Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – Zielunterbringung BAAINBw - 1. BA / Gneisenau-Kaserne, Koblenz; Generalplaner

722754-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – Zielunterbringung BAAINBw - 1. BA / Gneisenau-Kaserne, Koblenz; Generalplaner
OJ S 210/2025 31/10/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das ABB, vertreten durch den Landesbetrieb für Liegenschafts- und Baubetreuung Niederlassung Diez, vertreten durch die Niederlassungsleitung
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Verteidigung

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Zielunterbringung BAAINBw - 1. BA / Gneisenau-Kaserne, Koblenz; Generalplaner
Beschreibung: Für die Maßnahme Zielunterbringung BAAINBw in der Bundeswehrliegenschaft Gneisenau Koblenz, 1. BA ist für die Planung und Ausführung die Leistung eines Generalplaners erforderlich. Der Auftrag umfasst die Generalplanung für die Erstellung der Neubauten inkl. Verbindungsgänge als auch die Medienerschließung für die Elektrotechnik, für die Verkehrs- und Außenanlagen sowie die Errichtung einer PV Anlage, die Herstellung von Schlüsselverwahrgelassen u. eines Schließsystems des 1. Bauabschnitts. Hinsichtlich einer schnellen Umsetzung der Baumaßnahme sind die Bauleistungen mittels Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm und Ausschreibungsplanung umzusetzen. Folgende Leistungsbilder sind zu erbringen: - Übergeordnete Leistungspflichten Generalplaner: allgemeine Grundleistungen in den Leistungsstufen 1-5, ergänzt durch besondere Leistungen der Leistungsstufen 1-5 in Anlehnung an HOAI und die fachspezifischen Leistungsteile: - Objektplanung Gebäude, : allgemeine Grundleistungen in den Leistungsstufen 1-5, ergänzt durch besondere Leistungen der Leistungsstufen 1-5 in Anlehnung an HOAI sowie Fachplanungs- und Beratungsleistungen: - Bauakustik: Allgemeine Grundleistungen in der Leistungsstufe 1, Leistungsphasen 2 u. 3 (in Teilen), ergänzt durch besondere Leistungen in den Leistungsstufen 1, 4 u. 5 in Anlehnung an HOAI u. AHO Nr. 44 - Raumakustik: Allgemeine Grundleistungen in der Leistungsstufe 1, Leistungsphasen 2 u. 3 (in Teilen), ergänzt durch besondere Leistungen in den Leistungsstufen 1, 4 u. 5 in Anlehnung an HOAI u. AHO Nr. 44 - Fachplanung Technische Ausrüstung, AnlGr. 1-3 u. 7 Versorgungstechnik inkl. Küchentechnik: Allgemeine Grundleistungen in der Leistungsstufe 1, Leistungsphasen 2 u. 3 (in Teilen), ergänzt durch besondere Leistungen in den Leistungsstufen 1, 4 u. 5 in Anlehnung an HOAI - Koordination des Energiemanagements - AnlGr. 4-6 Elektrotechnik inkl. PV-Anlage, SVS u. Schließanlage: inkl. PV-Anlage, SVS u. Schließanlage: Allgemeine Grundleistungen in der Leistungsstufe 1, Leistungsphasen 2 u. 3, Leistungsstufe 3, Leistungsphase 6, Leistungsstufe 4, Leistungsphase 8, ergänzt durch besondere Leistungen in den Leistungsstufen 1 u. 4 in Anlehnung an HOAI - AnlGr. 8 Gebäudeautomation/GTL: Allgemeine Grundleistungen in der Leistungsstufe 1, Leistungsphasen 2 u. 3, Leistungsstufe 2, Leistungsphase 5, Leistungsstufe 3, Leistungsphasen 6 u. 7, Leistungsstufe 4, Leistungsphase 8, ergänzt durch besondere Leistungen in den Leistungsstufen 1-4 bzw. 5 in Anlehnung an HOAI - Tragwerksplanung: Allgemeine Grundleistungen in der Leistungsstufe 1, Leistungsphasen 2 u. 3, ergänzt durch besondere Leistungen in der Leistungsstufe 1 in Anlehnung an HOAI - Wärmeschutz und Energiebilanzierung.: Allgemeine Grundleistungen in der Leistungsstufe 1, Leistungsphasen 2 u. 3, und Leistungsstufe 5, ergänzt durch besondere Leistungen in den Leistungsstufen 1, 2 u. 4 in Anlehnung an HOAI u. AHO Nr. 23 und sonstige Leistungen: - Brandschutz: Allgemeine Grundleistungen in der Leistungsstufe 1, Leistungsphasen 3 u. 4, Leistungsstufe 2, Leistungsphase 5, Leistungsstufe 4, Leistungsphase 8 ergänzt durch besondere Leistungen in den Leistungsstufen 1-4 in Anlehnung an AHO Nr. 17 - Baubiologie und Ökobilanz: Allgemeine Grundleistungen in der Leistungsstufe 1, Leistungsphasen 2 - 4, Leistungsstufe 2, Leistungsphase 5, Leistungsstufe 4, Leistungsphase 8 ergänzt durch besondere Leistungen in der Leistungsstufe 4 in Anlehnung an HOAI Die für den 1. Bauabschnitt notwendige Infrastruktur wie Straßen, Stellplätze, Außenanlagen, Ver- und Entsorgungssysteme (ausgenommen Elektrotechnik), usw. sind nicht Bestandteil dieses Planungsauftrages. Ebenso nicht Bestandteil dieses Planungsauftrages ist der Rückbau der Bestandsinfrastruktur und die Gründung der Neubauten bis Unterkante Sauberkeitsschicht. Diese werden durch Dritte geplant.
