6W/19 Neubau Kindertagesstätte St. Adula, Trier - Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI Referenznummer der Bekanntmachung: 6W/19
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Am Augustinerhof
Ort: Trier
NUTS-Code: DEB21 Trier, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 54290
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.trier.de
Abschnitt II: Gegenstand
6W/19 Neubau Kindertagesstätte St. Adula, Trier - Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI
Der Auftrag umfasst die Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI
Für den Neubau der Kindertagesstätte St. Adula, Hans-Adami-Straße, 54393 Trier.
Es ist eine Beauftragung von Teilen der LPH 5 und den LPH 6-9 vorgesehen. Bauantrag und ca. 50 % der Ausführungsplanung liegen vor. Erwartet wird eine Übernahme der vorhandenen Planung. Die Prüfung und Übernahme der Unterlagen soll als besondere Leistung angeboten werden.
Der Auftrag umfasst die Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI
Für den Neubau der Kindertagesstätte St. Adula, Hans-Adami-Straße, 54393 Trier.
Aufgabenstellung:
Das Gebäude mit 7 Gruppenräumen soll nach standardisiertem Entwurf („Baukasten-KiTa“) realisiert werden. Der Zweigeschossiger Baukörper ist unterkellert. Aufgrund der Lage im Überschwemmungsgebiet ist Hochwasserschutz erforderlich. Vorgesehen ist eine Aufständerung des Gebäudes über HQ 100 (Vorgabe Bebauungsplan).
Bauantrag und ca. 50 % der Ausführungsplanung liegen vor. Erwartet wird eine Übernahme der vorhandenen Planung. Die Prüfung und Übernahme der Unterlagen soll als besondere Leistung angeboten werden.
Für diese Aufgabe wird ein sowohl in Fragen der Ausführungsplanung als auch in der Bauabwicklung versiertes und leistungsfähiges Planungsbüro gesucht.
Flächen:
Nutzungsfläche (NUF): 947,65 qm
Brutto-Grundfläche (BGF) gesamt: 2 838 qm
Baukosten nach derzeitigem Kenntnisstand:
KG 200 ca. [Betrag gelöscht] EUR (brutto)
KG 300 ca. [Betrag gelöscht] EUR (brutto)
KG 400 ca. [Betrag gelöscht] EUR (brutto)
KG 500 ca. [Betrag gelöscht] EUR (brutto)
KG 600 ca. [Betrag gelöscht] EUR (brutto)
Durchführungszeitraum
Beginn der Leistungen unmittelbar nach Beauftragung im ersten Quartal 2020.
Baubeginn: schnellstmöglich, Sommer 2020
Weitere Angaben s. VI.3
Bitte beachten Sie, dass die Unterlagen zwingend elektronisch über die Vergabeplattform www.deutsche-evergabe.de eingereicht werden müssen. Eine Übermittlung per E-Mail oder auf dem Postweg ist nicht möglich.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
6W/19 Neubau Kindertagesstätte St. Adula, Trier — Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI
Postanschrift: Reulandstraße 47
Ort: Trier
NUTS-Code: DEB21 Trier, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 54294
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zu II.2.4: Der Auftraggeber beabsichtigt die stufenweise Beauftragung von Teilleistungen der Leistungsphasen 5-9, ergänzt durch Besondere Leistungen.
Zu II.2.9: Sofern mehr als 5 wertungsfähige Teilnahmeanträge von geeigneten Bewerbern / Bewerbergemeinschaften vorliegen, wird der Auftraggeber eine differenzierende Eignungsprüfung gemäß der beigefügten Wertungsmatrix vornehmen und die 5 Bewerber / Bewerbergemeinschaften zur Angebotsabgabe auffordern, die die höchste Punktzahl erreicht haben. Im Falle von Punktgleichheit entscheidet das Los. Die aufgeforderten Bieter geben auf der Grundlage der Vergabeunterlagen ein verbindliches Erstangebot ab. Nach Auswertung der Erstangebote erhalten die Bieter die Möglichkeit, in einem Verhandlungstermin ihr Angebot zu präsentieren und über die Vergabeunterlagen zu verhandeln. Anschließend werden alle Bieter aufgefordert, ein überarbeitetes, finales Angebot zu unterbreiten. Auf das wirtschaftlichste Angebot wird der Zuschlag erteilt.
Bitte fassen Sie die Bewerbungsunterlagen in möglichst wenige Einzeldokumente (PDF, ZIP o. ä.) zusammen.
Wir empfehlen Ihnen dringend eine kostenlose Registrierung als Bewerber auf der Vergabeplattform. Nur dann können Sie aktiv informiert werden, sobald eine neue Version der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder neue Nachrichten zum Verfahren vorliegen.
Sofern Sie sich nicht registrieren, müssen Sie sich eigenverantwortlich auf der angegebenen Internetseite zum aktuellen Stand des Vergabeverfahrens informieren.
Zu Bietergemeinschaften:
Für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft ist ein eigener Bewerbungsbogen zu erstellen.
Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Arbeitsgemeinschaft ist darzustellen.
Der Teilnahmeantrag muss die in den Vergabeunterlagen geforderten Erklärungen und Angaben enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen.
Der Bewerber hat eine Aufstellung beizufügen, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber oder Bieter in den letzten 3 Jahren Beschäftigten gesamt, Beschäftigten der Fachrichtungen (entsprechend der geforderten Dienstleistungen) und die Anzahl seiner Führungskräfte (§ 46 Abs. 3 Nr. (8) VgV) hervorgeht.
Im Falle von Unteraufträgen ist anzugeben, welche Teile des Auftrages unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt sind (§ 46 Abs. 3 Nr. (10) VgV). Zum Nachweis, dass die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, sind die Unternehmen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen bis zur Auftragsvergabe einzureichen.
Im Fall der Eignungsleihe hat das eignungsverleihende Unternehmen mit dem Teilnahmeantrag eine „Verpflichtungserklärung Eignungsleihe“ abzugeben sowie die einschlägigen Eignungsnachweise vorzulegen.
IV.2.6) Bindefrist des Angebots 60 Kalendertage nach Abgabe jedes Angebotes.
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
§ 160 (3) GWB
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.