Instandsetzungsrahmenvertrag Werk 2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.evergabe-online.de/
Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.evergabe-online.de/
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: http://www.evergabe-online.de/
Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.evergabe-online.de/
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Werk des Auftragnehmers
NUTS-Code DE Deutschland
Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Jahren: 5Hierfür stehen ortsfeste oder verlegbare Bodenstationen unterschiedlichen Typs und Leistungsfähigkeit in Deutschland und in den Einsatzgebieten bereit, die gemeinsam mit verschiedenen Satelliten sowie terrestrischen Anteilen Kommunikationsnetze unterschiedlicher Art bilden.
Für alle mobilen Komponenten sind sowohl turnusmäßig als auch im Falle einer Störung oder eines Defektes regelmäßig Instandsetzungsleistungen erforderlich, um die Funktion der jeweiligen Komponenten und schlussendlich auch die Funktion des Gesamtsystemverbundes SATCOMBw aufrecht zu erhalten.
Diese Bedarfe sind einerseits nicht immer planbar und andererseits so vielseitig, dass es zur konsequenten und wirtschaftlichen Umsetzung einer Rahmenvereinbarung mit einem technisch und qirtschaftlich qualifizierten Auftragnehmer bedarf, auch welchem dann der jeweilige Bedarf spezifisch abgerufen werden kann.
Diese hier vorgesehene RV soll folgende Leistungsarten beinhalten:
— Instandsetzung von IT-Geräten, Mechanischen Komponenten, Baugruppen und kompletten Bodenstationen,
—— Befundung/Fehlersuche, Konfigurationsaufnahme, Instandhaltung, Instandsetzung, Hauptinstandsetzung, Grundüberholung,
—— Durchführung von Prüfungen nach einschlägigen Prüfprozeduren des Instandsetzungsbetriebes,
—— Instandsetzung schadhafter wiederverwendbarer Verpackungen (z. B. wieder verwendbarer Behälter mit Zubehör), in denen das Gerät zugeführt worden ist,
—— Lieferung von wiederverwendbaren Verpackungen, soweit die für die Zuführung verwendeten Verpackungen nicht für die Rücklieferung ver-wendbar oder instandsetzungswürdig sind. Diese müssen den Vertragsbestimmungen entsprechen,
— Bereitstellung von Ersatzteilen und/oder Ersatzteilbeistellung durch Bw über ZEBEL,
— Durchführung von Umbaumaßnahmen anhand des aktuellen Konstruktionsstandes (auf Grundlage des Obsoleszenz Management SATCOMBw Stufe 2),
— Zusammenarbeit mit den Vertragshaltern SATCOMBw Stufe 2 zu Technisch logistischer Betreuung (RV TLB), zu Software-Pflege-Änderung (RV SWPÄ) und ggf. zu Realisierungsverträge.
Dabei Leistungen sollen z. B. auf das folgende Material Anwendung finden:
— Geräte aus 2 großen Bodenstationen (BSg),
— Geräte aus der Systemführung (SysFü)/Netzführung Betrieb (NFüB),
— Geräte aus den folgenden verlegefähigen Bodenstationen (BS), ortsfesten Ausbildungsanlagen (AA) und die BS selbst,
—— 10 x Bodenstation mittel Multiband, handelsüblich (BSmM hü),
—— 6 x Bodenstation mittel Multiband, handelsüblich Typ II (BSmM hü Typ II),
—— 1 x Ausbildungsanlage Mehrkanal, handelsüblich (AAmk hü),
—— 27 x Bodenstation klein Multiband (BSkM),
—— 6 x Bodenstation dynamisch Multiband (BSdynM),
—— 20 x Bodenstation dynamisch Multiband, modifiziert (BSdynM mod),
—— 20 x Bodenstation dynamisch Multiband Typ II (BSdynM Typ II),
—— 3 x Ausbildungsanlage taktische Systeme (AAtS),
—— 340 x Receiver Broadcast Terminals (RBM),
—— 60 x Bodenstation kleinst (BS kleinst),
—— 16 x Bodenstation mittel Multiband (BSmM),
—— 7 x Bodenstation mittel C-Band (BSmC),
—— 2 x Ausbildungsanlage Mehrkanal (AAmk),
—— 1 x Ausbildungsanlage Weitverkehr (AAWV),
—— 6 x GefStd FmAusstg OSA,
—— 10 x Trupp FmAusstg OSA.
50000000 Reparatur- und Wartungsdienste
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
Beschreibung der Optionen: Option zur Vertragsverlängerung um 2 Jahre.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Ausländische Bewerber/Bieter übersenden nach Aufforderung durch den Auftraggeber eine gleichwertige Bescheinigung ihres Herkunftslandes. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine – auf Aufforderung des Auftraggebers auch beglaubigte – Übersetzung ins Deutsche beizulegen.
Im Übrigen siehe Vergabeunterlagen.
— für die Abwicklung der Verträge und die Kommunikation mit dem Auftraggeber nur Personal vorgesehenist, das die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht,
— für die elektronische Kommunikation auf Aufforderung des Auftraggebers ein Verschlüsselungsprogrammgenutzt werden wird.
