Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges mit Beladung in 2 Losen Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-Ex-1690-EO
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56068
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.koblenz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges mit Beladung in 2 Losen
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeug
4000 nach DIN 14530-21 und DIN EN 1846.einschl. Beladung in 2 Losen.
Tanklöschfahrzeug 4000
Verbandsgemeindeverwaltung Kastellaun Industriestraße 56288 Kastellaun Feuerwehr Kastellaun
Industriestraße
56288 Kastellaun
Die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Kastellaun beschafft ein Tanklöschfahrzeug 4000 nach DIN 14530-21 und DIN EN 1846.
Beladung
Verbandsgemeindeverwaltung Kastellaun Industriestraße 56288 Kastellaun Feuerwehr Kastellaun
Industriestraße
56288 Kastellaun
Beladung zum Tanklöschfahrzeug 4000.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Rechtsform Bietergemeinschaft:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Das Landesgesetz zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz-LTTG) verpflichtet öffentliche Auftraggeber öffentliche Aufträge ab einem geschätzten Netto-Auftragswert von [Betrag gelöscht] EUR nur an solche Unternehmen zu vergeben, die bei Angebotsabgabe schriftlich eine Tariftreueerklärung bzw. eine Mindestentgelterklärung vorlegen.
Bieter mit Sitz im Inland sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräfte, mit Sitz im Inland, haben eine Verpflichtungserklärung abzugeben, einen Mindestlohn zuzahlen.
Maßgeblicher Zeitpunkt für die Angaben ist das Datum der Bekanntmachung.
Bei Bedarf
Vordruck 234 – Erklärung Bieter / Arbeitsgemeinschaft
Vordruck 235 – Verzeichnis der Leistungen / Kapazitäten anderer Unternehmern.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ (Vordruck liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
—— Je eine Referenzbescheinigung für 3 Referenzen,
—— Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräften gegliedert nach Lohngruppen (alternative Aufgliederung nach Berufsgruppen ist zulässig) einschl. extra ausgewiesenen Leitungspersonal,
—— Gewerbeanmeldung,
—— Handelsregisterauszug,
—— Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- u. Handelskammer,
—— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes,
—— Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG,
—— Unbedenklichkeitsbescheinigung der Sozialversicherung (Krankenkasse),
—— Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers mit Angaben der Lohnsummen (Berufsgenossenschaft).
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Zum Zeitpunkt der Auslieferung sind folgende Dokumente, Dokumentationen und Anleitungen zu liefern:
— Eine ausführliche Bedienungs-/Wartungsanleitung in deutscher Sprache in digitaler Form (PDF-Datei),
— Bedienungsanleitungen und Wartungsbücher verbauter Geräte ebenfalls in deutscher Sprache beizulegen,
— Dem Auftraggeber sind spätestens bei der Endabnahme die vollständigen Schaltpläne (elektrische, hydraulische und pneumatische) in gedruckter sowie in digitaler Form (PDF Datei) auszuhändigen. Ferner ist die Fahrzeugparametrierung.
Dem Auftraggeber bei der Endabnahme auszuhändigen.
— Alle Wartungsfristen der eingebauten Geräte und Aggregate sowohl des Fahrgestells als auch des Aufbaus sind deutlich herauszustellen und anzugeben, in Form eines Serviceplans. Dieser soll in Papier und digitaler Form (PDF Datei) geliefert werden,
— Nationale Zulassungsdokumentation für DE,
— Eine Energiebilanz des Fahrzeugs nach EN DIN 14502-2 aufzustellen und zum Zeitpunkt der Auslieferung vorzulegen,
— Für alle technischen Geräte müssen Bedienungsanleitungen, Wartungsanleitungen Ersatzteillisten und Elektroschaltpläne zur digital und analog zur Verfügung gestellt werden.
Nach Ende der Angebotsabgabefrist ist der Fahrzeugtyp im Rahmen einer Vergleichsvorführung zur Qualitätsbegutachtung vorzustellen. Der Termin für die Vorführung wird nach Submissionsende bekanntgegeben. Die Vorführung findet statt auf dem Hof der Feuerwehr Kastellaun, Industriestraße 7, 56288 Kastellaun.
Fahrgestellhersteller und Lieferanten feuerwehrtechnische Beladung dürfen, müssen aber nicht an der Vorführung teilnehmen. Eine Bekanntgabe des Vorführtermins, zur Teilnahme erfolgt kurzfristig nach Submissionsende per mail (mail- Adresse im Angebot Bitte nicht vergessen).
Alternativ kann der Anbieter eine Besichtigung eines baugleichen Fahrzeugs bei einer Feuerwehr in max. 150 KM Entfernung organisieren. Das Fahrzeug darf zum Zeitpunkt der Vorführung nicht älter als 2 Jahre sein.
Die Nichtteilnahme an der Qualitätsbegutachtung führt zum Ausschluss eines Bieters / eines entsprechenden Angebots vom Vergabeverfahren.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Koblenz
Zentrale Vergabestelle
Willi-Hörter-Platz 1
56068 Koblenz
Über
Gem. § 55 VgV sind bei der Öffnung der Angebote keine Bieter bzw. deren Bevollmächtigte zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Elektronische Kommunikation:
Die gesamte Kommunikation erfolgt bei allen Vergabeverfahren ausschließlich in elektronischer Form über die E-Vergabeplattform. Die in der Kommunikation dargelegten Sachverhalte werden Bestandteil des Angebotes. Dies umfasst u.a. die Beantwortung von Bieterfragen zum Vergabeverfahren und Zurverfügungstellung von zusätzlichen Informationen sowie Austauschseiten. Die Vollständigkeit obliegt alleine dem Bieter.
Datenschutzgrundverordnung:
Mit Abgabe eines Angebotes / Teilnahmeantrag erklärt der Bieter / Bewerber, dass er die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung bei der Verarbeitung der personenbezogenen Daten beachtet hat und dies gegenüber dem AG jederzeit durch Vorlage geeigneter Dokumente nachweisen kann. Er hat insbesondere alle ggf. erforderlichen Einwilligungen eingeholt und die erforderlichen Informationen an seine Mitarbeiter weitergeleitet.
Bekanntmachungs-ID: CXP6YYHYHVK.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Als Rechtsbehelf kann ein Nachprüfungsauftrag bei der unter VI.4.1) genannten Stelle gestellt werden.
Wir weisen ausdrücklich auf die Ausschlusswirkungen des § 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr.1 GWB hin.
Bieter und ggf. Bewerber, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gem. § 134 GWB informiert.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland