Planungsleistungen Freianlagen Schulzentrum Konz
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 1
Ort: Trier
NUTS-Code: DEB25 Trier-Saarburg
Postleitzahl: 54290
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.trier-saarburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Freianlagen Schulzentrum Konz
Planungsleistungen Freianlagen Schulzentrum Konz.
Konz
Die zu vergebenden Leistungen sind Planungsleistungen nach HOAI §38. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. In der ersten Stufe werden die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-3 nach HOAI für das gesamte Schulgelände vergeben. Die LPH 4-9 werden je Bauabschnitt beauftragt.
Die Baukosten KG 500 werden mit brutto rund 1,9 Mio. EUR brutto geschätzt.
Bitte beachten Sie, dass die Unterlagen zwingend elektronisch über die Vergabeplattform eingereicht werden müssen. Eine Übermittlung per E-Mail oder auf dem Postweg ist nicht möglich.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Erklärung, dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen worden sind oder vorliegen die die Eignung oder Zuverlässigkeit gem. § 42 VGV i.V.m. § 123, 124 GWB in Frage stellen.
Erklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen (§ 73 Abs.
3 VgV 2016) erfolgt.
Bietergemeinschaften sind zugelassen. Die Gewährleistung der gesamtschuldnerischen Haftung auch über die Auflösung der ARGE hinaus ist durch eine verbindliche Erklärung nachzuweisen.
Als vorläufiger Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen wird die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV akzeptiert.
Im Falle der Vorlage einer EEE haben Bewerbergemeinschaften für alle Mitglieder eine separate EEE abzugeben. Von Nachunternehmern und Unternehmen, deren Kapazitäten sich der Bewerber bedienen will (Eignungsleihe), ist ebenfalls eine separate EEE einzureichen.
Webseite zur Erstellung einer EEE:
https://ec.europa.eu/growth/tools-data-bases/espd/filter?lang=de
a) Gemittelter Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre in Millionen Euro (2017-2019) b) Gemittelter Umsatz für entsprechende Dienstleistungen auf dem Gebiet Freianlagen an öffentlichen Einrichtungen wie z. B. Schulen oder Einrichtungen mit vergleichbaren Anforderungen der letzten 3 Jahre in Euro (2017-2019).
a) Referenzliste der in den letzten 3 Jahren bis min. LPH 5 nach HOAI abgeschlossenen Baumaßnahmen an öffentlichen Einrichtungen wie z. B. Schulen,
b) Anzahl der Mitarbeiter für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Jahren mit Angabe der Führungskräfte. Als Führungskräfte gelten Geschäftsführer, Prokuristen und Architekten/Ingenieure mit mindestens 10 Jahren Berufserfahrung als Projektleiter,
c) Erklärung des Bewerbers zu Ausstattung, Gerät und technischer Ausrüstung.
Nachweis einer objektbezogenen Haftpflichtversicherung – Deckungssumme pro Schadensfall Personenschaden: [Betrag gelöscht] EUR Sachschaden: [Betrag gelöscht] EUR.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der vorgegebene Bewerbungsbogen ist zu verwenden.
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.mwkel.rlp.de
§ 160 (3) GWB.
Der Antrag ist unzulässig, soweit.
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.