300126120 Hochschule Kaiserslautern Zusammenlegung Bauteil H, Großlaborausstatt. Ersteinr. 20E0557 – Abschirmung Hochspannungshalle, EMV- und HF Kabine
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kaiserslautern
NUTS-Code: DEB32 Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67663
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lbb.rlp.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.vergabe.rlp.de
Abschnitt II: Gegenstand
300126120 Hochschule Kaiserslautern Zusammenlegung Bauteil H, Großlaborausstatt. Ersteinr. 20E0557 – Abschirmung Hochspannungshalle, EMV- und HF Kabine
20E0557 – Abschirmung Hochspannungshalle, EMV- und HF Kabine
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt.
Vergabeunterlagen können kostenlos vom Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz www.vergabe.rlp.de bis zum Ablauf der Angebotsfrist herunter geladen werden. Es gelten die AGB des Vergabemarktplatzes.
Kaiserslautern
1. Für die Hochschule Kaiserslautern wird ein Hochspannungslabor errichtet. Damit die hohen Spannungen des Hochspannungslabors nicht auf das Gebäude bzw. die elektrische Einrichtung übertragen wird, ist eine elektrische und magnetische Abschirmung unabdingbar. Die Montage der Abschirmung erfolgt isoliert an der Decke, an allen Wänden und am Fußboden. Die Abschirmung für das Hochspannungslabor wird zeitgleich zur Schalldämmung genutzt. Die Abschirmung muss Befestigungspunkte für Installationen wie z. B.: Kranbahn, Heizung, Beleuchtung, Lüftung, Prüfkabinen, etc. zur Verfügung stellen. Die Einbringung der Versorgungsmedien und der Entrauchungsklappe erfolgt über Wabenkamine, etc.. Die Einbringung der Stromversorgung erfolgt aus dem Filterraum über Filter im Schirmungsschrank. Der Filterraum befindet sich im UG des Gebäudes. Ein großes Schirmungstor gewährleistet das Einbringen von Prüflingen in die Hochspannungshalle. Eine 2-flüglige Schirmungstür und 2 einflüglige Schirmungstüren regeln den Zugang zum Hochspannungslabor. Für den Hohlraum über der Schirmungsdecke sind Revisionsklappen vorgesehen.
2. In dem Hochfrequenzlabor im BT7, 2. OG soll eine freistehende und selbsttragende HF-Abschirmungskabine errichtet werden.
3. Für das Antriebstechniklabor im BT1, EG soll eine EMV-Abschirmungskabine in der Bauweise Raum in Raum errichtet werden. Hier erfolgt der Aufbau in 2 Phasen. Die linke Seitenwand ist freitragend als Abtrennung zum Schacht auszubilden. Hier sind 3 Revisionsklappen vorzusehen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
300126120 Hochschule Kaiserslautern Zusammenlegung Bauteil H, Großlaborausstatt. Ersteinr. 20E0557 – Abschirmung Hochspannungshalle, EMV- und HF Kabine
Ort: Diepenau
NUTS-Code: DE927 Nienburg (Weser)
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Auskünfte über die Vergabeunterlagen sind spätestens 8 KT vor Ablauf der Angebotsfrist (vgl. IV.2.2) und IV.2.7) schriftlich oder in Textform an die Vergabestelle zu richten,
2. Zu III.1) Teilnahmebedingungen,
3. Weiteren Angaben zu den Teilnahmebedingungen (Ziffer III.1.1), III.1.2), III.1.3)) sowie über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 6e EU VOB/A und der Nachweisführung:
a) Beruft sich der Bieter zum Nachweis oder zur Ergänzung seiner Eignung (Eignungsleihe) auf fremde Mittel, Ressourcen, Ausstattungen oder Fähigkeiten (Eignungsmerkmale) anderer Unternehmen (z. B. konzernverbundene Unternehmen, Unterauftragnehmer oder Dritte), so hat er diese fremden Eignungsmerkmale sowie die Art und den Umfang der Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmen im Angebot anzugeben. Auf Verlangen hat der Bieter die anderen Unternehmen namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihm die fremden Eignungsmerkmale, auf die er sich beruft, tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. durch Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen). Des Weiteren hat der Bieter auf Verlangen für die anderen Unternehmen die Eignung entsprechend dem in III.1) Teilnahmebedingungen Beschriebenen „Verfahren bzw. der Nachweisführung“ nachzuweisen,
b) Beabsichtigt der Bieter, Teile des Auftrags ganz oder teilweise von anderen Unternehmen im Wege von Unteraufträgen ausführen zu lassen (Unterauftragnehmern), so sind die hierfür vorgesehenen Leistungsteile im Angebot anzugeben. Auf Verlangen hat der Bieter die Unterauftragnehmer namentlich zu bezeichnen und nachzuweisen, dass ihm die Unterauftragnehmer zur Ausführung der für sie vorgesehenen Leistungen tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. durch Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer). Des Weiteren hat der Bieter auf Verlangen die Eignung der Unterauftragnehmer entsprechend dem in III.1) Teilnahmebedingungen beschriebenen „Verfahren bzw. der Nachweisführung“ nachzuweisen; dies gilt auch für nachgeordnete Unter-Unterauftragnehmer,
c) Beruft sich der Bieter auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen, so gilt Ziffer 2 (3) lit. a). Der Bieter hat in diesem Fall eine rechtsverbindliche Erklärung der anderen Unternehmen vorzulegen, aus der hervorgeht, dass diese im Auftragsfall im Umfang der dem Bieter zur Verfügung gestellten wirtschaftlichen bzw. finanziellen Leistungsfähigkeit gemeinsam mit dem Bieter für die Auftragsausführung haften. Die Erklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung vorzulegen. Die Berufung auf die Haftpflichtversicherung eines anderen Unternehmens ist ausgeschlossen, soweit der Bieter vom Versicherungsschutz nicht umfasst ist. Auf Verlangen ist für die anderen Unternehmen die Eignung gemäß Ziffer III.1.2) Abs. (1) (Umsätze) nachzuweisen, soweit sich der Bieter darauf beruft,
d) Beabsichtigt der Bieter, Unterauftragnehmer einzusetzen, so gilt im Übrigen Ziffer 2 (3) lit. b). Für Unterauftragnehmer und Unter-Unterauftragnehmer ist auf Verlangen die Eignung gemäß Ziffer III.1.2) Abs. (1) (Umsätze) für die von Ihnen zu übernehmenden Leistungsteile auf Verlangen nachzuweisen. „Abgabe mehrerer Hauptangebote". Die Abgabe mehrerer Hauptangebote, die sich lediglich im Preis unterscheiden, ist nicht zugelassen (§ 8 EU Abs. 2 Nr. 1 VOB/A).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Ein Antrag ist unzulässig, soweit der Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber (AG) nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt wurde, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden, bzw. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kaiserslautern
Postleitzahl: 67663
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse: http://www.LBB.rlp.de