Kennung des Verfahrens: d247b386-27b3-455a-bfa0-fe71f5c48fba
Interne Kennung: 24D0161
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71314310 Dienstleistungen für thermische Bauphysik, 71313200 Beratung im Bereich Schallschutz und Raumakustik
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Gneisenau Kaserne Koblenz
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56076
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: #Bekanntmachungs-ID: CXPLYYDYAFN# 1) Bewerber-/Bietergemeinschaften (BGen) BGen, die sich erst nach der Einreichung des Angebots gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer BG sind unzulässig u. führen zum Ausschluss aller betroffenen BGen. Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer BG ein Ausschlussgrund nach den §§ 123, 124 GWB oder aufgrund des Bezugs zu Russland i.S.d. "Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren" (Artikel 5k) vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden. Bei BGen ist nur ein Gesamtprojektleiter zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen. 2) Eignungsleihe (§ 47 VgV) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein Ausschlussgrund nach den §§ 123, 124 GWB od. aufgrund des Bezugs zu Russland i.S.d. Verordnung (EU) 2022/576 vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. 3) Unteraufträge (§ 36 VgV) Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat der Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, u. - soweit bekannt - die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern u. dessen Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Liegt bei dem Unterauftragnehmer ein Ausschlussgrund nach § 123 GWB, § 124 GWB od. aufgrund des Bezugs zu Russland i.S.d. Verordnung (EU) 2022/576 vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen. 4) Vergabeunterlagen / Teilnahmeantrag / Vorlage von Nachweisen, Angaben und Unterlagen Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) zu verwenden und vollständig ausgefüllt, in deutscher Sprache und in Textform (§ 126b BGB) bei der angegebenen Kontaktstelle einzureichen. Eine Unterschrift od. Signatur auf dem Teilnahmeantrag sowie auf den geforderten Anlagen ist nicht erforderlich. Es ist jedoch zwingend an den dafür vorgesehenen Stellen der Name der bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für den Bieter die Eigenerklärung abgibt. Der Teilnahmeantrag ist mit allen geforderten Erklärungen u. Nachweisen vollständig elektronisch über den Projektraum zum Verfahren auf dem Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) bei der angegebenen Kontaktstelle einzureichen. Die Unterlagen sind ausschließlich im Projektraum im Bereich "Teilnahmeanträge" hochzuladen. Der Teilnahmeantrag muss alle geforderten Erklärungen u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig. Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Teilnahmeanträge/ Bewerbungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Für die Erstellung und Einreichung des Teilnahmeantrags sowie der späteren Angebote und der weiteren Erklärungen und Nachweise / Unterlagen werden bis auf das mit dem Angebot einzureichende Energiekonzept keine Entschädigungen / Vergütungen gezahlt. 5) Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich im Projektraum zum Verfahren auf dem VMP RLP zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge heruntergeladen werden u. Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP. 6) Kommunikation Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP. 7) zur Begrenzung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach Prüfung der Vollständigkeit der vorzulegenden Erklärungen und Nachweise auf der Grundlage einer einheitlichen Bewertungsmatrix, welche in den Vergabeunterlagen ("Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb") aufgeführt und näher erläutert ist. Folgende Eignungskriterien werden gewertet: Jahresumsatz, Beschäftigtenzahl, Anzahl und Qualität der Referenzen. Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Verhandlung aufgefordert. Bei Punktgleichheit von mehr als 5 Bewerbern entscheidet das Los über die Teilnahme am weiteren Verhandlungsverfahren. 8) Ausschreibungsbedingungen / Ausschlussgründe Es ist eine Erklärung abzugeben, ob die in den §§ 123 oder 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten Ausschlussgründe vorliegen (einschließlich der Ausschlussgründe nach § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes und § 19 des Mindestlohngesetzes). Es dürfen nur solche Bewerber am Wettbewerb teilnehmen und eine Auftragsvergabe ist nur an solche Bewerber bzw. Bieter möglich, bei denen ein Bezug zu Russland im Sinne der "Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren" (Artikel 5k) nicht vorliegt. Als Nachweis ist eine entsprechende Eigenerklärung (siehe Bewerbungsbogen) vorzulegen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Betrug:
Korruption:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Zahlungsunfähigkeit:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Zielunterbringung BAAINBw - 1. BA / Gneisenau-Kaserne, Koblenz; Generalplaner
Beschreibung: Gesamtmaßnahme: Die Bundeswehrliegenschaft Gneisenau Kaserne befindet sich in 56076 Koblenz, in der Alte Heerstraße 149 und soll zu einem Bürostandort für die Deckung des Bedarfs an Bürokapazität durch das Bundesamt für Ausrüstung, Infotechnik u. Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hergerichtet werden. Die sich auf dem Gelände befindenden 47 Gebäude (Baujahr zwischen 1937 u. 1988) der Liegenschaft sind für eine langfristige Büronutzung nicht geeignet und sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen der Liegenschaft sind erneuerungsbedürftig. Die geplante Neugestaltung der Liegenschaft wird in 4 Bauabschnitten, zeitlich nacheinander, durchgeführt, wobei die jeweiligen nicht betroffenen Bauabschnitte weiterhin in Betrieb bleiben müssen. 1. Bauabschnitt: Der erste Bauabschnitt liegt im Westen der Liegenschaft und soll den Infrastrukturbedarf der Abteilung I des BAAINBw decken. Dieser Bauabschnitt wird in zwei Teilbereiche getrennt. Teil A berücksichtigt den Rückbau der Bestandsgebäude. Teil B beinhaltet den Rückbau der Infrastruktur und die Neuerrichtung der Bürogebäude, des Kantinen- und Konferenzgebäudes, des ZVA (zentrales Versorgungsgebäude) und des Parkdecks, sowie den Außenlagen und die bedarfsgerechte Neuordnung der Ver- und Entsorgung in der Liegenschaft. Teil A: Schadstoffrückbau, Abbruch von 15 Gebäuden Rückbau der Infrastruktur (ist zurzeit in Bearbeitung, gehört nicht zum Leistungsbild des GP) Teil B: Neubau von 9 Bürogebäude (3 bzw. 4 geschossig), 1 Kantinen- und Konferenzgebäude, 1 ZVA Gebäude (technisches Gebäude) 1 Parkhaus für rd. 350 Parkstände Außenanlagen rd. 1.000 Arbeitsplätze rd. 17.000 m2 Nutzfläche Der 1. BA ist in 6 Baufelder unterteilt: Baufeld 1: 8 Bürogebäude 6-13 N Baufeld 2.1: Bürogebäude 16 N Baufeld 2.2: Kantinen- und Konferenzgebäude 27 N Baufeld 3: ZVA Gebäude V 1 Baufeld 4: Parkhaus P1 Baufeld 5: Außenanlagen Fachliche Planungsbeteiligte für den Generalplaner: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator Baustellenlogistikplaner BNB Koordinator Planer für Freianlagen, Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke Bodengutachter Rückbauer Geschätzte Kosten des 1. BA Die vorläufigen anrechenbaren Kosten wurden zunächst ermittelt auf brutto ca. KG 200: 7.517.800,- EUR KG 300: 76.071.800,- EUR KG 400: 36.433.500,- EUR KG 500: 21.014.100,- EUR KG 600: 134.400,- EUR Summe KG 200 - 600: rd. 141.172.000,- EUR Voraussichtliche Termine: Beauftragung geplant: 03/2026 Erstellung Finale Projektunterlage (FPU): bis 12/2026 Ausführungsplanung/Ausschreibung: 01/2027-10/2028 Bauausführung: 12/2027-05/2031 Objektüberwachung/Dokumentation: bis 06/2031 Im Zuge des VgV-Verfahrens ist von den Bewerbern, die in die engere Wahl kommen ein Energiekonzept zu entwickeln. Für die Erstellung des Konzepts wird für alle Teilnehmer eine einheitliche Aufwandsentschädigung in Höhe von jeweils 