Neubau Integratives Schulprojekt Schweich — VE 500.1 GaLaBau und Tiefbau
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Trier
NUTS-Code: DEB21 Trier, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 54290
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.trier-saarburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Integratives Schulprojekt Schweich — VE 500.1 GaLaBau und Tiefbau
Neubau Integratives Schulprojekt Schweich bestehen aus Schulbau, Schwimmbad, Drei-Feld-Sporthalle,
BRI 66 696 m3, BGF 13 574 m2, VE 500.1 GaLaBau und Tiefbau;
GaLaBau:
— Beläge abbrechen ca. 1 230 m2,
— Pflanzliche Bodendecke abräumen ca. 1 760 m2,
— Anstehenden Schotter lösen und wieder einbauen 1.470 m3,
— Bodenarbeiten ca. 1 594 m3,
— Asphaltarbeiten ca. 713 m2,
— Betonpflaster ca. 5 947 m2,
— Belag aus epoxidharzgebundenem Natursteinsplitt ca. 330 m2;
— Rasengitterplatten inkl. Ansaat ca. 1.415 m2;
— Kunststoffflächen für Spiel- und Sportanlagen ca. 1 092 m2,
— Sandflächen ca. 332 m2,
— Pflanzflächen mit Strauch- und Staudenpflanzungen ca. 1 375 m2,
— Rasenansaat ca. 4 584 m2,
— Baum- Solitärpflanzungen ca. 94 Stück,
— Zäune ca. 450 m,
— Beton-Winkelstützelemente ca. 318 m;
— Betonblock- und Sitzstufen ca. 167 m;
— Dränagestränge ca. 415 m,
— Entwässerungsrinnen ca. 408 m,
— Div. Sport- und Spielgeräte sowie Ausstattungselemente (z. B. Fahrradständer, Sitzbänke, Handläufe).
Tiefbau:
— Bodenaushub ca. 1 050 m3,
— Verdichtungsfähiger Sand ca. 210 m3,
— Hilfestellung Einbau Fettabscheider,
— Fundamente für 8 St. Löschwasserentnahmeschränke,
— Grundleitungen – Kunststoffrohre DN110 bis DN 400 ca. 1 300 m,
— Grundleitungen – ca. 550 Stück Formstücke (Bögen, Abzweige, Reduzierungen),
— 16 Stück Schächte aus Beton,
— 14 Stück Kontrollschächte,
— Baustelleneinrichtung, Teilnahme an Bau- u. Planungsgesprächen, An- u. Abtransport,
— Vorhaltung, ggf. Verlängerung, Baustellenräumung,
— Dichtheitsprüfungen, Dokumentation mit Kamerabefahrung.
54338 Schweich
Neubau Integratives Schulprojekt Schweich bestehen aus Schulbau, Schwimmbad, Drei-Feld-Sporthalle,
BRI 66 696 m3, BGF 13 574 m2, VE 500.1 GaLaBau und Tiefbau;
GaLaBau:
— Beläge abbrechen ca. 1 230 m2,
— Pflanzliche Bodendecke abräumen ca. 1 760 m2,
— Anstehenden Schotter lösen und wieder einbauen 1 470 m3,
— Bodenarbeiten ca. 1 594 m3,
— Asphaltarbeiten ca. 713 m2,
— Betonpflaster ca. 5 947 m2,
— Belag aus epoxidharzgebundenem Natursteinsplitt ca. 330 m2,
— Rasengitterplatten inkl. Ansaat ca. 1 415 m2,
— Kunststoffflächen für Spiel- und Sportanlagen ca. 1 092 m2,
— Sandflächen ca. 332 m2;
— Pflanzflächen mit Strauch- und Staudenpflanzungen ca. 1 375 m2,
— Rasenansaat ca. 4 584 m2,
— Baum- Solitärpflanzungen ca. 94 Stück,
— Zäune ca. 450 m,
— Beton-Winkelstützelemente ca. 318 m,
— Betonblock- und Sitzstufen ca. 167 m,
— Dränagestränge ca. 415 m,
— Entwässerungsrinnen ca. 408 m,
— Div. Sport- und Spielgeräte sowie Ausstattungselemente (z. B. Fahrradständer, Sitzbänke, Handläufe).
