Generalsanierung von 3 Mehrzweckhallen der Stadt Mülheim-Kärlich: Planungs- und Bauüberwachungsleistungen im Leistungsbild der Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 000 - vergebener Auftrag
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mülheim-Kärlich
NUTS-Code: DEB17 Mayen-Koblenz
Postleitzahl: 56218
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.muelheim-kaerlich.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalsanierung von 3 Mehrzweckhallen der Stadt Mülheim-Kärlich: Planungs- und Bauüberwachungsleistungen im Leistungsbild der Tragwerksplanung
Die Stadt Mülheim-Kärlich ist Eigentümerin der 3 Mehrzweckhallen Rheinlandhalle, Kurfürstenhalle und Urmitz-Bahnhof. Die Hallen sind Baujahr 1978 bis 1988, in einem alters- und nutzungsentsprechenden Erhaltungszustand und sollen generalsaniert werden. In die Tragkonstruktion soll nicht eingegriffen werden, jedoch wird u.U. Zuarbeit im Leistungsbild Tragwerksplanung für den Architekten erforderlich werden. Das Honorarangebot ist auf Stundenbasis zu erstellen. Details zum Planungsumfang ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung, die Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Mülheim-Kärlich
Die Stadt Mülheim-Kärlich ist Eigentümerin der 3 Mehrzweckhallen Rheinlandhalle, Kurfürstenhalle und Urmitz-Bahnhof. Die Hallen sind Baujahr 1978 bis 1988, in einem alters- und nutzungsentsprechenden Erhaltungszustand und sollen generalsaniert werden. Für alle 3 Hallen werden parallel zu dieser Ausschreibung die Gebäudeplanungsleistungen und die Fachplanungsleistungen für die Technische Ausrüstung HLS sowie Elektro ausgeschrieben.
Im Zuge der Sanierung soll nicht in die Tragkonstruktion eingegriffen werden, jedoch ist u.U. Zuarbeit erforderlich. Nach Entscheidung der kommunalen Gremien über die durchzuführenden Leistungen können Sanierungsleistungen beauftragt werden, die möglicherweise auch die konstruktiven Bauteile umfassen, aber auch auf einzelne Gewerke der Haustechnik beschränkt werden können. Der Tragwerksplaner soll dem Architekten bei eventuell erforderlichen Eingriffen in die Baukonstruktion zuarbeiten.
Die Auftraggeberin kann den Umfang der anfallenden Leistungen noch nicht genau abschätzen, geht aber davon aus, dass insgesamt etwa 400 Zeitstunden für Ingenieure und Technische Zeichner anfallen werden. Sie beabsichtigt daher, die Tragwerksplanung für alle 3 Hallen gemeinsam im Zeithonorar zu vergeben. Die Abrechnung erfolgt jedoch getrennt für jede Halle einzeln. Das Honorarangebot ist auf Stundenbasis zu erstellen; auf das Angebotsformblatt wird verwiesen. Details zum Planungsumfang ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung, die Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Die nähere Ausgestaltung regelt der Vertrag, der Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Die Auftraggeberin kann bei Bedarf mehr als die angegebenen Ingenieurstunden beauftragen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aachen
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52072
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Frist elektronisch unter www.dtvp.de (Identifikationsnummer CXP4YK7DZV7) einzureichen. Hierzu kann das veröffentlichte vorbereitete Teilnahmeantragsformular genutzt werden,
2. Macht der Bewerber von einem registrierungsfreien Zugang Gebrauch, ohne seine Kontaktdaten zu registrieren, ist er verpflichtet, bis zum Termin für den Eingang der Angebote zu kontrollieren, ob die vergebende Stelle eine Änderung der Vergabeunterlagen, eventuelle Bieterbriefe oder Terminverschiebungen auf der mitgeteilten Internetseite bekannt gemacht hat.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YK7D2BA
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [gelöscht]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter beider vergebenden Stelle spätestens innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle,dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI.4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.