1-TB-2020 Stadtumbau Landstuhl — Umgestaltung der Kaiserstraße, Planungsleistungen für Verkehrsanlagen gemäß Teil 3 Abschnitt 4 HOAI 2013

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landstuhl
NUTS-Code: DEB3F Kaiserslautern, Landkreis
Postleitzahl: 66849
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landstuhl.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

1-TB-2020 Stadtumbau Landstuhl — Umgestaltung der Kaiserstraße, Planungsleistungen für Verkehrsanlagen gemäß Teil 3 Abschnitt 4 HOAI 2013

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand des Vergabeverfahrens sind Planungsleistungen für Verkehrsanlagen gemäß Teil 3 Abschnitt 4 HOAI 2013 zur Umgestaltung der Kaiserstraße in Landstuhl, die erforderlich sind, um die Maßnahme zu planen und zu errichten.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB3F Kaiserslautern, Landkreis
Hauptort der Ausführung:

66849 Landstuhl

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des Vergabeverfahrens sind Planungsleistungen für Verkehrsanlagen gemäß Teil 3 Abschnitt 4 HOAI 2013 zur Umgestaltung der Kaiserstraße in Landstuhl, die erforderlich sind, um die Maßnahme zu planen und zu errichten.

Die Stadt Landstuhl plant im Rahmen der übergeordneten Maßnahme „Stadtumbau Landstuhl“ die Umgestaltung der Kaiserstraße, die im Rahmen des Förderprogramms „Nachhaltige Stadt“, ehemals „Stadtumbau“ des Landes Rheinland-Pfalz umgesetzt wird und somit den entsprechenden Förderrichtlinien unterliegt.

Die Umgestaltung der Kaiserstraße, insbesondere zwischen Hauptstraße bis zum Anschluss an die Saarbrücker Straße, bildet einen wichtigen Maßnahmenbaustein für die zukünftige Entwicklung der Landstuhler Innenstadt. Die Oberfläche der Kaiserstraße ist in einem schlechten baulichen Zustand. Zusätzlich weist der Bereich kaum Gestalt- und Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Besucher der Innenstadt auf. Vielmehr ist die Straße relativ breit und überwiegend verkehrstechnisch geprägt. Im Rahmen der Stadterneuerungsmaßnahme sollen deshalb durch die Um- und Neugestaltung der Kaiserstraße die Aufenthaltsqualität verbessert, Gefahrenstellen für Fußgänger reduziert und die Fußgängerfunktion stärker betont werden. Bei der Entwicklung eines Konzeptes für die Kaiserstraße sollen auch die Einmündungsbereiche in die Austraße, in die Von-Richthofen-Straße, in die Fabrikstraße, in die Wiesenstraße und in die Eisenbahnstraße integriert werden. Als Grundlage für eine Umsetzung in zwei Bauabschnitten soll ein ganzheitliches Planungskonzept für den Umbau und die Neugestaltung der Kaiserstraße entwickelt werden. Im Zusammenhang mit Umgestaltung und Ausbau der Kaiserstraße sind auch ca. 650 m Schmutzwasserkanal sowie ca. 140 m Regenwasserkanal inklusive der zugehörigen Anschlussleitungen in offener Bauweise neu zu verlegen. Außerdem sollen jeweils ca. 750 m Gasleitungen und Wasserleitungen erneuert werden. Kanal- und Leitungsmaßnahmen werden durch die Werke der Verbandsgemeinde Landstuhl in separaten Verfahren geplant und ausgeführt. Die Schnittstellen zu diesen Projekten sind inhaltlich, bauablauftechnisch und terminlich bei den hier ausgeschriebenen Planungs- und Überwachungsleistungen zu berücksichtigen und zu integrieren.

Die Planung ist außerdem mit dem Fördermittelgeber und der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion ADD Rheinland-Pfalz abzustimmen.

Bei Ausbau und Umgestaltung der Kaiserstraße sind folgende Kriterien zu berücksichtigen:

— Funktionale und gestalterische Attraktivierung,

— Barrierefreie Gestaltung,

— Reduzierung der verkehrstechnischen Prägung, stärkere Betonung der Fußgängerfunktion,

— Errichtung einer Kreisverkehrsanlage am Knotenpunkt Kaiserstraße/Ludwigstraße,

— Reduzierung von Konfliktpotenzialen z. B. durch Mischungsprinzip/Mischverkehrsflächen und Ausweitung der Gehwegbereiche mit verbesserter Aufenthaltsqualität,

— Verkehrsberuhigung durch gestalterische Maßnahmen,

— Ausbildung von Kommunikationsbereichen im innerstädtischen Zusammenhang,

— Tangierende Elemente zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität: Integration von ansprechendem Stadtmobiliar, Schaffung von Sitzmöglichkeiten und ggf. Spielmöglichkeiten für Kinder, atmosphärische Beleuchtung/ Lichtsystem.

