Neubau EÜ Wo-Herrnsheim/Fahrweg - Neubau Straße - Planung LPH 5-8 Referenznummer der Bekanntmachung: 36-2021-EU
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Worms
NUTS-Code: DEB39 Worms, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67547
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]8
Fax: [removed]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.worms.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau EÜ Wo-Herrnsheim/Fahrweg - Neubau Straße - Planung LPH 5-8
Neubau EÜ Wo.-Herrnsheim/Fahrweg- Neubau Straße - Planung LPH 5-8 und besondere Leistungen LPH 8.
Stadtverwaltung Worms
Marktplatz 2
67547 Worms
Deutschland
Straßenplanung und Ingenieurleistungen der LPH 5-8 der HOAI 2021
Besondere Leistungen der LPH 8 der HOAI 2021.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Unterlagen mit dem Angebot vorzulegen:
— Angaben zum Bewerber:
—— Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Postanschrift mit Straße un dPLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax, E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung,
—— Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen, kleines Unternehmen, mittleres Unternehmen oder großes Unternehmen
Bei Bewerbergemeinschaften ist folgendes zu beachten: Angaben zur Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 Abs. 1 VGV 2016; Bestätigung Bewerber gem. § 73 Abs. 3 VgV 2016 bzgl. der Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen,
—— Art der Bewerbung: Einzelbewerbung oder Bewerbergemeinschaft (bei Bewerbergemeinschaft gem. § 43 Abs. 2 VgV 2016 ist eine Eigenerklärung über gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Verterter als Anlage beizufügen.
— Angaben zu Vertertern des Bewerbers:
Unterauftragnehmer werden nicht zugelassen. Die Leistung ist im eigenen Büro zu erbringen.
Unterlagen auf Verlangen der Vergabestelle:
— Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 Abs. 1 VgV 2016; Nachweis der Eintragung im Handeslregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung. Der Handelsregisterauszug (oder Nachweis auf andere Weise) muss die aktuellen Verhältnisse widerspiegeln, darf jedoch nicht älter als 12 Monate ab dem Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein,
— Bescheinigung über die Erlaubnis zur Berufsausübung § 44 Abs. 1 VGV 2016 für die Inhaberin, den Inhaber des Unternehmens/Büros, d.h. Nachweis über die Berufszulassung/ Qualifikation als Ingenieur/in,
— Bescheinigungen über die berufliche Befähigung als Bauleiter gem. § 46 Abs. 1 VGV i. V. m. § 46 Abs. 3 Nr. 2 u 6 VgV: Name und Qualifikation (Berufs- und Projekterfahrung) der Personen/technischen Fachkräfte, die die Leistung tatsächlich erbringen, insbesondere der vorgesehenen Bauleitung (Berufserfahrung mind. 5 Jahre).
Unterlagen auf Verlangen der Vergabestelle:
— Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 3 VGV 2016
—— Name des Versicherers,
—— Deckungssumme Personenschäden,
—— Deckungssumme sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden),
—— Maximierung im Schadensfalll; zu belegen durch Kopie der Versicherungspolice als Anlage.
Werden die gemäß Auftragsbekanntmachung geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 1 Mio EUR für sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1 die Deckungssummen / die Maximierng im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate ab dem Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie den Bewerbungsunterlagen beizufügen.
— Verbindliche Mitteilung eines in der EU niedergelassenen Kreditinstitutes, dass dieses Kreditinstitut für den Fall einer entsprechenden Anfrage eine Vertragserfüllungsbürgschaft stellen wird.
Unterlagen mit dem Angebot vorzulegen:
Geforderte Nachweise zur Prüfung der fachlichen Eignung Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sind als Anlagen beizufügen:
— Erklärung zur Verfügbarkeit des Bewerbers:
Angaben zur Planungskapazität (Start sofort nach Auftragserteilung), Angaben zur Bauleitungskapazität (Start April 2022), Angaben zur Vertretung im Urlaubs- und Krankheitsfall, Rüstzeit bis zum Eintreffen auf der Baustelle bei unvorhergesehenen Vorkommnissen.
— Angaben über die Bürostruktur:
Zahl der festen angestellten Mitarbeiter sowie Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl des Büros (Unternehmens) und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich sind.
— Beschreibung der technischen Ausrüstung:
Erklärung aus der ersichtlich ist, über welche technische Ausrüstng EDV, sont. Software, Internet, internetgestütztes Planmanagement, Sonstiges das Büro/ Unternehmen für die Ausführung des Auftrages verfügt.
— Referenz/Referenzprojekt:
Nachweis der Erfahrung bei der Erbringung von Ingenieurleistungen der LPH 5-8 HOAI im Straßenbau in den max. 5 zurückliegenden Jahren.
Aussagekräftige Darstellungen und Beschreibungen eines den Anforderungen entsprechenden und realisierten Projektes auf insgesamt max. 4 Seiten DIN A4. Folgende Angaben sind bei der Referenz zum Projekt aufzuführen.
—— Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
—— kurze Erläuterung zum Projekt/ Bezeichung des Proektes,
—— Ausführung/ Bauzeit,
—— beauftragte Leistungsphasen, tatsächliche erbrachte Leistungsphasen,
—— Gesamtkosten brutto,
—— Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch Grundrisse, Schnitte und Fotos, etc. enthalten,
—— Sonstiges,
Die als Referenzen angegebenen Projekte müssen im eigenen Büro erbracht worden sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.mwkel.rlp.de/Zugeordnete-Institutionen/Vergabekammer/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Trier
Postleitzahl: 54290
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]1
§ 160 Absatz 3 GWB
Der Antrag ist unzulässig. soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Worms
Postleitzahl: 67547
Land: Deutschland
Telefon: [removed]8
Fax: [removed]9