Aktualisierung und Erweiterung des Optimierungsmodells für die operationelle Bewirtschaftung der Eder- und Diemeltalsperre Referenznummer der Bekanntmachung: M2/Z3/162.02/020/086

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56068
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bafg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=381067
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=381067
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Bundesoberbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Gewässerkunde

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Aktualisierung und Erweiterung des Optimierungsmodells für die operationelle Bewirtschaftung der Eder- und Diemeltalsperre

Referenznummer der Bekanntmachung: M2/Z3/162.02/020/086
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Eder- und Diemeltalsperre sind die beiden einzigen Talsperren im Eigentum des Bundes und werden von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) bewirtschaftet. Beide Talsperren dienen der Niedrigwasseraufhöhung der Oberweser, dem Hochwasserschutz und der Energiegewinnung. Hinzukommen weitere Nutzungsarten wie die Berufs- und Sportfischerei, der Wassersport, die Fahrgastschifffahrt und weitere mit dem Tourismus und der Freizeitgestaltung in Verbindung stehende Aktivitäten. Somit stehen sich eine Vielzahl von teilweise konkurrierenden Nutzerinteressen gegenüber, die bei der Bewirtschaftung der Talsperre Berücksichtigung finden müssen (Oppermann and Richter 2004).

Vor diesem Hintergrund betreibt das für die Bewirtschaftung von Eder- und Diemeltalsperre zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Weser am Standort Hann. Münden seit 2012 zur Unterstützung seiner Arbeiten ein operationelles Vorhersagesystem mit eingebettetem Betriebsmodell, das von der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) erstellt wurde (Hohenrainer et al. 2012). Die BfG unterstützt und begleitet darüber hinaus fachlich die Arbeiten des WSA. Um die Vielzahl der für die Talsperrenbewirtschaftung zu berücksichtigen Rahmenbedingungen, die sich dynamisch verändern, abzubilden und daraus die für die jeweiligen Folgetage unter verschiedenen Gesichtspunkten bestmögliche Talsperrenabgabe zu ermitteln, wurde 2016 zusätzlich ein Optimierungsmodell entwickelt und in Betrieb genommen (Universität Kassel 2016a, Universität Kassel 2016b; Rötz et al. 2016). Ausgehend von diesem Optimierungsmodell für die Bewirtschaftung der Edertalsperre soll in fachlicher wie technischer Hinsicht eine Aktualisierung und Weiterentwicklung des Modell- / Vorhersagesystems erfolgen. Dabei liegt der Fokus auf dem Baustein der modellgestützten Optimierung inkl. des erforderlichen Fließgewässermodells sowie der Einbindung in das bestehende Delft-FEWS Vorhersagesystem (Werner et al, 2013). Die weiteren Modellkomponenten des Vorhersagesystems (z. B. Wasserhaushaltsmodell) sind nicht Gegenstand der im Weiteren beschriebenen Leistungen.

Der Hauptaspekt besteht in einer Verbesserung und Erweiterung der fachlichen Einsatzmöglichkeiten des bestehenden Werkzeugs zur Unterstützung der Talsperrenbewirtschaftung durch u. a. Erweiterung des Fließgewässer- und Optimierungsmodells auf die gesamte Oberweser, Einbeziehung der Diemeltalsperre, Optimierung auf mehrere Pegel etc. für den Praxisbetrieb. Dabei gilt es neben deterministischen auch Ensemble basierte Abflussvorhersagen nutzbar zu machen, um die inhärente Vorhersageunsicherheit in der modellbasierten Entscheidungsunterstützung auf verschiedenen Zeitskalen berücksichtigen zu können. Bis dato liegt der berücksichtigte Vorhersagezeitraum für das Optimierungsmodell bei maximal 7 Tagen, so dass sowohl auf dieser Zeitskala wie auch für darüber hinausgehende Optimierungen der Unsicherheitsaspekt zu berücksichtigen ist.

Ziel der Gesamtleistungen ist es durch das Aufgreifen fachlicher wie technischer Neuerungen, das bestehende Optimierungswerkzeug zur Unterstützung der operationellen Talsperrenbewirtschaftung der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung im Wesergebiet nachhaltig zu verbessern. Zudem soll die Übertragbarkeit auf anderweitige Bewirtschaftungsaufgaben der WSV demonstriert werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEF05 Dithmarschen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
NUTS-Code: DE92 Hannover
Hauptort der Ausführung:

Koblenz

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

1: Überführung des bestehenden Optimierungsmodells auf RTC-Tools 2 und Erweiterung für die gesamte Oberweser

Das an das operationelle Vorhersagesystem gekoppelte Optimierungsmodell zur Talsperrenbewirtschaftung des WSA in Hann. Münden soll auf die gesamte Oberweser bis zum Pegel Petershagen unter Einbeziehung der Diemeltalsperre erweitert werden. In technischer Hinsicht ist hierbei zudem der Wechsel auf RTC-Tools 2 zu vollziehen, um neue Optionen nutzen und auch zukünftig von Weiterentwicklungen des Softwarewerkzeugs profitieren zu können.

2: Integration von Ensemble-Vorhersagen

Die Nutzung Ensemble-basierter Vorhersagen entspricht seit mehreren Jahren dem Stand der Technik und soll zukünftig auch bei der Entscheidungsunterstützung zur Talsperrenbewirtschaftung im Wesergebiet Berücksichtigung finden. RTC-Tools 2 bietet bereits methodische Ansätze, um Ensemble-Vorhersagen bei der modellgestützten Optimierung zu berücksichtigen. Die Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden sind systematisch zu untersuchen. Im Zuge der Entwicklung stellt der AG Ensemble-Vorhersagen des Abflusses für die Rand- und Seitenzuflüsse des modellierten Gewässersystems bereit.

