Obsoleszenzbeseitigung ELOKA CH-53
Bekanntmachung vergebener Aufträge in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
Postleitzahl: 56075
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.evergabe-online.de/
Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.evergabe-online.de/
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: http://www.evergabe-online.de/
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags
Obsoleszenzbeseitigung ELOKA CH-53
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 3: Verteidigung, militärische Verteidigung und zivile Verteidigung
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Siehe Verzeichnis der Empfängeranschriften
Dienstleistungskategorie Nr 3: Verteidigung, militärische Verteidigung und zivile Verteidigung
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Siehe Verzeichnis der Empfängeranschriften
NUTS-Code DE27D Donau-Ries
II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Bei dem bereits seit ca. 45 Jahren in Nutzung befindlichen WaSys CH-53 sind in der ELOKA Anlage der Baureihe GS/GE im Jahr 2017 erste Obsoleszenzen aufgetreten.
Hier nach wurde unverzüglich eine konstruktive Voruntersuchung (KVU) zur Beseitigung dieser Obsoleszenz durch die musterbetreuende Fa. AHD durchgeführt.
Diese KVU hatte zum Inhalt das entwicklungstechnische und wirtschaftliche Risiko zu minimieren, um somit eine zeitgerechte Beseitigung der Obsoleszenz, d. h. ohne Einfluss auf die Verfügbarkeit der Lfz und noch ausreichend bis zum Nutzungsdauer des WaSys CH-53 (2030) sicherzustellen.
Mit Grundlage dieser KVU wurde Fa. AHD mit den ETB Verträgen E/L2DL/KA122/55460 (bis PDR) und E/L2CK/LA071/55460 (bis CDR) zu einer Vorentwicklung und Risikominimierung in Höhe von insgesamt 18 Mio EUR beauftragt.
Hierbei handelt es sich nicht um eine klassische Marktsichtung, sondern um eine parlamentarisch vorgebilligte und ministeriell gebilligte Maßnahme zu einer dringenden und einsatzrelevanten Obsoleszenzbeseitigung.
Mit der hiermit vorliegenden geplanten Vergabe handelt es sich um dritte Phase dieses gebilligten und bereits finanzierten Vorhabens.
Die CH-53G der Bundeswehr ist ein mittelschwerer Transporthubschrauber der Luftwaffe.
Er wurde im Lizenznachbau von Sikorsky durch die Firma Airbus Helicopters Deutschland (AHD) früher MBB und Eurocopter) nachgebaut. Nach dem absehbaren Nutzungsdauerende 2030/2032
Soll die CH-53G durch den schweren Transporthubschrauber (STH) abgelöst werden.
Zum Erhalt der Einsatzfähigkeit der CH-53 Flotte wurde bereits am 17.2.2017 ein Vertrag mit der Firma AHD (Q/L2CK/GA040/FA311) über die Obsoleszenzbeseitigung des Waffensystems geschlossen. Die im Vertrag enthaltenen Maßnahmen, wie die Verbesserung des Multifunktionsdisplays, des Radarhöhenmessers und des Autopiloten etc. wurde parlamentarisch gebilligt und der Vertrag erlangte am 17.2.2017 Rechtskraft.
Zur weiteren Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit der CH-53 Flotte sind nunmehr Maßnahmen zur Obsoleszenzbeseitigung an der Elektronischen Kampfführung (ELOKA) des Waffensystems CH-53 der Baureihe CH-53GS/GE beabsichtigt. Die ELOKA- Anlage der CH-53 besteht aus den drei Untersystemen Radar-/ Laserwarnanlage, Flugkörperwarnanlage und Täuschkörperabwurfanlage. Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
Ersatz der Radar-/Laserwarnanlage SPS-65 V1
Dies beinhaltet:
— Ersatz Analyzer,
— Ersatz Antennen, entsprechende Verstärker und Zwischenmodule,
— Ersatz der Displays im Cockpit,
— Ersatz des Bediengerätes,
— Anpassung/Änderung der Lfz-Verkabelung.
