72 Generalsanierung Landgraf-Ludwig-Realschule – Los 11.6 Außenputzarbeiten Gebäude 22 Referenznummer der Bekanntmachung: 202103311000
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pirmasens
NUTS-Code: DEB37 Pirmasens, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 66953
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.pirmasens.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.pirmasens.de
Abschnitt II: Gegenstand
72 Generalsanierung Landgraf-Ludwig-Realschule – Los 11.6 Außenputzarbeiten Gebäude 22
Außenputzarbeiten Gebäude 22.
Landgraf-Ludwig-Realschule
Alleestraße 22-24
66953 Pirmasens
— Putzfassade auf Hohlstellen abklopfen 960,00 m2,
— Haftzugprüfung Bestandsputz 6 St.,
— Altputz Außenwände abschlagen 350,00 m2,
— Altputz Außenwände abschlagen, auf Leibungen 210,00 m,
— Schnitte in Altputzfläche bis 25 mm tief 140,00 m,
— Rückbau alter Kleineisenteile; nach Anweisung Bauleitung 40,000 kg,
— Rostschutzbehandlung Eisenteile alt 120,00 cm2,
— Reinigung Außenputz-Fassadenoberfläche 600,00 m2,
— Reinigung Betondachgesims 150,00 m,
— Vorbehandlung Fassade mit Ätzflüssigkeit auf Altputzflächen 600,00 m2,
— Vorbehandlung Betondachgesims mit Ätzflüssigkeit 150,00 m,
— Eckschutzleisten, verzinkt, Außenputz 300,00 m,
— Putzuntergrund Vorspritzbewurf in Teilflächen 150,00 m2,
— Putzträger aus Drähten verzinkt, Kleinflächen 60,00 m2,
— Unterputz aus Kalk-Zement-Leichtputz 150,00 m2,
— Armierungslage, gewebeverstärkt, auf Bestandsputz 750,00 m2,
— Diagonalarmierung an Fensterecken 60 St.,
— Oberputz als Scheibenputz, farbig, 2-3 mm 750,00 m2,
— Anarbeiten an Bauteile, Kellenschnitt 950,00 m,
— Anarbeiten an Bauteile, Fasenausbildung 620,00 m,
— Vorbehandlung Fassade mit Ätzflüssigkeit auf Neuputz-Sinterflächen 75,00 m2,
— Grundieranstrich Fassade auf Silikatbasis 750,00 m2,
— Farbmuster Fassadenfarbe auf Silikatbasis 10 St.,
— Anstrich Fassade auf Silikatbasis 210,00 m2,
— Fassadenoberfläche abkehren und entstauben 600,00 m2,
— Verfestigung der Wandoberfläche, Fassade 600,00 m2,
— Putzmuster herstellen 3 St.,
— Gewebeabschlusswinkel einbauen, L=5-25 cm 215,00 m,
— Anputzleiste 210,00 m,
— Anschluss an Bordprofile an Fensterbänken 66 St.,
— Kompriband 100,00 m,
— Abdichtung auf Dämmstreifen unter Fensterbänken 38,00 m,
— Putzuntergrund Vorspritzbewurf in Teilflächen 600,00 m2,
— Putzträger aus Drähten verzinkt, Kleinflächen 80,00 m2,
— Unterputz aus Kalk-Zement-Leichtputz 600,00 m2,
— Armierungslage, gewebeverstärkt, auf Neuputz 600,00 m2,
— Oberputz als Scheibenputz, farbig, 2-3 mm 600,00 m2,
— Anarbeiten an Bauteile, Kellenschnitt 340,00 m,
— Anarbeiten an Bauteile, Fasenausbildung 250,00 m,
— Grundieranstrich Fassade auf Silikatbasis 600,00 m2,
— Anstrich Fassade auf Silikatbasis 600,00 m2,
— Vorbehandlung, Grundieranstrich, Anstrich Decke (Gewölbe) auf Silikatbasis 50,00 m2,
— Schutz der neuen Fenster mit Holzplatten 210,00 m2,
— Schutzauflage Fensterbänke und Sandsteinsockelkante UG, bis ca. 25 cm tief 105,00 m,
— Folienabhängung an Türöffnungen und Durchgängen 3 St.,
— Abkleben angrenzender Bauteile Naturstein, Klebekanten 820,00 m,
— Abkleben angrenzender Bauteile Naturstein/Fenster, Folie 490,00 m2.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Nachweis über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes,
— Gewerbeanmeldung,
— Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft,
— Aktueller Auszug aus dem Gewerbezentralregister bei Angeboten über [Betrag gelöscht] EUR (wird von der Zentralen Vergabestelle eingeholt),
— Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.