3: Übertragung auf den Nord-Ostsee-Kanal

Die BfG hat im Auftrag der WSV ein Vorhersagesystem für den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) auf Basis von Delft-FEWS erstellt, welches sich aktuell im operationellen Testbetrieb befindet und 4 x täglich Vorhersagen des Kanalwasserstands für die nächsten 120 Stunden erstellt. Ziel des Vorhersagesystems ist die operationelle Unterstützung der Kanalentwässerung, welche an beiden Kanalseiten ausschließlich im Freigefälle erfolgen kann. Die Außenwasserstände (Tideelbe, Kieler Bucht) sind Gezeiten beeinflusst. Der NOK besitzt eine Vielzahl kleinerer Zuflüsse, deren Wassereintrag über ein Wasserhaushaltsmodell erfasst und vereinfacht an 2 Punkten an das Kanalmodell (1D HN-Modell) übergeben wird. Für jede Vorhersage werden derzeit 5 verschiedene Entwässerungsvarianten des Kanals (keine Entwässerung, volle Entwässerungskapazität, reduzierte Entwässerungskapazität von 25 %, 50 %, 75 %) betrachtet und ihr voraussichtlicher Einfluss auf die zukünftige Entwicklung der Kanalwasserstände wird modellgestützt ermittelt. Vorrangiges Ziel der Nutzer des Vorhersagesystems ist es, auf der Grundlage der Vorhersage die Kanalentwässerung für die jeweils nächsten Tidezyklen möglichst optimal zu gestalten, so dass die Wasserstände im Kanal die zulässigen minimalen / maximalen Grenzwasserstände nicht unter- bzw. überschreiten und Wasserstandsschwankungen möglichst minimiert werden. Die Möglichkeiten des Einsatzes modellgestützter Optimierungsalgorithmen soll vor diesem Hintergrund für das NOK-System demonstriert, mit den Nutzern vor Ort diskutiert und in einem Feinkonzept dokumentiert / spezifiziert werden.

4: Dokumentation, Berichte, Qualitätssicherung,

5: Projektbesprechungen, Ergebnispräsentationen,

Die ausführliche Beschreibung der Leistungen entnehmen sie bitte der Leistungsbeschreibung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 30
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt anhand der unter Abschnitt III.1 benannten Kriterien

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Erforderliche Angaben zur Eignung (siehe Eigenerklärung zur Eignung):

— Angaben zur Eintragung in das Berufsregister,

— Erklärung, dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat,

— Nachweise über die berufliche Befähigung des Bewerbers (Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug),

— Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB (im Vordruck Eigenerklärung zur Eignung enthalten).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Erforderliche Angaben zur Eignung (siehe Eigenerklärung zur Eignung):

— Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung / eine Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von jeweils mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personen und sonstige Schäden nachgewiesen bzw. im Auftragsfall vor Zuschlagserteilung abgeschlossen wird,

— Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind,

— Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren über den konkreten, in der Bekanntmachung definierten,

Tätigkeitsbereich des Auftrags, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Kriterien für die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden:

Referenzen:

Angabe von Referenzleistungen der letzten 6 Jahre in den Bereichen:

— Aufbau und Anwendung von Modellen mit RTC-Tools,

— Multikriterielle Optimierung von Speichersteuerungen,

— Aufbau und Anwendung von Vorhersagesystemen mit Delft-FEWS.

Anzugeben ist die Art der erbrachten Leistung, der Leistungszeitraum, der Auftraggeber und der Leistungsumfang.

Die Auflistung vergleichbarer Leistungen dient der Abschätzung der Leistungsfähigkeit und Erfahrung des Bewerbers im relevanten Aufgabenbereich. Anhand der Referenzen besteht die Möglichkeit, weitere Auskünfte einzuholen. Mit dem zugehörigen Auftragswert kann der Umfang der Leistung eingeschätzt und beurteilt werden, ob der Bewerber bereits Aufträge in der vorgesehenen Größenordnung erfolgreich durchgeführt hat.

Ausschluss = keine nachgewiesenen Referenzen in einem der 3 genannten Bereiche anhand von Referenzprojekten der letzten 6 Jahre

0 = Keine Referenzen = Ausschluss

1 = teilweise nachgewiesen (1 der 3 Anforderungsbereiche)

2 = gut nachgewiesen (2 der 3 Anforderungsbereiche)

3 = umfassend nachgewiesen (3 der 3 Anforderungsbereiche)

2. Darüber hinaus erforderliche Angaben zur Eignung (siehe Eigenerklärung zur Eignung):

Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind.

Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens

Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Kriterien für die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden:

Von der vorgesehenen Projektleitung wird zur Erfüllung der geforderten Leistungen ein ingenieur- oder naturwissenschaftlicher (Fach-) Hochschulabschluss oder eine diesen nationalen Abschlüssen vergleichbare Berufsausbildung erwartet.

Der Nachweis ist durch Vorlage der entsprechenden Urkunden mit der Abgabe des Teilnahmeantrags zu erbringen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/04/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

In der Phase des Teilnahmewettbewerbs werden Bewerber anhand der geforderten Mindest-/Eignungskriterien für die Teilnahme an Verhandlungsgesprächen ausgewählt. Im Rahmen individueller Verhandlungstermine stellen die ausgewählten Teilnehmer dann ihre Lösungsvorschläge im Rahmen einer Präsentation vor und erörtern diese mit dem Bedarfsträger. Die Präsentationsunterlagen werden dem Bedarfsträger in diesem Rahmen zur Verfügung gestellt. Auf Basis der Verhandlungsergebnisse erfolgt ggf. eine Aktualisierung der Leistungsbeschreibung sowie des Vertrags und im Anschluss eine Aufforderung zur Angebotsabgabe.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Bonn
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/03/2021

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