(NL Mainz) Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Forum, Sanierung Gesamtgebäude — Fachplanung Objektplanung und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI Referenznummer der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Auftrag - 20D0224 und 20D0366

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55122
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lbb.rlp.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

(NL Mainz) Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Forum, Sanierung Gesamtgebäude — Fachplanung Objektplanung und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI

Referenznummer der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Auftrag - 20D0224 und 20D0366
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen die Objektplanung Gebäude für die Gesamtsanierung des 2. und 3. Bauabschnittes des Hauptgebäudes 1 111, FORUM, auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

Es ist beabsichtigt, dem Auftragnehmer die Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI / Leistungsbild gem. Anlage 10 HOAI zu übertragen (Grundleistungen LPH 2 - 9, aufgrund von Eigenleistungen in Teilbereichen auch Wegfall von Grundleistungen bzw. Teilleistungen von Grundleistungen).

Die Beauftragung erfolgt in Leistungsstufen.

.Ergänzend zu den Grundleistungen werden u. a. folgende Besondere Leistungen beauftragt bzw. optional beauftragt und nach Erfordernis gesondert abgerufen:

— Belegungsplanung BA2 und BA3 in 3 Varianten, einschließlich der Interim-Belegung der Hochschulleitung in BA 2,

— Überprüfung der QBA und ggfls. Anpassung nach Abstimmung mit dem Nutzer,

— Erstellen eines Raumbuches einschließlich der Integration der Fachbeiträge der beteiligten Planer,

— Bestandsaufnahme BA 2 und BA 3 im Hinblick auf die Bausubstanz, als auch auf die örtliche Situation inkl. der erforderlichen Ortstermine; Erstellen eines aktuellen Plansatzes (Grundrisse, Schnitte) mit einem Bericht für die Bewertung der Bausubstanz; Übergabe der Planunterlagen in *.pdf.- und *.dwg.- Format nach den Anforderungen des CAD-Pflichtenheftes,

— Aufstellen und Führen eines Maßnahmenkataloges (ca. 10 Sanierungsbausteine) inkl. separater Ausweisung der Kosten,

— Konzepte zur Barrierefreiheit für BA 2 und BA 3, welche über die Technischen Standards „Barrierefreiheit Campus JGU Mainz“ hinausgehen, d. h. Erstellen einer eigenständigen Dokumentation der Barrierefreiheit mittels Planunterlagen und Erläuterungen,

— Aufpreis zur Grundleistung für das Aufstellen einer Kostenberechnung nach Kostengruppen der 3. Ebene DIN 276 (LPH 3),

— separate Ausweisung der Kosten nach unterschiedlichen Parametern, wie z. B. Bauteilen, Geschossen, Gewerken, Kostengruppen,

— Erstellen von Flucht- und Rettungsplänen (FR),

— Erstellen von Feuerwehrplänen nach DIN 14096,

— Übertragung der Planungs- und Kostendaten in die digitalen Erhebungsformulare gemäß Abschnitt K 6 RLBau,

— Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfristen.

.Der AN erstellt für das Gesamtgebäude BA 2 + 3 einen Abschlußbericht der LPH 2 (KVM Bau). Dann jeweils für den BA 2 und BA 3 getrennt gem. den Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Landes Rheinland-Pfalz die Haushaltsunterlagen-Bau (LPH 3) sowie die Unterlagen für das Zustimmungsverfahren (LPH 4). Nach jeweiliger Freigabe der HU-Bau erstellt der AN die Ausführungsplanung (LPH 5), die Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnissen (LPH 6) und wirkt bei der Vergabe mit (LPH 7). Er übernimmt die Bauleitung während der Ausführung (LPH 8) und die Objektbetreuung (LPH 9).

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Mainz

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Auftrag umfasst die Planung und Abwicklung der Sanierungsmaßnahme für das Gebäude Forum, das heutige Hauptgebäude der Johannes Gutenberg-Universität.

.Das Gebäude liegt in einer Denkmalzone und hat gem. Denkmalliste Rheinland-Pfalz als nationalsozialistischer Kasernenbau im Zuge der Kriegsvorbereitung militärgeschichtliche Relevanz. Als Gründungsbau der ersten Landesuniversität von Rheinland-Pfalz ist es auch von landesgeschichtlicher Bedeutung.

.Die 3-Flügel-Anlage bildet den östlichen Eingangsbereich des Universitätsgeländes und weist eine typische Kasernenarchitektur auf. Das Gebäude ist U-förmig, wobei die beiden Seitenflügel in 2 kurzen Eckrisaliten über den mittleren Flügel nach Nordosten hinausragen und im Südwesten von 2 unterschiedlich großen Kopfbauten abgeschlossen werden. Der vollunterkellerte zweigeschossige Baukörper trägt ein Satteldach. Die Seitenflügel werden von 2 mächtigen Torbauten durchbrochen, die heute als Hauptzugang und Durchgangspforten aus Richtung Osten auf den Campus dienen. Dieses Entree liegt auf der sogenannten „Mittelachse“ des Masterplans von 2011 und wird durch den Flakturm im östlichen Seitenflügel des Hauptgebäudes betont.

Der vom Gebäude dreiseitig umschlossene ehemalige Appellplatz ist heute das Forum Universitatis und wurde im Rahmen der Neugestaltung Öffentlicher Räume als Forum Ost beplant.

Das Erdgeschoss liegt gegenüber dem Platzniveau um ca. 1,00 m erhöht. Das Gebäude gliedert sich organisatorisch in 7 Bauteile A bis G (bzw. 1-7). Diese sind jeweils dezentral erschlossen, haben eigene Zugänge und Treppenhäuser, sind einheitlich als Zweibund angelegt und über durchlaufende Flure miteinander verbunden.

.Die Flächen (nach DIN 277) betragen

— NF 1-6 13 476,33 m2,

— NF 7 662,00 m2,

— NF 14 138,33 m2,

— TF 455,00 m2,

— VF 5 422,00 m2,

— NGF 20 015,33 m2.

Die Bruttogrundfläche (BGF) beträgt 22 876 m2, der Bruttorauminhalt (BRI) beträgt BRI ca. 94 170 m3.

Die Kostenermittlung ergibt Gesamtkosten von ca. 37,662 Mio. EUR brutto für KG 200 - 600.

Voraussichtliche Termine:

Für BA 2 + 3:

— Einarbeitung in das Projekt / Konzept / Belegungsplanung ab voraussichtlich November 2020

— Erstellung der Vorentwurfsplanung ab voraussichtlich Januar 2021.

Für BA 2:

— Erstellung HU-Bau: ab voraussichtlich Juli 2021,

— Ausführungsplanung: ab voraussichtlich Juli 2022,

— Fertigstellung und Beginn Inbetriebnahme: geplant Ende 2025.

Für BA 3:

— Erstellung HU-Bau: ab voraussichtlich April 2023,

— Ausführungsplanung: ab voraussichtlich Januar 2025,

— Fertigstellung und Beginn Inbetriebnahme: geplant Mitte 2029.

.Vertreter des Planungsteams müssen während der gesamten Planungs- und Bauausführungsphase so rechtzeitig und so lange am Ort der Baumaßnahme präsent sein, dass ein zügiger Planungs- und Bauablauf gewährleistet ist. Der Auftragnehmer wird verpflichtet, ein Büro vor Ort ausreichend, jedoch mit mindestens 1 Mitarbeiter, bis zur Übergabe der baulichen Anlage zu besetzen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Vorstellung des Büros und des Projektteams in Bezug auf die konkrete Auftragsabwicklung / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Darstellung der Vorgehensweise zur Erreichung der Ziele Qualitäten, Kosten und Termine bei Planung und Ausführung / Gewichtung: 5
Qualitätskriterium - Name: Angaben zur Arbeitsweise im Hinblick auf die zu vergebende Leistung und konzeptionellen Vorgehensweise / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Auseinandersetzung mit den vorliegenden Bestandsunterlagen, Vorstellung und Erläuterung der Ideenskizze, Beurteilung der Ideenzkizze / Gewichtung: 33
Qualitätskriterium - Name: Qualität der Präsentation / Gewichtung: 7
Preis - Gewichtung: 15
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Der AG behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungen entsprechend RBBau-Vertragsmuster vor. Die in den einzelnen Leistungsstufen zu erbringenden Grundleistungen der Leistungsphasen (LPH) nach § 34 HOAI gliedern sich wie folgt:

Leistungsstufe 1 (LPH 2, 3 und 4), Leistungsstufe 2 (LPH 5 und 6), Leistungsstufe 3 (LPH 7), Leistungsstufe 4 (LPH 8) und Leistungsstufe 5 (LPH 9).

.Es ist beabsichtigt die o. g. Leistungen stufenweise zu beauftragen (Stufenvertrag). Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der weiteren Leistungen sowie der besonderen Leistungen besteht nicht.

Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die jeweils folgende Stufe nicht innerhalb einer angemessenen Frist abruft. Eine solche angemessene Frist endet im Regelfall nicht vor Ablauf von 6 Monaten nach vollständiger Erfüllung der Leistungen der vorangegangenen Stufe.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Zu Ziffer II.2.5:

Von den Teilnehmern ist in Verfahrensstufe 2 eine Ideenskizze zu erarbeiten. Diese ist mit Angebotsabgabe einzureichen und im Rahmen des Verhandlungsgespräches vorzustellen. Aufgabenstellung und Bewertung sind in den Vergabeunterlagen enthalten. Für die Ideenskizze wird eine Aufwandsentschädigung von [Betrag gelöscht] EUR gezahlt.

Zu Ziffer II.2.7) Laufzeit des Vertrags:

Die genannte Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Dauer von 4 Jahren für den Anspruch auf Mängelbeseitigung gem. § 13 Abs. 4 VOB / B. Die genannte Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Ausführungszeit für die Leistungen der LPH 9.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S [removed]
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 20D0224 u. 20D0366
Bezeichnung des Auftrags:

Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Forum, Sanierung Gesamtgebäude

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
21/03/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65189
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

1) Bewerbergemeinschaften (BGen)

BGen, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer BGen sind unzulässig u. führen zum Ausschluss aller betroffenen BGen.

.Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer BG ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden.

.Bei BGen sind nur ein Projektleiter und ein Bauleiter zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen.

.2) Eignungsleihe (§ 47 VgV)

Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

.3) Unteraufträge (§ 36 VgV)

Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat der Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, u. - soweit bekannt - die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern u. dessen Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen.

.4) Vergabeunterlagen / Teilnahmeantrag

Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) zu verwenden u. bei der unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle vollständig ausgefüllt, elektronisch in Textform (§ 126b BGB) u. in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) www.vergabe.rlp.de einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich „Teilnahmeanträge“ hochzuladen.

Eine Unterschrift od. Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht erforderlich. Es ist jedoch zwingend an der dafür vorgesehenen Stelle der Name der bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für den Bewerber die Eigenerklärung abgibt.

Der Teilnahmeantrag muss die im Bewerbungsbogen geforderten Erklärungen u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen 2-felsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.

.Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Teilnahmeanträge / Bewerbungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.

.5) Erhalt der Vergabeunterlagen / Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb

Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem VMP RLP www.vergabe.rlp.de zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote od. Teilnahmeanträge (vgl. Ziff. IV.2.2) heruntergeladen u. Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP.

.6) Kommunikation

Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP www.vergabe.rlp.de

Bekanntmachungs-ID: CXPLYYDYCZD.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.mwvlw.rlp.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

.Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.

.Die Feststellung der Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 GWB ist gem. § 135 Abs. 2 GWB in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union geltend zu machen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
29/03/2021

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