeantrag beizufügen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Mainz
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/05/2021

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