Die Gültigkeitsdauer der o. g. Nachweise beläuft sich auf 13 Monate ab Ausstellung. Ausgenommen hiervon sind Nachweise, deren Gültigkeitsdauer bereits durch die erteilende Stelle vorgegeben wurde.
— Das Landesgesetz zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz, LTTG) verpflichtet öffentliche Auftraggeber öffentliche Aufträge ab einem geschätzten Netto-Auftragswert von [Betrag gelöscht] EUR nur an solche Unternehmen zu vergeben, die bei Angebotsabgabe schriftlich eine Tariftreueerklärung bzw. eine Mindestentgelterklärung vorlegen. Bieter mit Sitz im Inland sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, mit Sitz im Inland, haben eine Verpflichtungserklärung abzugeben, einen Mindestlohn zu zahlen,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes,
— Freistellungsbescheinigung des Finanzamtes gem. § 48 b EStG,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkassen (gesetzliche Sozialversicherung),
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen (SOKA), soweit der Betrieb beitragspflichtig ist,
— Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen,
— Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbar gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde,
— Ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet.
Die Gültigkeitsdauer der o. g. Nachweise beläuft sich auf 13 Monate ab Ausstellung. Ausgenommen hiervon sind Nachweise, deren Gültigkeitsdauer bereits durch die erteilende Stelle vorgegeben wurde.
— Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind; es sind mindestens 3 Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben vorzulegen: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung,
— Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal,
— Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Abschnitt IV: Verfahren
Zentrale Vergabestelle, Alleestr. 20, 66953 Pirmasens
Nur Vertreter des Auftraggebers
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Aufklärungs- und Bieterfragen:
Bitte beachten Sie die Frist zur Auskunftserteilung über Vergabeunterlagen, Anschreiben und für Aufklärungsfragen, welche am 22.3.2021 endet. Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass nach diesem Termin gestellte Fragen nicht mehr beantwortet werden können.
Eigene Geschäftsbedingungen des Bieters:
Mit dem Angebot eingereichte, z. B. auf der Rückseite des Firmenkopfbogens abgedruckte eigene Geschäftsbedingungen und/oder Vertragsbedingungen werden nicht Vertragsbestandteil. Sie gelten als nicht abgegeben. Etwas anderes gilt nur, wenn bieterseits explizit darauf hingewiesen wird. Die Folge wäre -bei einem Widerspruch zu den Vergabe- und Vertragsunterlagen- der Ausschluss des Angebotes.
Eignung von Nachunternehmern:
Beabsichtigt der Bieter im Auftragsfall Leistungen an Nachunternehmer zu vergeben, hat der Bieter auf Verlangen der Vergabestelle die Eignung der Nachunternehmer anhand derselben Kriterien nachzuweisen, die für den Nachweis seiner Eignung verlangt sind.
Elektronische Rechnungsstellung:
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert. Zur Abwicklung ist eine Leitweg-ID erforderlich, die in der E-Rechnung enthalten sein muss.
Diese lautet wie folgt: [removed]
Die elektronische Rechnung kann via E-Mail an [removed] versendet werden. Alternativ kann die Rechnungsstellung nach vorangegangener Registrierung über das Landesportal unter https://e-rechnung.service.rlp.de/de/startseite/ erfolgen.
Form der Angebote:
Die Angebote können ausschließlich in elektronischer Form über die Vergabeplattform eingereicht werden.
Angebote per E-Mail oder per Fax sind nicht zugelassen und werden aus formellen Gründen ausgeschlossen.
Hinweis zu den Besonderen Vertragsbedingungen:
Die Besonderen Vertragsbedingungen 214 gliedern sich in Teil 1 (Seiten 1 bis 2) und Teil 2 (3 Seiten). Ggf. sind noch die 132 WBV HVA B-StB Weitere Besondere Vertragsbedingungen (3 Seiten) beigefügt.
Kommunikation:
Die gesamte Kommunikation bei allen elektronischen Vergabeverfahren erfolgt ausschließlich über die E-Vergabeplattform.
Anfragen über sonstige Kommunikationsmittel (z. B. Telefon, E-Mail, FAX etc.) werden nicht bearbeitet.
Die Vollständigkeit der eingereichten Vergabeunterlagen obliegt alleine dem Bieter.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YDEYY0C.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.mwvlw.rlp.de
Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pirmasens
Postleitzahl: 66953
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.pirmasens.de