Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen – Stadt Altenkirchen - Freianlagenplanung - Schlossplatz und Wilhelmstraße/Ingenieurbauwerke - Abdichtung Tiefgarage

701955-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen – Stadt Altenkirchen - Freianlagenplanung - Schlossplatz und Wilhelmstraße/Ingenieurbauwerke - Abdichtung Tiefgarage
OJ S 205/2025 24/10/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Stadt Altenkirchen - Freianlagenplanung - Schlossplatz und Wilhelmstraße/Ingenieurbauwerke - Abdichtung Tiefgarage
Beschreibung: In Altenkirchen soll der obere Teil der Fußgängerzone saniert, der Schlossplatz umgestaltet und die Abdichtung der Tiefgarage erneuert werden. Dafür wurden in einem ersten Planungsauftrag bereits die Leistungsphasen 1-4 ausgeführt. Die Ausbau- bzw. Sanierungsgrenzen sind der beigefügten Entwurfsplanung zu entnehmen. Teil 1: Sanierung Teilstück Fußgängerzone: Die Sanierung des Teilstückes der Fußgängerzone soll sich optisch an der bereits sanierten, restlichen Fußgängerzone orientieren. Die dafür zu überplanende Fläche beträgt 1.550 m². Es wird von einem Kostenansatz von 345 € netto/m² ausgegangen. Daraus ergibt sich eine Bausumme von insgesamt 543.750,00 € netto für die Sanierung des Teilstücks der Fußgängerzone. Das Projekt ist gem. § 38 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), Freianlagen, in die Honorarzone 4, Mindestsatz, einzustufen. Teil 2: Umgestaltung Schlossplatz: Der Schlossplatz soll gemäß der erstellten Entwurfsplanung vollumfänglich umgestaltet werden. Ziel ist es, die Aufenthaltsfunktion zu steigern, den weitläufigen Platz kleinteiliger zu gestalten und durch eine passen-de Bepflanzung beschattete Bereiche zu schaffen. Bei der weiteren Planung und Bauausführung ist besonders die darunterliegende Tiefgarage zu berücksichtigen (Statik, Überdeckung, Lüftung. etc.) Die überplante Fläche beträgt ca. 3.100 m², davon ca. 600 m² Grünflächen. Der Kostenansatz beträgt 340 € netto/m², daraus ergibt sich eine Gesamtsumme von 1.054.000,00 € netto für die Umgestaltung des Schlossplatzes. Das Projekt ist gem. § 38 HOAI, Freianlagen, in die Honorarzone 4, Mindestsatz, einzustufen. Teil 3: Abdichtung der Tiefgarage am Schlossplatz Die Abdichtung der Tiefgarage ist an mehreren Stellen undicht. Im Zuge der Umgestaltung des Schlossplatzes soll die Tiefgarage komplett neu abgedichtet werden. Die dafür zu überplanende Fläche beträgt ca. 2.250 m². Wir gehen von einem Kostenansatz von 128 € netto/m² aus, daraus ergibt sich eine Gesamt-summe für diesen Teil von 288.000,00 € netto. Das Projekt ist gem. § 41 HOAI, Ingenieurbauwerke, in die Honorarzone 3, Mindestsatz, einzustufen. Die Nettobaukosten der KG 500 können im Übrigen aus den beigefügten Kostenberechnungen entnommen werden. Terminliche Fristen: Fertigstellung der Leistungsphase 5: 15.03.2026 Fertigstellung der Leistungsphase 6: 01.05.2026
Kennung des Verfahrens: 49d4bbbb-556d-4926-811a-d2fc395112a1
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Altenkirchen
Postleitzahl: 57610
Land, Gliederung (NUTS): Altenkirchen (Westerwald) (DEB13)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Schlossplatz, 57610 Altenkirchen
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Betrug: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Freianlagenplanung/Ingenieurbauwerke
Beschreibung: In Altenkirchen soll der obere Teil der Fußgängerzone saniert, der Schlossplatz umgestaltet und die Abdichtung der Tiefgarage erneuert werden. Dafür wurden in einem ersten Planungsauftrag bereits die Leistungsphasen 1-4 ausgeführt. Die Ausbau- bzw. Sanierungsgrenzen sind der beigefügten Entwurfsplanung zu entnehmen. Teil 1: Sanierung Teilstück Fußgängerzone: Die Sanierung des Teilstückes der Fußgängerzone soll sich optisch an der bereits sanierten, restlichen Fußgängerzone orientieren. Die dafür zu überplanende Fläche beträgt 1.550 m². Es wird von einem Kostenansatz von 345 € netto/m² ausgegangen. Daraus ergibt sich eine Bausumme von insgesamt 543.750,00 € netto für die Sanierung des Teilstücks der Fußgängerzone. Das Projekt ist gem. § 38 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), Freianlagen, in die Honorarzone 4, Mindestsatz, einzustufen. Teil 2: Umgestaltung Schlossplatz: Der Schlossplatz soll gemäß der erstellten Entwurfsplanung vollumfänglich umgestaltet werden. Ziel ist es, die Aufenthaltsfunktion zu steigern, den weitläufigen Platz kleinteiliger zu gestalten und durch eine passen-de Bepflanzung beschattete Bereiche zu schaffen. Bei der weiteren Planung und Bauausführung ist besonders die darunterliegende Tiefgarage zu berücksichtigen (Statik, Überdeckung, Lüftung. etc.) Die überplante Fläche beträgt ca. 3.100 m², davon ca. 600 m² Grünflächen. Der Kostenansatz beträgt 340 € netto/m², daraus ergibt sich eine Gesamtsumme von 1.054.000,00 € netto für die Umgestaltung des Schlossplatzes. Das Projekt ist gem. § 38 HOAI, Freianlagen, in die Honorarzone 4, Mindestsatz, einzustufen. Teil 3: Abdichtung der Tiefgarage am Schlossplatz Die Abdichtung der Tiefgarage ist an mehreren Stellen undicht. Im Zuge der Umgestaltung des Schlossplatzes soll die Tiefgarage komplett neu abgedichtet werden. Die dafür zu überplanende Fläche beträgt ca. 2.250 m². Wir gehen von einem Kostenansatz von 128 € netto/m² aus, daraus ergibt sich eine Gesamt-summe für diesen Teil von 288.000,00 € netto. Das Projekt ist gem. § 41 HOAI, Ingenieurbauwerke, in die Honorarzone 3, Mindestsatz, einzustufen. Die Nettobaukosten der KG 500 können im Übrigen aus den beigefügten Kostenberechnungen entnommen werden. Terminliche Fristen: Fertigstellung der Leistungsphase 5: 15.03.2026 Fertigstellung der Leistungsphase 6: 01.05.2026
Interne Kennung: LOT-0001 92/2025
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Altenkirchen (Westerwald) (DEB13)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#, #Besonders auch geeignet für:startup#, #Besonders auch geeignet für:other-sme#, #Besonders auch geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Mindestens eine vergleichbare Referenz im Bereich der Freianlagenplanung deren Fertigstellung bis zu zehn Jahre (bis 01.01.2015) zurückliegt. Vergleichbar sind die Referenzen, wenn es sich um einen erfolgreich abgeschlossenen Planungsauftrag ebenfalls in der Honorarzone IV (unabhängig der Nutzungsart der geplanten Freianlage) und einem wertmäßig vergleichbaren Auftragsvolumen (KG 500 mind. 1,0 Mio. € netto) handelt. Ein Planungsauftrag gilt als abgeschlossen, wenn dieser mindestens von Leistungsphase 5 bis einschließlich Leistungsphase 8 ausgeführt wurde. Der Planungsschwerpunkt muss auf der Platzgestaltung von Fußgängerbereichen und Stadtplätzen mit hoher bis sehr hoher Ausstattungsintensität liegen. Sofern geeignete Bewerber in ausreichender Zahl zu Verfügung stehen, werden mindestens drei (§ 51 Abs. 2 VgV) und höchstens fünf Bewerber zur Abgabe eines Angebots aufgefordert. Die Bewertung der Eignung der zur Angebotsabgabe aufgeforderten Bewerber erfolgt anhand der eingereichten Referenzen. Vergleichbare Referenzen deren Fertigstellung bis zu zehn Jahre zurückliegen (bis 01.01.2015). (30 %) Vergleichbar sind die Referenzen, wenn es sich um einen erfolgreich abgeschlossenen Planungsauftrag in der Freianlagenplanung ebenfalls in der Honorarzone IV (unabhängig der Nutzungsart der geplanten Freianlage) und einem wertmäßig vergleichbaren Auftragsvolumen (KG 500 mind. 1,0 Mio. € netto) handelt. Ein Planungsauftrag gilt als abgeschlossen, wenn dieser mindestens von Leistungsphase 5 bis einschließlich Leistungsphase 8 ausgeführt wurde. Sie müssen mindestens eine und können maximal drei Referenzen abgeben. Im Rahmen der Eignungsprüfung zur Freianlagenplanung (KG 500) werden zusätzlich zu den Kernkriterien Bonuspunkte für die nachweisliche Umsetzung von geförderten Maßnahmen vergeben. Auch wird die Umsetzung von Fußgängerzonen und Veranstaltungsplätzen zusätzlich bepunktet. Bewertung: Für jede Referenz, bei der im Rahmen der Freianlagenplanung der Planungsschwerpunkt auf einer Fußgängerzone oder einem Veranstaltungsort liegt, wird ein Punkt zusätzlich vergeben. Die maximale Zusatzpunktzahl beträgt drei Punkte (bei drei Referenzen mit o. g. Planungsschwerpunkt). Der Einsatz muss in der Projektbeschreibung oder durch aussagekräftige Abbildungen/Planunterlagen nachvollziehbar dargestellt sein. Es werden ausschließlich Referenzen bewertet, die die oben beschriebenen Anforderungen erfüllen. Insgesamt werden für jede Referenz maximal zwei Punkte vergeben, sodass eine Maximalpunktzahl von sechs Punkten erreicht werden kann. Spezifische Erfahrungen der Platzgestaltung (35 %) Bewertet werden maximal fünf Referenzen der letzten zehn Jahre mit dem Schwerpunkt der Platzgestaltung (Dorf-/Stadt-/Marktplätze, Mehrgenerationen-plätze, Bolzplätze, etc.). Gültig ist ein Referenzzeitraum