BBS Wörth, SF, Rohbau- und Entwässerungsarbeiten
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Luitpoldplatz 1
Ort: Germersheim
NUTS-Code: DEB3 Rheinhessen-Pfalz
Postleitzahl: 76726
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kreis-germersheim.de
Abschnitt II: Gegenstand
BBS Wörth, SF, Rohbau- und Entwässerungsarbeiten
Rohbau- und Entwässerungsarbeiten.
Hanns-Martin-Schleyer-Str. 3
76744 Wörth am Rhein
Art und voraussichtlicher Umfang der Leistung [ca.]:
— Baustelleneinrichtung Hauptposition 1,00 psch;
— Staubschutzwände 160,00 m2;
— Bauzaun, Stahlrahmen (mobil), h = 2,00 m 60,00 m;
— Bauzaun Vorhaltung 360,00 m/M;
— Kernbohrungen herstellen in Betonwänden bis DN 200 380,00 cm;
— Kernbohrungen herstellen in Betonwänden und Fundamenten bis DN 350 120,00 cm;
— Innenwände (Porenbeton), bis 25 cm, abbrechen 15,000 m3;
— Wandöffnungen zumauern mit Porenbetonsteinen 15cm 15,000 m3;
— Abbruch Bodenplatte mit Bewehrung, entsorgen 8,00 m2;
— Stahlbetonbodenplatte, C25/30 mit Sauberkeitsschicht im EG 8,00 m2;
— Betonage von Stahlbetonauflagerpolster in Porenbetonmauerwerk; bis 15 cm dick 10 St.;
— Stemmen Porenbetonwände zum Einbau von Stahlträgern; bis 15 cm dick 7,50 m;
— Liefern und einbauen von Fertigteilstürzen aus Beton, Wandstärke ca. 12,5-15,0 cm 4 St.;
— Zulage Anschneiden von Mauerwerk 85,00 m;
— Innenwand aus Porenbeton, bis 15 cm, abbrechen (Türöffnungen) 20,00 m2;
— Streifenfundamente C 25/30 XC2, inkl. Schalung 6,000 m3;
— Betonstahl BSt B 500 bis DN 12mm 140,000 kg;
— Betonstahlmatten BSt 500 M 80,000 kg;
— Deckendurchbrüche in Betondecken schließen 25 St.;
— Mauerwerk, Kalksandstein, KSL 12-1,4 | 4-5DF, d = 24,0 cm 70,00 m2;
— Anschluss Mauerwerkswände an Porenbetonwände 10,00 m;
— Fertigteilstürze, Beton, 24 cm 1,50 m;
— Wanddurchbrüche im Bestand schließen, bis 15 cm; bis 25 x 25cm 15 St.;
— Aushub außen, entlang Gebäudesockel 50,000 m3;
— Bodenaushub bei Fundamenten, innen 9,000 m3;
— Verfüllen, innerhalb von Gebäuden; Bodenaushub 4,000 m3;
— Verfüllen, innerhalb von Gebäuden; Mineralgemisch 5,000 m3;
— Sandbettung für Einbau von Blitzschutzleitungen 40,00 m;
— Aushub, außen wieder einfüllen 50,000 m3;
— Reinigung Kellerwandaußenflächen 40,00 m2;
— Abdichtung Kelleraußenwände KMB 40,00 m2;
— Noppenfolie auf Abdichtung 40,00 m2;
— Rohrgrabenaushub außen, bis B/T 0,90/1,20 m 50,00 m;
— Sandbett Rohrgraben 50,00 m;
— Verfüllen des Rohrgrabens außen 50,00 m;
— KG-Leitungen 60,00 m;
— KG-Bögen und Passstücke 30 St.;
— KG-Abzweige, 45 Grad 1 St.;
— KG-Übergänge, DN 200/150 mm, Zulage 2 St.;
— GA-Standrohre, 60-100 cm, DN 125 mm 2,00 m;
— Kombischacht mit Deckel, Fertigt., DN 1 000, t=1,50 m 1 St.;
— Kanalanschluss herstellen, DN 200 mm Steinzeug im Bestand 1 St.;
— Stundenlohn Facharbeiter 6,00 Std;
— Stundenlohn Helfer 6,00 Std.
Unvorhersehbare örtliche Schwierigkeiten während der Leistungserbringung.
INTERREG V Oberrhein, Nr. 10.8
Bieterkommunikation ausschließlich über Kommunikationsplattform ELVIS.
Bei Fragen zur Bedienung der eVergabeplattform wenden Sie sich bitte an subreport Tel.: 0221/985780.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Referenzliste, auf Verlangen des AG. Auszug aus dem Gewerbezentralregister.
Erklärung zu Umsatz des Unternehmens, bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, sowie die Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir bitten elektronische Rechnungen unter eindeutiger Angabe der Abteilung ausschließlich an [removed] zu schicken.
Folgendes ist bei der Übersendung zu beachten:
— Dokument in den Formaten ZUGFeRD oder XRechnung (alternativ PDF-Format);
— Immer nur eine Rechnung pro E-Mail;
— Nur eine Datei pro E-Mail.
Sollte eine eindeutige Zuordnung zum jeweiligen Fachbereich nicht möglich sein, können wir die Rechnung nicht ver- und bearbeiten.
Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 3
Ort: Trier
Postleitzahl: 54290
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
§ 160 (3) GWB.
Der Antrag ist unzulässig, soweit.
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.