Im Vorfeld wurde für ein Gesamtsanierungsgebiet ein Verkehrskonzept entwickelt, welches Grundlage für die weiteren Planungen sein soll. Die abschließende Entscheidung für oder gegen das Verkehrskonzept und die mögliche Einbahnstraßenregelung durch den Stadtrat steht noch aus.

Die Ergebnisse der „Begleitenden Verkehrsuntersuchung – Sanierung Zentrum“ und eine ergänzende Stellungnahme sind den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.

Einzelheiten zum Planungsbereich können der in den Ausschreibungsunterlagen enthaltenen Infobroschüre entnommen werden.

Die Beauftragung der Planungsleistungen wird stufenweise erfolgen:

— Leistungsstufe 1: Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 (Grundleistungen und Besondere Leistungen),

— Leistungsstufe 2: Leistungsphasen 5, 6, 7, 8, und 9 (Grundleistungen und Besondere Leistungen).

Die Leistungspflichten des Auftragnehmers im Bereich der Grundleistungen und der Besonderen Leistungen können der entsprechenden Anlage zum Vertragsentwurf und dem Formular „Honorarangebot“ entnommen werden, die Bestandteile der Ausschreibungsunterlagen sind.

Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung auf einzelne Leistungsstufen, auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme zu beschränken.

Der Auftraggeber beauftragt den Auftragnehmer mit Vertragsschluss mit der Erbringung der Leistungsstufe 1. Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme weitere Leistungen einzeln oder im Ganzen abzurufen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Leistungsstufen besteht nicht. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Leistungen der weiteren Leistungsstufen zu erbringen, wenn der Auftraggeber sie ihm überträgt. Aus der stufenweisen Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars ableiten.

Im Falle einer Beauftragung der Leistungsstufe 2 wird zwischen Abschluss der Leistungsstufe 1 und Bearbeitungsbeginn der Leistungsstufe 2 ein Zeitraum von ca. 3 Monaten zur Einreichung und Bewilligung des Förderantrags liegen.

Bearbeitungszeiten:

Der Bearbeitungszeitraum für die Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 beträgt ca. 5 Monate ab Auftragserteilung.

Der Bearbeitungszeitraum für die Leistungsphasen 5 und 6 beträgt ca. 4 Monate.

Für Ausschreibungsverfahren der Bauleistungen, Prüfung der Angebote bis zur Auftragsvergabe ist ein Zeitraum von ca. 3 bis 4 Monaten vorgesehen.

Für die Bauausführung in 2 Bauabschnitten sind folgende Zeiträume vorgesehen:

— Bauabschnitt 1: ca. 14 Monate,

— Bauabschnitt 2: ca. 6 Monate.

Anforderungen an Planung und Planungsprozess sind der Infobroschüre zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Methodik, Herangehensweise an die Projektaufgabe / Gewichtung: 58 %
Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation, Koordination, Kommunikation, Dokumentation / Gewichtung: 20 %
Preis - Gewichtung: 22 %
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 170-411578
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Planungsleistungen Verkehrsanlagen

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
27/04/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 4
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Kaiserslautern
NUTS-Code: DEB32 Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Allgemeine Angaben des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag einzutragen.

2. Mehrfachbewerbungen als Einzelbewerber oder als Mitglied von Bewerbergemeinschaften führen zum Ausschluss des Teilnahmeantrags.

3. Die Leistungsteile, die durch einen Nachunternehmer erbracht werden sollen, sind zu benennen. Wenn der Nachunternehmer bereits feststeht, ist er zu benennen.

4. Im Falle einer Eignungsleihe sind vom Eignungsleihenden auch alle geforderten Eigenerklärungen abzugeben.

5. Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren nach VgV. Für die Teilnahmeanträge und die Angebotsabgabe sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen und Formblätter zu verwenden.

6. Die Kommunikation und Einreichung der Unterlagen erfolgt gemäß § 53 (1) VgV ausschließlich elektronisch.

7. Bewerberfragen in Stufe 1 werden nur beantwortet, wenn sie bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Teilnahmeanträge elektronisch auf der Plattform unter der genannten Bekanntmachungs-ID gestellt werden.

8. Bieterfragen in Stufe 2 werden nur beantwortet, wenn sie bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Angebote elektronisch auf der Plattform unter der genannten Bekanntmachungs-ID gestellt werden.

9. Einzelheiten zur Wertung und Wichtung der Zuschlagskriterien können der Wertungsmatrix Stufe 2 entnommen werden.

10. In Abhängigkeit der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen behält sich der Auftraggeber vor, die Verhandlungsgespräche alternativ z. B. in Form von Videokonferenzen oder über schriftlichen Austausch zu führen.

11. Schlichtungsverfahren erfolgen nach Vorgaben des Gemeinde- und Städtebundes RLP e. V.

Bekanntmachungs-ID: 1-TB-2020

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Vorgaben und Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gemäß § 160 GWB.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/05/2021

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