5.000,- EUR netto inkl. Nebenkosten festgesetzt. Das Honorar des ausgewählten Auftragnehmers wird um die Vergütung des Konzepts gemindert. Das Energiekonzept wird Vertragsbestandteil. Die Bauarbeiten werden in einem militärischen Sicherheitsbereich ausgeführt. Es dürfen nur solche Bewerber, Bieter o. Auftragnehmer am Verfahren teilnehmen u. den Auftrag erhalten, die ihren Geschäftssitz in einem NATO-Staat haben. Besucher aus Staaten mit bes. Sicherheitsrisiken haben grds. keinen Zutritt zu militärischen Sicherheitsbereichen gem. Staatenliste i.S.v. § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG, festgelegt durch das BMI. Bei Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgt eine VS-NFD Verpflichtung gemäß "Merkblatt VS-NFD" für die Behandlung von Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrads VS-Nur für den Dienstgebrauch.
Interne Kennung: 24D0161
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71314310 Dienstleistungen für thermische Bauphysik, 71313200 Beratung im Bereich Schallschutz und Raumakustik
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben. Beschreibung der Option (max. 6000 Zeichen) Der AG beauftragt den AN mit Vertragsschluss zunächst ausschließlich mit der Erbringung der Leistungen nach Leistungsstufe 1 für die 8 Bürogebäude 6N bis 13N (Baufeld 1) inkl. Verbindungsgänge, für das Kantinen-, Konferenz- und NIUKS-Gebäude 27N (Baufeld 2.2), für das Bürogebäude 16N (Baufeld 2.1), für das Versorgungsgebäude V1 (Baufeld 3), für die Parkpalette P1 (Baufeld 4) und für die Medienerschließung Elektrotechnik in den Außenanlagen (Baufeld 5) für alle Leistungsteile und dazu entsprechend mit der Generalplanung; sowie alle baufeldübergreifenden Leistungen. Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungen vor. Die in den einzelnen Leistungsstufen zu erbringenden Grundleistungen gliedern sich wie folgt: Leistungsstufe 1 (LPH 2, LPH 3 und LPH 4), Leistungsstufe 2 (LPH 5), Leistungsstufe 3 (LPH 6 und LPH 7), Leistungsstufe 4 (LPH 8), Leistungsstufe 5 (LPH 9) nach HOAI bzw. Leistungsphasen 1-8 nach AHO. Der Auftraggeber beabsichtigt, die im Rahmen dieses Vertrages vorgesehenen, jedoch zum Zeitpunkt der Zuschlagserteilung noch nicht beauftragten weiteren Leistungsstufen regelmäßig abzurufen. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Abruf besteht nicht. Der Abruf erfolgt vorbehaltlich etwaiger entgegenstehender sachlicher Gründe, die im Einzelfall einer Weiterbeauftragung entgegenstehen können. Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die jeweils folgende Stufe nicht innerhalb einer angemessenen Frist abruft. Eine solche angemessene Frist endet im Regelfall nicht vor Ablauf von 6 Monaten nach vollständiger Erfüllung der Leistungen der vorangegangenen Stufe.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Gneisenau Kaserne Koblenz
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56076
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 63 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance# Von den Teilnehmern ist in der 2. Stufe des Verfahrens ein Energiekonzept zu entwickeln. Das Energiekonzept ist mit Angebotsabgabe einzureichen und im Rahmen des Verhandlungsgesprächs vorzustellen und näher zu erläutern. Aufgabenstellung und Bewertung des Konzepts ist in den Vergabeunterlagen enthalten. Für die Erstellung des Konzepts wird für alle Teilnehmer eine einheitliche Aufwandsentschädigung in Höhe von jeweils 5.000,- EUR netto inkl. Nebenkosten festgesetzt. Das Honorar des ausgewählten Auftragnehmers wird um die Vergütung des Konzepts gemindert. Das Energiekonzept wird Vertragsbestandteil. In der 1. Stufe des Verfahrens werden nur Unterlagen ohne schutzwürdigen Teil zur Verfügung gestellt. Bei Aufforderung zur Angebotsabgabe werden weitere Projektunterlagen zur Angebotskalkulation zur Verfügung gestellt. Mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgt eine VS_NFD Verpflichtung gemäß "Merkblatt VS-NFD" für die Behandlung von Verschlußsachen des Geheimhaltungsgrads "VS - nur für den Dienstgebrauch".
