Erweiterung und Teilsanierung Kita Halsenbach; Los 2 — Planungsleistungen der Leistungen der technischen Ausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: 28/20 - Los 2 - Bekanntmachung vergebener Auftrag
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Hauptstr. 21
Ort: Halsenbach
NUTS-Code: DEB1D Rhein-Hunsrück-Kreis
Postleitzahl: 56283
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vg-hm.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung und Teilsanierung Kita Halsenbach; Los 2 — Planungsleistungen der Leistungen der technischen Ausrüstung
Die vergebende Stelle plant die Erweiterung ihrer Kindertagesstätte, gelegen in den Reitgärten.
Die Kita Halsenbach ist ein zweigeschossiger Bau mit Walmdach, ausgelegt auf 4 Gruppen mit 80 Plätzen. Der Erweiterungsbau soll 2 zusätzliche Gruppenräume, sowie eine Küche mit Speisesaal und weitere Funktions- und Nebenräume erhalten. Das Bestandsgebäude hat eine Grundfläche von 579,23 m2, der Erweiterungsbau wird 328,37 m2 und 233,01 m2 in 2 Geschossen haben. Die Freianlagenplanung umfasst lediglich die Einbindung des Erweiterungsbaus in das Ursprungsgelände.
Zusätzlich soll die Sanierung des Bestandsgebäudes erfolgen, und zwar im Hinblick auf die Raumakustik durch den Einbau von Akustikdecken, die Gebäudetechnik sowie den Brandschutz. Die Sanierung der Gebäudetechnik umfasst Zutrittskontrolle mit e-Öffner, Gegensprechanlage und Kameraüberwachung, Überprüfung der vorhandenen elektrischen Anlagen, Umstellung auf LED-Beleuchtung. Hierzu soll auf Grundlage des zu ermittelnden Umfangs ein Förderantrag gestellt werden. Im Bereich HLS besteht kein größerer Sanierungsbedarf.
Die Kosten der Maßnahme ergeben sich voraussichtlich wie folgt:
— Sanierung des Bestandsbaus;
— KG 400 Sanierung Altbestand [Betrag gelöscht] EUR netto;
— Neubau/Anbau;
— KG 400: [Betrag gelöscht] EUR netto.
Halsenbach
Gegenstand dieser Ausschreibung sind im Los 2 Planungsleistungen der technischen Ausrüstung nach § 55 HOAI 2013 in Verbindung mit Anlage 15, Leistungsphasen 1-9 Parallel ausgeschrieben werden Planungsleistungen der Objekt Planungsleistungen für Gebäude Leistungsphasen 4-9 im Hinblick auf den Anbau/Neubau und 1-9 im Hinblick auf die Sanierung des Altbaus sowie die Leistungen der Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1-6. die Auftraggeberin orientiert sich wegen der Inhalte und der Reihenfolge der zu erbringenden Leistungen sowie des Anteils der jeweiligen Leistungsphasen am Gesamthonorar an den Regelungen der HOAI 2013. Die Regelungen über Mindest- und Höchstsätze werden nicht in Bezug genommen. Näheres regelt der Vertrag.
Zeitlicher Ablauf:
— Bauantragsstellung Herbst 2020;
— Werkplanung und Ausschreibung: Frühjahr 2021;
— Baubeginn Mitte 2021;
— Bauzeit: 12 Monate, inklusive Sanierung.
Die Maßnahme findet im laufenden Betrieb statt, die Sanierung erfolgt im Ablauf nachgeschaltet. Die Sicherheit der Kinder ist auch während der Baumaßnahmen zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten.
Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen. Es sollen zunächst die Leistungsphasen 1-4 und sodann die Leistungsphasen 5-9 beauftragt werden (§ 55 HOAI).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Frist elektronisch — nur — unter www.dtvp.de/ CXP4YK7DLJZ einzureichen.
2. Macht der Bieter von einem registrierungsfreien Zugang Gebrauch, ohne seine Kontaktdaten zu registrieren, ist er verpflichtet, bis zum Termin für den Eingang der Angebote zu kontrollieren, ob die vergebende Stelle eine Änderung der Vergabeunterlagen, eventuelle Bieterbriefe oder Terminverschiebungen auf der mitgeteilten Internetseite bekannt gemacht hat.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YK7DJ66
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1 genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.