20 D 0113 – Patronatsbau, Kloster Arnstein – Sanierungsmaßnahmen an der Klosterkirche – 1. Bauabschnitt – Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Goethestraße 9
Ort: Diez
NUTS-Code: DEB1A Rhein-Lahn-Kreis
Postleitzahl: 65582
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.LBB.rlp.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

20 D 0113 – Patronatsbau, Kloster Arnstein – Sanierungsmaßnahmen an der Klosterkirche – 1. Bauabschnitt – Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Gesamtmaßnahme wird in 3 Bauabschnitten ausgeführt. Gegenstand des VGV-Verfahrens ist nur der 1. Bauabschnitt.

Der Auftrag umfasst die Objektplanung Gebäude für die denkmalgeschützte romanische Klosterkirche Arnstein. Sie wurde zw. 1176 u. 1180 errichtet und 1208 eingeweiht. Die Kirche ist das bedeutendste mittelalterliche Bauwerk an der unteren Lahn und wird als Pfarr- u. Klosterkirche genutzt. Eigentümer ist die Kirchengemeinde Seelbach. Sie unterliegt dem Patronat des Landes, welches auch zum Erhalt des Bauwerks verpflichtet ist, dies beinhaltet die Sanierung der „Außenhülle“ (Dach, Dachstuhl, Fassade, Mauerwerk).

Maßnahmen an der Innenschale werden eigenständig, durch einen von der Kirchengemeinde beauftragten Architekten sowie durch Sonderfachleute und Restauratoren, betreut und koordiniert.

Daten zum Kirchengebäude: Nettogrundrissfläche ca. 683 m2, Abmessungen ca. 50 x 28 m, Turmhöhe ca. 40 m, Höhe des Kirchenschiffes, Mittelbau ca. 25 m.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB1A Rhein-Lahn-Kreis
Hauptort der Ausführung:

Obernhof (Lahn)

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen die Leistungen Objektplanung Gebäude gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI für Sanierungsmaßnahmen an der denkmalgeschützten Klosterkirche Arnstein, Leistungsphasen (LPH) 4-8 gem. § 33 ff. HOAI, ergänzt durch Besondere Leistungen, insbesondere:

— Gesamtkoordination der am Bau Beteiligten, in Anlehnung an Projektsteuerungsleistungen nach AHO,

— Mitwirken, Abstimmen, Überprüfen und Kontrollieren von abgeschlossenen Arbeitsergebnissen anderer FbT (Fachbauleitern, Gutachter, Restauratoren u. A.) in Stichproben,

— Mitwirken bei der Strukturierung der Vergabeverfahren,

— Überprüfen der von den Planungsbeteiligten erstellten Leistungsbeschreibungen und Vergabevorschlägen,

— Überprüfen der von den Fachplanern/FbT erstellten Ausführungsplanungen,

— Stichprobenweise Überprüfung durch den Architekten der von FbT geprüften Rechnungen der ausführenden Unternehmen,

— Überprüfen der Nachtragsprüfungen von Fachplanern (FbT) und Mitwirken bei der Beauftragung,

— Prüfen von Rechnungen der Planungsbeteiligten (FbT),

— Überprüfen und Zusammenstellen von Dokumentationsunterlagen der Planungsbeteiligten,

— Mitwirken bei der Abnahme von Bauleistungen anderer Planungsbeteiligter (FbT).

Die Leistungsphasen 1-3 sind ausgeführt.

Ein statisch konstruktives Gutachten und eine weitergehende, umfassende Bestandsuntersuchung sind bereits erfolgt und beinhalten:

— Erstellung von Bestandsplänen des Gebäudes (Vermessung),

— Umwelttechnische Schadstoffuntersuchung,

— Erkundung der Baugrundverhältnisse,

— Untersuchung des Tragwerks, des Holztragwerks und der Gewölbe,

— Schadensuntersuchung verbauter Hölzer durch Schädlinge,

— Untersuchung und Bewertung der Dacheindeckung.

Auf Grundlage dieser Untersuchungen wurde gemeinsam mit den Vertretern des Bauherrn, des Nutzers und der Denkmalfachbehörden ein Sanierungsprogramm erarbeitet und abgestimmt.

Ziele der Sanierung:

— Ertüchtigung des Dachtragwerks,

— Erneuerung der gesamten Dachschalung u. Naturschiefereindeckung inkl. Klempnerarbeiten,

— Stabilisierung des Bauwerks an Gewölben,

— Einbau sichtbarer Edelstahl-Spannanker, zur Aufnahme der Schubkräfte aus den Gewölben,

— Kraftschlüssiges Verfüllen der Gewölberisse und sämtlicher anderer Risse mit Injektionsmörtel,

— Sanierungsmaßnahmen an gesamtem Fassadenputz, Natursteingewänden, historischen Fensterverglasungen, historischen Türen, Fußböden.

