Erweiterung und Teilsanierung Kita Halsenbach; Los 1 – Planungsleistungen der Objektplanung für Gebäude sowie Freianlagenplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 28/20 - Los 1
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2020/S [removed])
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Hauptstr. 21
Ort: Halsenbach
NUTS-Code: DEB1D
Postleitzahl: 56283
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vg-hm.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung und Teilsanierung Kita Halsenbach; Los 1 – Planungsleistungen der Objektplanung für Gebäude sowie Freianlagenplanung
Die vergebende Stelle plant die Erweiterung ihrer Kindertagesstätte, gelegen in den Reitgärten.
Die Kita Halsenbach ist ein zweigeschossiger Bau mit Walmdach, ausgelegt auf 4 Gruppen mit 80 Plätzen. Der Erweiterungsbau soll 2 zusätzliche Gruppenräume, sowie eine Küche mit Speisesaal und weitere Funktions- und Nebenräume erhalten. Das Bestandsgebäude hat eine Grundfläche von 579,23 m2, der Erweiterungsbau wird 328,37 m2 und 233,01 m2 in 2 Geschossen haben. Die Freianlagenplanung umfasst lediglich die Einbindung des Erweiterungsbaus in das Ursprungsgelände.
Zusätzlich soll die Sanierung des Bestandsgebäudes erfolgen, und zwar im Hinblick auf die Raumakustik durch den Einbau von Akustikdecken, die Gebäudetechnik sowie den Brandschutz. Die Sanierung der Gebäudetechnik umfasst Zutrittskontrolle mit e-Öffner, Gegensprechanlage und Kameraüberwachung, Überprüfung der vorhandenen elektrischen Anlagen, Umstellung auf LED-Beleuchtung. Hierzu soll auf Grundlage des zu ermittelnden Umfangs ein Förderantrag gestellt werden. Im Bereich HLS besteht kein größerer Sanierungsbedarf.
Die Kosten der Maßnahme ergeben sich voraussichtlich wie folgt:
Sanierung des Bestandsbaus
KG 300 Sanierung Altbestand: [Betrag gelöscht] EUR
KG 400 Sanierung Altbestand [Betrag gelöscht] EUR netto
Anbau
KG 300 Neubau: [Betrag gelöscht] EUR
KG 400 Neubau: [Betrag gelöscht] EUR
KG 500 – Freianlagenplanung: 44 067.08.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
I. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Gebäuden durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten-und termingerecht abgewickelt wurden.
Es sind mindestens zwei Referenzobjekte anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
Die Referenzen müssen den Neubau/oder die Sanierung und Erweiterung von Kindertagesstätten oder Schulen mit vergleichbarer Größe zum Inhalt haben (anrechenbare Kosten der Kostengruppen 300+400 nach DIN 276 zwischen 1 und 5 Mio. EUR netto).
Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen für die Leistungsphasen 2 bis 6 und 8 erbracht worden sein, die Vergabe der Maßnahme muss nach den Regeln der Vergabe öffentlicher Aufträge erfolgt sein, das Objekt muss fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d. h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2011 erfolgt sein. Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
Für alle Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie sich die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich der Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 3, der Leistungsphase 7 und der Projektergebnisse nach Abschluss der Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe sind zu begründen.
Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe Referenzbogen) genutzt werden. Die angeforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Gebäuden durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten- und termingerecht abgewickelt wurden.
Es sind mindestens 2 Referenzobjekte anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
Die Referenzen müssen den Neubau/oder die Sanierung und Erweiterung von Kindertagesstätten oder Schulen mit vergleichbarer Größe zum Inhalt haben (anrechenbare Kosten der Kostengruppen 300+400 nach DIN 276 zwischen 1 und 5 Mio. EUR netto).
Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen für die Leistungsphasen 2 bis 6 und 8 erbracht worden sein, die Vergabe der Maßnahme muss nach den Regeln der Vergabe öffentlicher Aufträge erfolgt sein, das Objekt muss fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d. h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2011 erfolgt sein. Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
Anstelle von 2 Referenzen, die die vorgenannten Mindestanforderungen erfüllen, kann der Bewerber auch 4 Referenzen einreichen, die die folgenden Mindestanforderungen erfüllen:
Die Referenzen müssen den Neubau/oder die Sanierung und Erweiterung von Kindertagesstätten oder Schulen mit vergleichbarer Größe zum Inhalt haben (anrechenbare Kosten der Kostengruppen 300+400 nach DIN 276 zwischen 0,5 und 1 Mio. EUR netto).
Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen für die Leistungsphasen 2 bis 6 und 8 erbracht worden sein, die Vergabe der Maßnahme muss nach den Regeln der Vergabe öffentlicher Aufträge erfolgt sein, das Objekt muss fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d. h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2011 erfolgt sein. Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
Für alle Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie sich die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich der Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 3, der Leistungsphase 7 und der Projektergebnisse nach Abschluss der Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe sind zu begründen.
Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe Referenzbogen) genutzt werden. Die angeforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.