Modernisierung der Berufsbildenden Schule Landau / Heizungstechnik nach DIN 18380 Referenznummer der Bekanntmachung: 41/2021 VOB GML
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landau in der Pfalz
NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 76829
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landau.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landau in der Pfalz
NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 76829
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.auftragsboerse.de
Abschnitt II: Gegenstand
Modernisierung der Berufsbildenden Schule Landau / Heizungstechnik nach DIN 18380
Modernisierung der Berufsbildenden Schule Landau / Heizungstechnik nach DIN 18380.
76829 Landau in der Pfalz
August-Croissant-Straße 27
Berufsbildende Schule
Sanierung des Bauteils D-gewerblicher Trakt:
85 Stck. Demontage Plattenheizkörper
140 Stck Demontage Pumpen und Armaturen
420 m Demontage von Rohrleitungen
3 Stck. Pumpen
93 Stck. Armaturen und Ventile
95 Stck. Heizkörper undThermostatventil
1050 m Stahl Systemrohr
1030 Stck. Formteile Stahlrohr
1000 m Rohr-Dämmung
750 Stck Formteile Dämmung
96 Stck. Brandschutzdurchführungen
47 Stck. Kernbohrungen
Zu II. 2.7) Folgende Einzelfristen ohne Bauzeitenplan werden ausdrücklich als Vertragsfristen vereinbart:
Disposition: Materialbestellung 07.06.2021
Gebäude D Teilabschnitt 1, Achse 1-13:
Baubeginn: 14.06.2021
Fertigstellung: 22.10.2021
Gebäude D Teilabschnitt 2 1 WC Bereich, Achse 10-12
Baubeginn: 14.06.2021
Fertigstellung: 20.08.2021
Gebäude A Teilabschnitt 3 WC Bereich
Baubeginn: 16.07.2021
Fertigstellung: 30.07.2021
Gebäude D Teilabschnitt 2, Achse 14-26
Baubeginn: 09.05.2022
Fertigstellung: 26.08.2022
Strom- und Wasseranschluss stehen auf der Baustelle zur
Verfügung, WC-Nutzung ist möglich. Für Verbrauch und
Nutzung werden 0,3 % der Schlussrechnungssumme
Einbehalten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot sind folgende Eigenerklärungen abzugeben
(Formblatt 124zvs):
— Angaben zur Eintragung in das Berufs-, Handelsregister.
Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer
— Angaben zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
— dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die
Ausführung der ausgeschriebenen Leistung erfüllt sind.
Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb
Einer Frist auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise
Vorzulegen:
— gültige Gewerbeanmeldung, gültiger Handelsregisterauszug
Und gültige Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der
Industrie- und Handelskammer
*) die Bescheinigungen müssen gültig sein bzw. dürfen, falls
Kein Gültigkeitszeitraum genannt ist, nicht älter als 12 Monate
Sein.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/
A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise
Vorliegen (z.B. PQ Verein), werden zugelassen und anerkannt,
Wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den
Geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und
Nachweise sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern
Einer Bewerbergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen.
Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für
Sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes
Beizubringen, soweit für die ausgeschriebenen Leistungen/
Tätigkeiten nach dem Recht des Herkunftslandes Erlaubnisse,
Genehmigungen, Konzessionen oder Zulassungen erforderlich
Sind. Die nach dem Recht des Herkunftsstaates des
Unternehmens maßgeblichen Dokumente sind dann
Vorzulegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
Der Auftraggeber behält sich vor, vor Durchführung von
Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen
Bewerbern eine Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.
Mit dem Angebot sind folgende Eigenerklärungen abzugeben
(Formblatt 124zvs):
— Angaben zum Umsatz des Unternehmens der letzten drei
Abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und
Andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
Vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam
Mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
— Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation
— Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen
Zur gesetzlichen Sozialversicherung
— Angaben zur ordnungsgemäß Zahlung der Beiträge an die
Berufsgenossenschaft
Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb
Einer Frist auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise
Vorzulegen:
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse.
Falls beitragspflichtig *)
— eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
(Bescheinigung in Steuersachen) *)
— qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers
Mit Angabe der Lohnsummen*)
*) die Bescheinigungen müssen gültig sein bzw. dürfen, falls
Kein Gültigkeitszeitraum genannt ist, nicht älter als 12 Monate
Sein
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/
A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise
Vorliegen (z.B. PQ Verein), werden zugelassen und anerkannt,
Wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den
Geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und
Nachweise sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern
Einer Bewerbergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen.
Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für
Sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes
Beizubringen, soweit für die ausgeschriebenen Leistungen/
Tätigkeiten nach dem Recht des Herkunftslandes Erlaubnisse,
Genehmigungen, Konzessionen oder Zulassungen erforderlich
Sind. Die nach dem Recht des Herkunftsstaates des
Unternehmens maßgeblichen Dokumente sind dann
Vorzulegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
Der Auftraggeber behält sich vor, vor Durchführung von
Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen
Bewerbern eine Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.
Mit dem Angebot sind folgende Erklärungen abzugeben
Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124zvs)
— Angaben zu erbrachten Leistungen, die mit der zu vergebenen
Leistung vergleichbar sind
— Angaben zu Arbeitskräften, gegliedert nach Lohngruppen mit
Gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal.
Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb
Einer Frist auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise
Vorzulegen:
— drei Referenzerklärungen nach Formblatt 444 ZVS
Referenzerklärung als Eigenerklärung
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/
A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise
Vorliegen (z.B. PQ Verein), werden zugelassen und anerkannt,
Wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den
Geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.
Insbesondere müssen dort hinterlegte Referenzen mit der
Ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sein.
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und
Nachweise sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern
Einer Bewerbergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen.
Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für
Sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes
Beizubringen, soweit für die ausgeschriebenen Leistungen/
Tätigkeiten nach dem Recht des Herkunftslandes Erlaubnisse,
Genehmigungen, Konzessionen oder Zulassungen erforderlich
Sind. Die nach dem Recht des Herkunftsstaates des
Unternehmens maßgeblichen Dokumente sind dann
Vorzulegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
Der Auftraggeber behält sich vor, vor Durchführung von
Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen
Bewerbern eine Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.
Vorlage einer Eigenerklärung nach § 3 des rheinlandpfälzischen
Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue
Und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben
(Landestariftreuegesetz - LTTG) in der jeweils geltenden
Fassung.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Landau Waffenstraße 5 76829 Landau in der Pfalz Deutschland
Im Eröffnungstermin sind keine Bieter zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit dem Angebot sind folgende Erklärungen abzugeben:
— über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen,
— - dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen
Wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in
Frage stellt
— - dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe gemäß §
6e EU VOB/A vorliegen
— - dass in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines
Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im
Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von
Mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90
Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro
Belegt worden bin/sind (in der Eigenerklärung zur Eignung -
Formblatt 124zvs),
Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro wird der
Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag
Erteilt werden soll, einen Auszug aus dem
Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO anfordern.
Bei vorgesehenem Nachunternehmereinsatz ist mit
Angebotsabgabe
— Art und Umfang der Nachunternehmerleistungen zu benennen
(Formblatt 235)
Spätestens auf gesondertes Verlangen sind einzureichen:
— die Namen der Nachunternehmer,
— Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124zvs) für jeden
Nachunternehmer,
— die Nachweise zur Eignung jedes Nachunternehmers (zur
Erfüllung der Eignungsanforderungen (Formblatt 124zvs) bzw.
Entsprechend den geforderten Nachweisen des Bieters),
— eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass im
Auftragsfalle die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung
Stehen
— eine Eigenerklärung nach dem Landestariftreuegesetz
Rheinland-Pfalz - LTTG
— und im Falle einer Eignungsleihe eine gemeinsame Haftung
Übernommen wird (Formblatt 236).
Eine Bieter-/Arbeitsgemeinschaft hat mit dem Angebot
Vorzulegen:
— Erklärung mit Angabe der Mitglieder, des geschäftsführenden
Mitglieds, welches die Bieter-/Arbeitsgemeinschaft
Rechtsverbindlich vertritt, sowie die Erklärung, dass alle
Mitglieder als Gesamtschuldner haften (Formblatt 234)
Und für jedes Mitglied:
— Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124zvs)
— eine Eigenerklärung nach dem Landestariftreuegesetz
Rheinland-Pfalz - LTTG
— die in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Nachweise
Sind auf gesondertes Verlangen von jedem Mitglied
Vorzulegen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/
A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise
Vorliegen (z.B. PQ Verein), werden zugelassen und anerkannt,
Wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den
Geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Auftragsspezifische Nachweise sind ggf. zusätzlich vorzulegen.
Insbesondere müssen dort hinterlegte Referenzen mit der
Ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sein.
Angebote dürfen ausschließlich über die Vergabeplattform
www.auftragsboerse.de eingereicht werden. Schriftliche
Angebote oder Angebote per E-Mail oder per Fax dürfen nicht
Zugelassen werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.mwvlw.rlp.de
Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird
Auf § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen.
§ 160 GWB lautet wie folgt:
"(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur
Auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an
Dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine
Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch
Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei
Ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete
Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist
Oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
Erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer
Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist
Nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
Gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
Sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der
Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134
Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt."
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landau
Postleitzahl: 76829
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.landau.de