Im Bereich der Dachkonstruktion hat der Architekt keine Leistungen zu erbringen, dort wird er nur koordinierend im Rahmen der Gesamtmaßnahme tätig.

Für die Dacheindeckung mit Naturschiefer und die Gerüstbauplanung/Statik werden FBT (Ingenieurbüro für Gerüstbauplanung, Sachverständiger für Naturschiefereindeckung) beauftragt, die den Architekten bei der Erstellung der Leistungsverzeichnisse und als Fachbauleiter unterstützen.

Die beauftragten Leistungen seitens der Kirche an der Innenschale sind teilweise Voraussetzung für die statischen Sicherungen. Die vorliegende Planung ist unter Mitarbeit von verschiedenen Sonderfachleuten erarbeitet worden. Um die gleichzeitige Zielsetzung einer wirtschaftlichen Bauausführung zu ermöglichen, wurden bei der Festlegung der Bauabschnitte auch die Bauabläufe in Abhängigkeit von der komplexen Gebäudekubatur und die notwendigen Baustelleneinrichtungen berücksichtigt. Die sich ergebenden Schnittstellen sind, terminlich und ausführungstechnisch mit den an der Innenschale Tätigen, abzustimmen.

Für die Landesmaßnahmen wurden Gesamtkosten von rd. 11,75 Mio. EUR brutto für 3 Bauabschnitte ermittelt. Im 1. Bauabschnitt, der Gegenstand dieser Ausschreibung ist, werden beide Westtürme, Dächer und Außenwände des Westchores und die Vorhalle saniert. Für diese Maßnahmen stehen 2,80 Mio. EUR (KG 300-600) brutto zur Verfügung. Die Bauausführung ist von 01/2022 bis 12/2023 geplant.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Vorstellung des Büros und des Projektteams in Bezug auf die konkrete Auftragsabwicklung / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Angaben zur Arbeitsweise im Hinblick auf die zu vergebende Leistung und konzeptionellen Vorgehensweise, vertiefende Angaben des Bewerbers zu technischen Belangen bei der Umsetzung der geplanten Maßnahme / Gewichtung: 50
Qualitätskriterium - Name: Qualität der Präsentation / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 20
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Der AG behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungen entsprechend RBBau-Vertragsmuster vor. Die in den einzelnen Leistungsstufen zu erbringenden Grundleistungen der Leistungsphasen nach § 34 HOAI gliedern sich wie folgt: Leistungsstufe 1 (LPH 4), Leistungsstufe 2 (LPH 5 und 6), Leistungsstufe 3 (LPH 7), Leistungsstufe 4 (LPH 8) und Leistungsstufe 5 (LPH 9). Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der Leistungen besteht nicht.

Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die jeweils folgende Stufe nicht innerhalb einer angemessenen Frist abruft. Eine solche angemessene Frist endet im Regelfall nicht vor Ablauf von 6 Monaten nach vollständiger Erfüllung der Leistungen der vorangegangenen Stufe.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Zu Ziffer II.2.7) Laufzeit des Vertrags:

Die genannte Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Dauer von 4 Jahren für den Anspruch auf Mängelbeseitigung gem. § 13 Abs. 4 VOB/B.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S [removed]
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 20D0113
Bezeichnung des Auftrags:

20 D 0113 – Patronatsbau, Kloster Arnstein – Sanierungsmaßnahmen an der Klosterkirche – 1. Bauabschnitt – Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
30/11/2020
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Bewerbergemeinschaften (BGen):

BGen, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer BG sind unzulässig u. führen zum Ausschluss aller betroffenen BGen.

Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer BG ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden.

Bei BGen sind nur ein Projektleiter und ein Bauleiter zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen.

2. Eignungsleihe (§ 47 VgV):

Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

3. Unteraufträge (§ 36 VgV):

Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat der Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, u. – soweit bekannt – die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern u. dessen Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen.

4. Vergabeunterlagen/Teilnahmeantrag:

Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) zu verwenden u. bei der unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle vollständig ausgefüllt, elektronisch in Textform (§ 126b BGB) u. in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich „Teilnahmeanträge“ hochzuladen.

Eine Unterschrift od. Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht erforderlich. Es ist jedoch zwingend an der dafür vorgesehenen Stelle der Name der bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für den Bewerber die Eigenerklärung abgibt.

Der Teilnahmeantrag muss die im Bewerbungsbogen geforderten Erklärungen u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.

Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Teilnahmeanträge/ Bewerbungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.

5. Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb

Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem VMP RLP zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote od. Teilnahmeanträge (vgl. Ziff. IV.2.2) heruntergeladen u. Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP.

6. Kommunikation:

Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.mwvlw.rlp.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.

Die Feststellung der Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 GWB ist gem. § 135 Abs. 2 GWB in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union geltend zu machen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/12/2020

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