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Der Bewerber hat einen aktuellen Auszug aus dem einschlägigen Berufs-, Handels- oder Partnerschaftsregister einzureichen oder in Ermangelung eines solchen, eine aktuelle Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes vorzulegen, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert.

Kriterium: Genehmigung oder Mitgliedschaft in einer bestimmten Organisation erforderlich für Dienstleistungsverträge
Beschreibung: Teilnahmeberechtigt sind nach § 75 VgV natürliche Personen, die nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt, Ingenieur oder Beratender Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden und eine Bauvorlageberechtigung nach § 64 ff. LBauO Rheinland-Pfalz besitzen bzw. eine Berechtigung für die Erstellung von Standsicherheitsnachweisen nach § 64 ff. LBauO Rheinland-Pfalz besitzen. Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen. Juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen nennen, der die vorgenannten Anforderungen erfüllt. Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der benannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU, gewährleistet ist. Sofern die Anerkennung der Berufsqualifikation nicht in der vorgenannten Richtlinie geregelt ist, muss eine Bescheinigung einer autorisierte Stelle über die Anerkennung in Deutschland vorgelegt werden. Für Personen, die in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem nach dem Recht der Europäischen Gemeinschaften gleichgestellten Staat niedergelassen und dort bauvorlageberechtigt sind, gelten §§ 64 ff. LBauO RLP. / Für Personen, die in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem nach dem Recht der Europäischen Gemeinschaften gleichgestellten Staat niedergelassen und dort zur Aufstellung von Standsicherheitsnachweisen berechtigt sind, gelten §§ 64 ff. LBauO RLP entsprechend.

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Als Nachweis ist mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen: eine aktuelle Versicherungsbestätigung über das Bestehen einer objektbezogenen Einzelversicherung mit Darstellung der abgedeckten Leistungsbilder oder alternativ eine schriftliche Erklärung der Versicherung nicht älter als zwei Monate, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur Verfügung zu stellen. Der Auftragnehmer / die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss eine Berufshaftpflichtversicherung in Form einer objektbezogenen Einzelversicherung während der gesamten Vertragszeit unterhalten und ist verpflichtet dem AG jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen. Er/Sie hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen pro Versicherungsjahr bzw. für alle Versicherungsfälle bei dem Projekt mindestens das Zweifache der Deckungssummen beträgt. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist zusätzlich durch eine schriftliche Erklärung des Versicherungsunternehmens (in der Deckungszusage oder einem separaten Schreiben) nachzuweisen, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den jeweils geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Bei einer Bewerbergemeinschaft / ARGE muss der Versicherungsschutz bzw. die Versicherungserklärung auf die ARGE ausgestellt sein und eine gesamtschuldnerische Haftung auch für Schäden im Verantwortungsbereich einzelner Mitglieder der ARGE bestätigen. Alternativ kann eine Versicherungsbestätigung über den geforderten Versicherungsschutz von allen ARGE-Mitgliedern vorgelegt werden, wenn und soweit gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE, auch für die Leistungsbereiche der weiteren ARGE-Mitglieder, mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE, auch für die Leistungsbereiche der weiteren ARGE-Mitglieder enthalten ist. Als Mindeststandards werden gefordert: Objektbezogene Einzelversicherung des Auftragnehmers / der ARGE für alle beauftragten Leistungen mit einer Deckungssumme von mind. 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und von mind. 18,0 Mio. EUR für sonstige Schäden und einer mindestens 2-fachen Maximierung bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers. Bei einer Bewerbergemeinschaft bzw. ARGE muss der Versicherungsschutz eine gesamtschuldnerische Haftung auch für Schäden im Verantwortungsbereich einzelner Mitglieder der ARGE abdecken.

