Beschaffung von 2 Rüstwagen RW für die VG Gerolstein und die VG Daun Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/019
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gerolstein
NUTS-Code: DEB24 Vulkaneifel
Postleitzahl: 54568
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 6591130
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gerolstein.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung von 2 Rüstwagen RW für die VG Gerolstein und die VG Daun
Lieferung von je 1 Rüstwagen RW nach DIN 14555-3 für die Feuerwehreinheiten 54576 Hillesheim und 54552 Mehren (bestehend aus Fahrgestell und Aufbau).
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Die Feuerwehreinheiten aus Hillesheim (Verbandsgemeinde Gerolstein) und Mehren (Verbandsgemeinde Daun) beabsichtigen die Beschaffung von jeweils 1 Rüstwagen nach DIN 14555-3.
Die Lose 1 (Fahrgestell) und Los 2 (Aufbau) müssen zusammen angeboten werden. Es ist eine Beauftragung nur für jeweils ein Komplettfahrzeug vorgesehen. Es erfolgt keine getrennte Losvergabe.
Bis maximal 24 Monate.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB nicht vorliegen, Formular Eigenerklärung zur Eignung, Einheitliche europäische Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV (Ausschlusskriterium), weitere Informationen finden Sie unter: https://eee.evergabe-online.de/.
— Eine Erklärung über den Gesamtumsatz und gegebenenfalls den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 3 Geschäftsjahre,
— Vorlage einer Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von mindestens 1 Mio. EUR.
Mit der Angebotsabgabe sind neben den schon an anderer Stelle gefordertem Unterlagen vorzulegen:
— Angabe von mindestens 3 geeigneten Referenzen über früher ausgelieferte vergleichbare Fahrzeuge aus den Jahren 2017-2021,
— Erklärung (Formblatt), ob im Falle eines Auftrages der Auftragnehmer Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
1. Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
4. Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.