Tiefbau:
— Bodenaushub ca. 1050 m3,
— Verdichtungsfähiger Sand ca. 210 m3,
— Hilfestellung Einbau Fettabscheider;
— Fundamente für 8 St. Löschwasserentnahmeschränke,
— Grundleitungen – Kunststoffrohre DN110 bis DN 400 ca. 1300 m,
— Grundleitungen – ca. 550 Stück Formstücke (Bögen, Abzweige, Reduzierungen),
— 16 Stück Schächte aus Beton,
— 14 Stück Kontrollschächte,
— Baustelleneinrichtung, Teilnahme an Bau- u. Planungsgesprächen, An- u. Abtransport,
— Vorhaltung, ggf. Verlängerung, Baustellenräumung,
— Dichtheitsprüfungen, Dokumentation mit Kamerabefahrung.
Pflanzarbeiten Herbst 2022; Fertigstellungspflege bis 30.6.2023.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis der Eignung kann durch einen Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmern (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formular 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ (VHB-Bund-Ausgabe 2019) oder eine Einheitliche Europäische Eigeneerklärung (EEE), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 7 sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Der Nachweis der Eignung kann durch einen Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmern (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formular 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ (VHB-Bund-Ausgabe 2019) oder eine Einheitliche Europäische Eigeneerklärung (EEE), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen.
Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung des Auftrags der Fähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, muss er Art und Umfang der dafür vorgesehenen Leistungsbereiche in seinem Angebot bezeichnen. Zum Nachweis, dass ihm die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu dem von dieser bestimmten Zeitpunkt diese Unternehmen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen. Ist der Einsatz anderer Unternehmen beabsichtigt, ist auf Verlangen der Vergabestelle von jedem benannten Unternehmen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise und das Formblatt 236 EU (Verpflichtungserklärung) vorzulegen.
Der Nachweis der Eignung kann durch einen Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmern (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formular 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ (VHB-Bund-Ausgabe 2019) oder eine Einheitliche Europäische Eigeneerklärung (EEE), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen.
Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung des Auftrags der Fähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, muss er Art und Umfang der dafür vorgesehenen Leistungsbereiche in seinem Angebot bezeichnen. Zum Nachweis, dass ihm die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu dem von dieser bestimmten Zeitpunkt diese Unternehmen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen. Ist der Einsatz anderer Unternehmen beabsichtigt, ist auf Verlangen der Vergabestelle von jedem benannten Unternehmen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise und das Formblatt 236 EU (Verpflichtungserklärung) vorzulegen.
Weiter wird um Abgabe von mindestens 2 Referenzobjekten vergleichbarer Größe gebeten.
Siehe Auftragsunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Kreisverwaltung
Trier-Saarburg
Willy-Brandt-Platz 1
54290 Trier
Bieter und deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.) Die Abwicklung des Vergabeverfahrens erfolgt über das Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform subreport. Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich elektronisch über den entsprechenden Projektzugang auf der vorgenannten Plattform zur Verfügung. Ein postalischer Versand der Vergabeunterlagen in Papierform erfolgt nicht.
2.) Anfragen von Bewerbern / Bietern sind elektronisch per E-Mail oder über das Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform subreport bei der unter Ziffer 1.3) genannten Kontaktstelle zu richten. Auskünfte im Zuge des Vergabeverfahrens werden von der Vergabestelle ebenfalls über den entsprechenden Projektzugang des Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform subreport erteilt.. Die allgemeinen Bieterinformationen zum Ausschreibungsverfahren (z. B. die Beantwortung von Rückfragen) werden fortlaufend auf der Homepage der Vergabestelle unter http://subreport.de/E18917555 geführt. Die Vergabestelle bittet darum, dass zur Gewährleistung eines zügigen Verfahrens Bieteranfragen frühzeitig der Vergabestelle zur Beantwortung vorgelegt werden.
3.) Angebotsabgabe: Die Übermittlung von Angeboten und allen einzureichenden Unterlagen/Anlagen und Nachweisen muss ausschließlich auf elektronischem Weg (digital) erfolgen. Hierzu ist für Einreichung der Angebotsunterlagen zwingend die Vergabeplattform http://subreport.de/E18917555 zu nutzen. Eine Abgabe von Angeboten in Papierform ist seit dem 18.10.2018 nicht mehr zulässig und diese Angebote müssen zwingend ausgeschlossen werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 6131160
Fax: [removed]
(1) Die Vergabekammer leitet gem. § 160 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. Der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich (10 Kalendertage) gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 6131160
Fax: [removed]