Kriterium: Allgemeiner Jahresumsatz
Beschreibung: Erklärungen des Bewerbers (Einzelunternehmen bzw. Bewerbergemeinschaft) über den allgemeinen Jahresumsatz (brutto) in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags. Als Mindeststandards werden gefordert: Der allgemeine Jahresumsatz (brutto) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss im Durchschnitt mind. 7.000.000,- EUR pro Jahr betragen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20

Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Die nachfolgend im Einzelnen aufgeführten technischen Fach- und Führungskräfte (Definition Führungskraft: Eine Person, die Leitungsfunktion und Führungsverantwortung hat. Hierzu zählen u.a. auch Projektleiter, Bauleiter und deren Stellvertreter.) namentlich und mit beruflicher Qualifikation anzugeben: - der für die koordinierende Gesamtplanung vorgesehener federführende / koordinierende Gesamtprojektleiter (GPL), - der im jeweiligen Leistungsbild / -bereich verantwortliche Projektleiter / Planer - der im jeweiligen Leistungsbild / -bereich für die Objektüberwachung / Bauleitung vorgesehene Verantwortliche (verantwortlicher Bauleiter) Entsprechende Formblätter werden mit den Vergabeunterlagen (Anlage zum Bewerbungsbogen) zur Verfügung gestellt. Die in den Mindeststandards geforderten beruflichen Qualifikationen sind nachzuweisen. Als Mindeststandards werden gefordert: Der federführende / koordinierende Gesamtprojektleiter (GPL) muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) in einer der ausgeschriebenen Fachrichtungen (Fachrichtung Architektur, Bauingenieurwesen, Technische Ausrüstung) und eine Berufserfahrung von mind. 5 Jahren in der Fachrichtung nach Studienabschluss nachweisen. Die im Leistungsbild Hochbauplanung und Anlagengruppen 1, 2 und 3 (Versorgungstechnik) vorgesehenen Projektleiter und Objektüberwacher müssen jeweils eine fachbezogene, abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) und eine Berufserfahrung in der jeweiligen Fachrichtung von mind. 5 Jahren nachweisen. Der jeweilige Objektüberwacher hat eine 5-jährige Baustellenpraxis nach Studienabschluss in der jeweiligen Fachrichtung nachzuweisen. Der federführende Fachplaner Tragwerksplanung muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) Fachrichtung Bauingenieurwesen und eine Berufserfahrung von mind. 5 Jahren in diese Fachrichtung nachweisen. In den Leitungsbildern der technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 4, 5 und 6 (Elektrotechnik), der Anlagengruppe 7 (Küchenplanung) und der Anlagengruppe 8 (Gebäudeautomation) ist für den federführenden Fachplaner und den federführenden Objektüberwacher jeweils eine Berufserfahrung von mind. 10 Jahren nachzuweisen. Für den federführenden Objektüberwacher der Anlagengruppen 4 und 6 (Elektrotechnik), der Anlagengruppe 7 (Küchentechnik) und Anlagengruppe 8 (Gebäudeautomation) ist eine 10-jährige Baustellenpraxis nach Studienabschluss nachzuweisen. Der federführende Objektüberwacher der Anlagengruppe 5 muss eine 5-jährige Baustellenpraxis nach Studienabschluss nachweisen Der Koordinator Energiemanagement muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) in der Fachrichtung Technische Ausrüstung (Elektro,- Versorgungs- oder Energietechnik) und eine Berufserfahrung von mind. 5 Jahren in der Fachrichtung nach Studienabschluss nachweisen. Der federführende Fachplaner und Objektüberwacher für den Brandschutz muss eine 5-jährige Berufserfahrung und eine 5-Jährige Baustellenpraxis in dieser Fachrichtung nachweisen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Für den Bewerber (Unternehmen/Büro) / die Bewerbergemeinschaft, sind aussagekräftige projektbezogene Referenzunterlagen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge einzureichen. Entsprechende Formblätter werden mit den Vergabeunterlagen (Anlage zum Bewerbungsbogen) zur Verfügung gestellt. Es werden alle Referenzen über einschlägige Dienstleistungsaufträge berücksichtigt, welche im zugelassenen Referenzzeitraum liegen und die geforderten Mindeststandards erfüllen. Zu den Referenzprojekten sind folgende Angaben über ein Projektdatenblatt abzugeben: a) Bezeichnung der Baumaßnahme, b) Kurze Beschreibung der Maßnahme c) Auftraggeber mit Name und Anschrift, d) Art der Maßnahme, e) Nutzungsart der Maßnahme / des Gebäudes, f) Anzahl der Vollgeschosse g) Nutzungsfläche (NUF 1-6 nach DIN 277), h) Schwierigkeitsgrad der Baumaßnahme (Honorarzone), i) erbrachte Leistungsphasen, j) Zeitraum der Leistungserbringung (von/bis) und Abschluss der LPH 8 und der Bauausführung, k) Bearbeitete Anlagengruppen. Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen: Für den Bewerber / das Unternehmen sind Referenzen über vergleichbare Leistungen mit folgenden Merkmalen nachzuweisen: Wertungskriterium 1 - Objektplanung Gebäude und Innenräume: Mind. 3 Referenzen über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 2-8 § 34 HOAI) für den Neubau / Umbau / Modernisierung eines Büro- oder Verwaltungsgebäudes, eines Konferenzgebäudes oder eines Unterkunftsgebäudes mit mind. 1000 qm Nutzungsfläche (NUF 1-6); Anzahl der Vollgeschosse: mind. 3; Schwierigkeitsgrad: Honorarzone III nach § 35 HOAI. Zugelassener Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 2 nach dem 01.10.2015 und Leistungsstand zum Ablauf der Teilnahmefrist mind. LPH 8 oder Bauausführung abgeschlossen. Wertungskriterium 2 - Fachplanung Technische Ausrüstung: Mind. 3 Referenzen über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 2-6, 8 § 55 HOAI) für den Neubau / Umbau / Modernisierung eines Büro- oder Verwaltungsgebäudes, eines Küchengebäudes, eines Konferenzgebäudes oder eines Unterkunftsgebäudes mit mind. 1000 qm Nutzungsfläche (NUF 1-6); Anzahl der Vollgeschosse: mind. 3; Schwierigkeitsgrad: Honorarzone II nach § 56 HOAI; Bearbeitete Anlagengruppen: 1, 2, 3, 4, 5 & 8 Zugelassener Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 2 nach dem 01.10.2015 und Leistungsstand zum Ablauf der Teilnahmefrist mind. LPH 8 oder Bauausführung abgeschlossen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 60

Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Der Bewerber hat des Weiteren eine Erklärung abzugeben, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers/Bieters (inklusive Büroinhaber, ausgenommen Auszubildende und studentische Hilfskräfte) in den letzten drei Jahren ersichtlich ist. Als Mindeststandards werden gefordert: Die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers (inklusive Büroinhaber, ausgenommen Auszubildende und studentische Hilfskräfte) in den letzten drei Jahren muss mind. 35 Beschäftigte betragen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Vorstellung des Projektteams in Bezug auf die konkrete Auftragsabwicklung
Beschreibung: Gem. Bewertungsmatrix Zuschlagskriterien, welche Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 15,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personenbezogene Referenzen der federführeden Fachplaner, sowie des Koordinators Energiemanagement
Beschreibung: Gem. Bewertungsmatrix Zuschlagskriterien, welche Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 10,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Energiekonzept (das Energiekonzept ist mit dem Angebot und der Präsentation einzureichen und ist im Verhandlungsgespräch vorzustellen und zu erläutern)
Beschreibung: Gem. Bewertungsmatrix Zuschlagskriterien, welche Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 25,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorar
Beschreibung: Gem. Bewertungsmatrix Zuschlagskriterien, welche Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 50,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 01/12/2025 23:59:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen (Erklärungen und Nachweise) nach Maßgabe des § 56 VgV nachzufordern. Bewerberunterlagen, die vom Auftraggeber nach dem Einreichungstermin / Ablauf der Teilnahmefrist verlangt werden, sind zu dem vom Auftraggeber bestimmten Zeitpunkt im Projektraum auf dem Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz einzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht fristgerecht über den Projektraum nachgereicht, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Eine