Ersatz der Täuschkörperabwurfanlage ADDS durch ACDS Dies beinhaltet:
— Ersatz Bediengerät,
— Ersatz Chaff/Flare DispenserAustausch Bediengerät,
— Anpassung/Änderung der Lfz-Verkabelung.
Flugkörperwarnanlage MILDS Dies beinhaltet:
— Einbau und Anbindung eines 5. MILDS Sensor,
— SW Update MILDS auf SW Stand V5.1,
— Austausch Bediengerät,
— Anpassung/Änderung der Lfz-Verkabelung.
Lieferung von notwendigem Ersatzteilbedarf
Lieferung von notwendigem BPS
Anpassung/Lieferung von Software
Schulung.
Die beabsichtigte Vergabe beinhaltet nach Durchführung einer Vorentwicklung die erste Serieneinrüstung mit Erteilung der Zulassung, sowie den Nachweis der Qualifikation und die Serienumrüstung von 25 Luftfahrzeugen. Die erste Serieneinrüstung CH-53GS schließt mit der Nachweisführung und durch LufABw bestätigte Vorlage aller für die Zulassung notwendigen Dokumente gem. dem genehmigten Musterprüfprogramm (MPP) ab. Es wird ein Abbruchmeilenstein bei Nichterteilung der Zulassung bzw. Nichterreichen der Qualifikation vorgesehen. Die Fortführung der Serieneinrüstung in die 25 CH-53GS/GE erfolgt nach Erteilung der Zulassung und Nachweis der Qualifikation.
Hier nach wurde unverzüglich eine konstruktive Voruntersuchung (KVU) zur Beseitigung dieser Obsoleszenz durch die musterbetreuende Fa. AHD durchgeführt.
Diese KVU hatte zum Inhalt das entwicklungstechnische und wirtschaftliche Risiko zu minimieren, um somit eine zeitgerechte Beseitigung der Obsoleszenz, d. h. ohne Einfluss auf die Verfügbarkeit der Lfz und noch ausreichend bis zum Nutzungsdauer des WaSys CH-53 (2030) sicherzustellen.
Mit Grundlage dieser KVU wurde Fa. AHD mit den ETB Verträgen E/L2DL/KA122/55460 (bis PDR) und E/L2CK/LA071/55460 (bis CDR) zu einer Vorentwicklung und Risikominimierung in Höhe von insgesamt 18 Mio EUR beauftragt.
Hierbei handelt es sich nicht um eine klassische Marktsichtung, sondern um eine parlamentarisch vorgebilligte und ministeriell gebilligte Maßnahme zu einer dringenden und einsatzrelevanten Obsoleszenzbeseitigung.
Mit der hiermit vorliegenden geplanten Vergabe handelt es sich um dritte Phase dieses gebilligten und bereits finanzierten Vorhabens.
Die CH-53G der Bundeswehr ist ein mittelschwerer Transporthubschrauber der Luftwaffe.
Er wurde im Lizenznachbau von Sikorsky durch die Firma Airbus Helicopters Deutschland (AHD) früher MBB und Eurocopter) nachgebaut. Nach dem absehbaren Nutzungsdauerende 2030/2032
Soll die CH-53G durch den schweren Transporthubschrauber (STH) abgelöst werden.
Zum Erhalt der Einsatzfähigkeit der CH-53 Flotte wurde bereits am 17.2.2017 ein Vertrag mit der Firma AHD (Q/L2CK/GA040/FA311) über die Obsoleszenzbeseitigung des Waffensystems geschlossen. Die im Vertrag enthaltenen Maßnahmen, wie die Verbesserung des Multifunktionsdisplays, des Radarhöhenmessers und des Autopiloten etc. wurde parlamentarisch gebilligt und der Vertrag erlangte am 17.2.2017 Rechtskraft.