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Bezeichnung des Bewerberunternehmens mit Firma und Anschrift sowie Angabe eines für das Verfahrenzuständigen Ansprechpartners mit E-Mail, Telefon- und Faxnummer,— Angaben zur Eigentümerstruktur,
— aktueller Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als ein Jahr gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in Ziffer IV. 3.4) dieser Bekanntmachung,
— unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender oder fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular BAAINBw-B-V 034),
— unterschriebene Eigenerklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch Bewerber bei Aufträgen nach §104 Abs. 3 GWB (Formular BAAINBw-B-V 031).
Die Formulare stehen zum Download unter www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/vergabe/unterlagen-zur-angebotsabgabe zur Angebotsabgabe bereit. Unterlagen in einer anderen als der Deutschen Sprache ist eine Übersetzung beizufügen.
Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe Vergabeunterlagen.Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen.Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziffer III.2.2) dieser Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen Dritten indem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft.
Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mittelnfürdas Erbringen der Leistungen (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht.
Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklärungenverlangt werden, sagt der Bewerber/Bieter zu, Nachweise auf Verlangen spätestens vorZuschlagserteilungvorzulegen.
Einzureichen sind:
— Geschäftsbericht, Jahresabschlüsse, Bilanzen des Unternehmens der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2018-2020),
— aktuelle Bankerklärungen aller Kontoführenden Banken mit Aussagen zum Zahlungsverhalten, zur Geschäftsverbindung/Kontoführung, zuden finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen und zur Kreditbeurteilung. Aktuell sind Bankerklärungen aus den letzten 6 Monaten, gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in IV.3.4) dieser Bekanntmachung,
— Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) und den Umsatz für den durch den Auftragsgegenstand genutztenGeschäftsbereich der letzten 3 Geschäftsjahre.
Der Auftraggeber behält sich vor, eine Wirtschaftsauskunft/einen Gewerbezentralregisterauszug über den Bewerber/Bieter einzuholen.
Sofern eine Bewerbung als Bewerbergemeinschaft (BewGe)/Bietergemeinschaft (BieGe) erfolgen soll, ist dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BewGe/BieGe unterzeichnete Erklärung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische Haftung (vgl. Ziffer III.1.3) dieser Bekanntmachung) im Zuschlagsfall, die Namen sämtlicher Mitglieder der BewGe/BieGe, ein bevollmächtigter Vertreter [und die Absicht, sich im Fallder erfolgreichen Bewerberauswahl zur Bietergemeinschaft] und im Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaftzusammenzuschließen, ergibt.
Die vorstehend genannten Erklärungen sind sowohl von dem Bewerber/Bieter als auch allen Mitglieder einerBewGe/BieGe abzugeben.
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesenUnternehmen bestehenden Verbindungen.
Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziffer III.2.3) dieser Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen Dritten indem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft.
Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln fürdas Erbringen der Leistungen (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht.
Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklärungenverlangt werden, sagt der Bewerber/Bieter zu, Nachweise auf Verlangen spätestens vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
Für die einzelnen beizubringenden Angaben und Nachweise siehe Anlage „R1993_Bewertungsmatrix_Teilnahmewettbewerb“. Die dort gestellten Fragen und Aufforderungen sind vollständig, schlüssig und richtig zu beantworten.
Werden die Kriterien der Bewertungsmatrix Teilnahmewettbewerb nicht erfüllt, oder werden unschlüssige, unvollständige oder falsche Angaben gemacht, so führt dies Ablehnung des Teilnahmeantrages.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Siehe Anlage „R1993_Bewertungsmatrix_Teilnahmewettbewerb“.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
Abschnitt IV: Verfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Siehe Anlage „R1993_Bewertungsmtrix_Teilnahmewettbewerb“.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Per Fax oder elektronisch eingehende Teilnahmeanträge können nicht berücksichtigt werden.
Die Übermittlung hat schriftlich an die in Anhang A I.1) unter „Angebote oder Teilnahmeanträge sind zurichtenan an“ aufgeführte Anschrift zu adressieren und ist unter expliziter Angabe des Aktenzeichens wie folgt zu kennzeichnen:
„Nicht öffnen – Vergabeverfahren Teilnahmewettbewerb Q/I2BM/R1993“
Die Bewerber haben zu beachten, dass der Teilnahmeantrag unterzeichnet ist. Der Teilnahmeantrag ist entweder von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter zuunterzeichnen. Sofern ein bevollmächtigter Vertreter unterzeichnet, ist bzw. sind die Vollmachten der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft beizufügen.
Sonstiges:
Die Übermittlung von Bewerber-/Bieterfragen hat ausschließlich per E-Mail an [removed] unter Angabe der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. Ziffer II.1.1)) und des Aktenzeichens (vgl. Ziffer IV.3.) zu erfolgen.
Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum 17.5.2021 eingegangen sind. Mündliche oder verspätete Anfragen werden nicht beantwortet.Die Antworten zu den Bewerber-/Bieterfragen werden über die EU-Plattform veröffentlicht bzw. per Mail beantwortet.
Die Bewerber/Bieter sollen die zur Verfügung gestellten Formulare verwenden, ausfüllen und durch die geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber dem Teilnahmeantrag ergeben, muss die Vergabestelle zu späterer Zeit ggf. erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten.
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 Unwirksamkeit