Auftragsvergabe ist nur an solche Bieter möglich, bei denen ein Bezug zu Russland i.S.d "Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8.4.2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014" (Artikel 5k) nicht vorliegt. Als Nachweis ist eine entsprechende Eigenerklärung vorzulegen. Für die Ausführung d. Auftrags sind EDV-Schnittstellen zum Datenaustausch von CAD-Zeichnungen (mind. DXF u. DWG) u. Leistungsverzeichnissen (mind. GAEB 1990) erforderlich. Des Weiteren ist ein Programm zur Kurzschluss- und Selektivitätsberechnung (ALPI Caneco o. glw.) und ein Programm zur Erstellung von Datenpunktlisten und Regelschemata gem. VDI 3814 (TRIC-DB o. glw,) erforderlich.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Eine Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft hat im Auftragsfall die Form einer Arbeitsgemeinschaft mit gesamtschuldnerischer Haftung anzunehmen. Ein bevollmächtigter Vertreter ist anzugeben. (s. Bewerbungsbogen inkl. Anlagen)
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, 1. die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. 2. die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: LBB Niederlassung Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße 257a, 56077 Koblenz
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Amt für Bundesbau -ABB-
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das ABB, vertreten durch den Landesbetrieb für Liegenschafts- und Baubetreuung Niederlassung Diez, vertreten durch die Niederlassungsleitung

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das ABB, vertreten durch den Landesbetrieb für Liegenschafts- und Baubetreuung Niederlassung Diez, vertreten durch die Niederlassungsleitung
Registrierungsnummer: 07-LBLBBZentr000-89
Postanschrift: Goethestraße 9
Stadt: Diez
Postleitzahl: 65582
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Lahn-Kreis (DEB1A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: LBB Niederlassung Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße 257a, 56077 Koblenz
Telefon: +49 2619701-0
Internetadresse: http://www.lbb.rlp.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: LBB Niederlassung Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße 257a, 56077 Koblenz
Registrierungsnummer: 07-LBLBBZentr000-89-ZVS
Postanschrift: Hofstraße 257a
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56077
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2619701-0
Fax: +49 2619701-444
Internetadresse: http://www.lbb.rlp.de
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Amt für Bundesbau -ABB-
Registrierungsnummer: t:06131140880
Postanschrift: Wallstraße 1
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55122
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131-140880
Fax: +49 6131-1408810
Internetadresse: http://www.abb-rlp.de
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: t:022894990
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228-94990
Fax: +49 228-9499163
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

10. Änderung

Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 58d81796-69fe-4411-ab64-14f53c7531c2-01
Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
10.1.
Änderung
Abschnittskennung: PROCEDURE
Beschreibung der Änderungen: Die Definition der Mindestanforderungen "Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen: Für den Bewerber / das Unternehmen sind Referenzen im jeweiligen Leistungsbild /-Bereich über vergleichbare Leistungen mit folgenden Merkmalen nachzuweisen." wurde wie folgt geändert: Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen: Für den Bewerber / das Unternehmen sind Referenzen über vergleichbare Leistungen mit folgenden Merkmalen nachzuweisen.

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 64a6a313-501d-48dd-8a73-e0c24581763d - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/10/2025 14:23:51 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 722754-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 210/2025
Datum der Veröffentlichung: 31/10/2025

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