Zur weiteren Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit der CH-53 Flotte sind nunmehr Maßnahmen zur Obsoleszenzbeseitigung an der Elektronischen Kampfführung (ELOKA) des Waffensystems CH-53 der Baureihe CH-53GS/GE beabsichtigt. Die ELOKA- Anlage der CH-53 besteht aus den drei Untersystemen Radar-/ Laserwarnanlage, Flugkörperwarnanlage und Täuschkörperabwurfanlage. Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
Ersatz der Radar-/Laserwarnanlage SPS-65 V1
Dies beinhaltet:
— Ersatz Analyzer,
— Ersatz Antennen, entsprechende Verstärker und Zwischenmodule,
— Ersatz der Displays im Cockpit,
— Ersatz des Bediengerätes,
— Anpassung/Änderung der Lfz-Verkabelung.
Ersatz der Täuschkörperabwurfanlage ADDS durch ACDS Dies beinhaltet:
— Ersatz Bediengerät,
— Ersatz Chaff/Flare DispenserAustausch Bediengerät,
— Anpassung/Änderung der Lfz-Verkabelung.
Flugkörperwarnanlage MILDS Dies beinhaltet:
— Einbau und Anbindung eines 5. MILDS Sensor,
— SW Update MILDS auf SW Stand V5.1,
— Austausch Bediengerät,
— Anpassung/Änderung der Lfz-Verkabelung.
Lieferung von notwendigem Ersatzteilbedarf
Lieferung von notwendigem BPS
Anpassung/Lieferung von Software
Schulung.
Die beabsichtigte Vergabe beinhaltet nach Durchführung einer Vorentwicklung die erste Serieneinrüstung mit Erteilung der Zulassung, sowie den Nachweis der Qualifikation und die Serienumrüstung von 25 Luftfahrzeugen. Die erste Serieneinrüstung CH-53GS schließt mit der Nachweisführung und durch LufABw bestätigte Vorlage aller für die Zulassung notwendigen Dokumente gem. dem genehmigten Musterprüfprogramm (MPP) ab. Es wird ein Abbruchmeilenstein bei Nichterteilung der Zulassung bzw. Nichterreichen der Qualifikation vorgesehen. Die Fortführung der Serieneinrüstung in die 25 CH-53GS/GE erfolgt nach Erteilung der Zulassung und Nachweis der Qualifikation.
II.1.5)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
50212000 Reparatur und Wartung von Hubschraubern
II.2)Endgültiger Gesamtauftragswert
II.2.1)Endgültiger Gesamtauftragswert
Wert: [Betrag gelöscht] EUR
ohne MwSt
ohne MwSt
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren ohne Auftragsbekanntmachung
Begründung der Auftragsvergabe ohne vorherige Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union (ABl.)
Richtlinie 2009/81/EG
1) Begründung der Wahl des Verhandlungsverfahrens ohne vorherige Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union gemäß Artikel 28 der Richtlinie 2009/81/EG
Alle Angebote, die im Anschluss an ein offenes Verfahren, ein nicht offenes Verfahren oder einen wettbewerblichen Dialog abgegeben wurden, waren nicht ordnungsgemäß oder unannehmbar. Es wurden lediglich die Bieter an den Verhandlungen beteiligt, die die qualitativen Eignungskriterien erfüllten: nein
Die Fristen des nicht offenen Verfahren und des Verhandlungsverfahrens mit vorheriger Auftragsbekanntmachung sind mit der krisenbedingten Dringlichkeit nicht vereinbar: nein
Zwingende Dringlichkeit im Zusammenhang mit Ereignissen, die der öffentliche Auftraggeber / der Auftraggeber nicht voraussehen konnte und die den strengen Bedingungen der betreffenden Richtlinie genügen: nein
Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Bieter ausgeführt werden: technische Gründe
Auftrag betrifft andere als die in Artikel 13 der Richtlinie 2009/81/EG genannten Forschungs- und Entwicklungsleistungen: nein
Die betreffenden Erzeugnisse werden gemäß den in der Richtlinie genannten Bedingungen ausschließlich für Forschungs-, Versuchs-, Untersuchungs- oder Entwicklungszwecke hergestellt: nein
Zusätzliche Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen, deren Beschaffung den strengen Vorschriften der Richtlinie genügt: nein
Lieferung von Waren, die an einer Warenbörse notiert und gekauft werden: nein
Neue Bauleistungen/Dienstleistungen, die in der Wiederholung gleichartiger Bau- oder Dienstleistungen bestehen und die gemäß den strengen Vorschriften der Richtlinie vergeben werden: nein
Auftrag betrifft die Erbringung von Luft- und Seeverkehrsdienstleistungen für im Ausland stationierte oder zu stationierende Streitkräfte eines Mitgliedstaats und genügt den strengen Vorschriften der Richtlinie: nein
2) Sonstige Begründung der Auftragsvergabe ohne vorherige Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
Auftrag fällt nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie
Begründung der Auftragsvergabe ohne vorherige Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union (ABl.)
Richtlinie 2009/81/EG
1) Begründung der Wahl des Verhandlungsverfahrens ohne vorherige Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union gemäß Artikel 28 der Richtlinie 2009/81/EG
Alle Angebote, die im Anschluss an ein offenes Verfahren, ein nicht offenes Verfahren oder einen wettbewerblichen Dialog abgegeben wurden, waren nicht ordnungsgemäß oder unannehmbar. Es wurden lediglich die Bieter an den Verhandlungen beteiligt, die die qualitativen Eignungskriterien erfüllten: nein
Die Fristen des nicht offenen Verfahren und des Verhandlungsverfahrens mit vorheriger Auftragsbekanntmachung sind mit der krisenbedingten Dringlichkeit nicht vereinbar: nein
Zwingende Dringlichkeit im Zusammenhang mit Ereignissen, die der öffentliche Auftraggeber / der Auftraggeber nicht voraussehen konnte und die den strengen Bedingungen der betreffenden Richtlinie genügen: nein
Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Bieter ausgeführt werden: technische Gründe
Auftrag betrifft andere als die in Artikel 13 der Richtlinie 2009/81/EG genannten Forschungs- und Entwicklungsleistungen: nein
Die betreffenden Erzeugnisse werden gemäß den in der Richtlinie genannten Bedingungen ausschließlich für Forschungs-, Versuchs-, Untersuchungs- oder Entwicklungszwecke hergestellt: nein
Zusätzliche Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen, deren Beschaffung den strengen Vorschriften der Richtlinie genügt: nein
Lieferung von Waren, die an einer Warenbörse notiert und gekauft werden: nein
Neue Bauleistungen/Dienstleistungen, die in der Wiederholung gleichartiger Bau- oder Dienstleistungen bestehen und die gemäß den strengen Vorschriften der Richtlinie vergeben werden: nein
Auftrag betrifft die Erbringung von Luft- und Seeverkehrsdienstleistungen für im Ausland stationierte oder zu stationierende Streitkräfte eines Mitgliedstaats und genügt den strengen Vorschriften der Richtlinie: nein
2) Sonstige Begründung der Auftragsvergabe ohne vorherige Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
Auftrag fällt nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
Q/L2CK/LA111/KA347
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftrags-Nr: 1 Bezeichnung: Obsoleszenzbeseitigung ELOKA CH-53V.1)Tag der Zuschlagsentscheidung:
11.5.2021
V.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 0
V.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Donauwörth
Postleitzahl: 86609
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
V.4)Angaben zum Auftragswert
Endgültiger Gesamtauftragswert:
Wert: [Betrag gelöscht] EUR
ohne MwSt
Bei jährlichem oder monatlichem Wert:
Wert: [Betrag gelöscht] EUR
ohne MwSt
Bei jährlichem oder monatlichem Wert:
V.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Es können Unteraufträge vergeben werden: ja
Wert oder Anteil des Auftrags, der an Dritte vergeben werden soll:
unbekannt
Wert oder Anteil des Auftrags, der an Dritte vergeben werden soll:
unbekannt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2)Zusätzliche Angaben:
VI.3)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
VI.3.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.3.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.4)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25.5.2021