Neubau eines Feuerwehrgerätehauses für die Einheiten Aspisheim und Horrweiler; Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-00-904 III
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Elisabethenstraße 1
Ort: Sprendlingen
NUTS-Code: DEB3J Mainz-Bingen
Postleitzahl: 55576
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sprendlingen-gensingen.de
Adresse des Beschafferprofils: www.sprendlingen-gensingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses für die Einheiten Aspisheim und Horrweiler; Tragwerksplanung
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen die Tragwerksplanung gem. Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2013 für den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses für die Einheiten Aspisheim und Horrweiler in der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen.
Baugrundstück Aspisheimer Straße
55457 Horrweiler
Auf die Projektbeschreibung in den Vergabeunterlagen wird verwiesen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses für die Einheiten Aspisheim und Horrweiler; Tragwerksplanung
Postanschrift: Krötengasse 2
Ort: Otzberg
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Postleitzahl: 64853
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Bewerbergemeinschaften:
Bewerbergemeinschaften, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrags gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Ausschluss aller betroffenen Bewerbergemeinschaften.
Für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist ein eigener, mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Liegt bei einem Mitglied ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden.
Bei Bewerbergemeinschaften ist nur ein Projektleiter zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bewerbergemeinschaft ist darzustellen.
2. Eignungsleihe (§47 VgV)
Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen und erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht oder liegt bei diesem Unternehmen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, ist ein eigener, mit den erforderlichen angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
3. Unteraufträge:
Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat er die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, und – soweit bekannt – die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern und deren Vertreter sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zumachen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
4. Vergabeunterlagen/Teilnahmeantrag:
Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare bzw. die einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) zu verwenden und bei der unter Ziffer 1.1) angegebenen Kontaktstelle vollständig ausgefüllt in deutscher Sprache schriftlich oder elektronisch mit fortgeschrittener oder qualifizierter Signatur über die Vergabeplattform https://rlp.vergabekommunal.de einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich „Teilnahmeanträge" hochzuladen.
Teilnahmeanträge, die in Schriftform eingereicht werden, sind an der angegebenen Stelle rechtsverbindlich zu unterschreiben.
Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht erforderlich. Es ist jedoch zwingend an der dafür vorgesehenen Stelle der Name der bevollmächtigten natürlichen Person anzugeben, die für den Bewerber die Eigenerklärung abgibt.
Der Teilnahmeantrag muss die in dem Bewerbungsbogen geforderten Erklärungen und Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig. Nicht form- und fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
5. Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf der Vergabeplattform https://rlp.vergabekommunal.de zur Verfügung gestellt. Sie können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge (vgl. Ziffer IV.2.2) heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.
6. Kommunikation:
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform.
Bekanntmachungs-ID: CXP6YY4YHGZ
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.mwvlw.rlp.de
— Gemäß § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Erkennen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
— Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.