zurückliegend bis zum 01.01.2015. Die Referenzen sind gültig, wenn mind. Leistungsphase 5 erbracht wurde. Für jede abgegebene Referenz wird ein Punkt vergeben. Es können daher maximal 5 Punkte erreicht werden. Die Angabe bereits eingereichter Referenzen für ein anderes Eignungskriterium ist zulässig (doppelte Angabe). Spezifische Erfahrungen mit öffentlichen Fördermittelgebern (35 %) Bewertet werden Referenzen welche durch öffentliche Förderprogramme (Städtebauförderung, Investitionsstock-Förderung, Dorferneuerung, LEADER, etc.) und Stiftungen, etc. finanziert wurden. Es können maximal fünf Referenzen der letzten zehn Jahre eingereicht werden. Gültig ist ein Referenzzeitraum zurückliegend bis zum 01.01.2015. Die Referenzen sind gültig, wenn mind. Leistungsphase 4 erbracht wurde. Für jede abgegebene Referenz wird ein Punkt vergeben. Es können daher maximal 5 Punkte erreicht werden. Die Angabe bereits eingereichter Referenzen für ein anderes Eignungskriterium ist zulässig (doppelte Angabe).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Beibringung eines geeigneten Nachweises, dass der Bewerber über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung verfügt, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3,0 Mio. € und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 2,0 Mio. € beträgt. Eine Bescheinigung der Versicherung, dass der entsprechende Schutz bei Auftragserteilung gewährt wird ist ausreichend.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Nachweis durch Eintragung in die Ingenieurkammer/Architektenkammer oder vergleichbar; § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV. Aufgrund der unterschiedlichen Leistungsbilder wird sowohl ein Bauingenieur als auch ein Landschaftsarchitekt im Planungsteam gefordert.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Eigenerklärung über den Gesamtumsatz bzw. über den Umsatz für entsprechende Leistungen des Bewerbers in den letzten drei Geschäftsjahren - Eigenerklärung, der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und deren Ausbildung (inkl. Führungskräfte) - Eigenerklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient - Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung sowie ihrer Berufserfahrung genannt werden - Erklärung über Stellvertretung Sonstige Anforderungen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien nach § 123 GWB - Eigenerklärung zu § 124 GWB und §§ 19, 21 Mindestlohngesetz (MiLoG) - Eigenerklärung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen - Bewerbergemeinschaftserklärung - Eigenerklärung - Bezug zu Russland - Eigenerklärung - Scientology-Schutzerklärung - Mustererklärung 1 LTTG, Mustererklärung 3 LTTG und Erklärung nach dem Schwarzarbeitergesetz
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Gewichtung in Höhe von 30 %.
Beschreibung: Preis/Honorar: 30 % Die Gesamthonorarsumme mitsamt Kalkulation ist verbindlich in das Angebotsschreiben und in das Preisblatt einzutragen. Folgende Stundensätze sind in das Preisblatt einzutragen: 20 Stunden Geschäftsführer/Partner der Gesellschaft/Inhaber 20 Stunden angestellte Architekten/Ingenieure/Dipl.-Ingenieure/M.Sc./B.Sc. 20 Stunden Technische Zeichner/sonstige Mitarbeiter mit vergleichbarer Qualifikation, die technische oder wirtschaftliche Aufgaben erfüllen Hinsichtlich des Wertungskriteriums erhält das Angebot mit dem wirtschaftlich günstigsten Preis 10 Punkte und damit die maximale Punktzahl. Die Honorarangebote werden zueinander in Beziehung gesetzt und anschließend wird ermittelt, um wie viel Prozent sich die Angebotspreise (= H_i) vom niedrigsten Angebotspreis (= H_min) unterscheiden. Dabei erhält der Quotient H_min:H_min=1 für das beste Preisverhältnis 10 Wertungspunkte. Formel Berechnung: Punkte=H_min/H_i x Punkte (10) Legende: Hmin = niedrigster Angebotspreis H_i = Honorarangebot
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 30,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Gewichtung in Höhe von 60 %.
Beschreibung: 2. Präsentationstermin 60 %: aufgeteilt in: Teil 1: Vorstellung Büro/Projektleiter Teil 2: Referenzvorstellung (50 %) Teil 3: Einarbeitung Entwurfsplanung (50 %) Referenzvorstellung Präsentationstermin 2.1 Referenzvorstellung (50 %) Wir bitten Sie um die Erstellung einer Präsentation, innerhalb dieser Sie eine Referenz Ihrer Wahl vorstellen. Die Referenzvorstellung erfolgt innerhalb eines Präsentationstermins (Termin voraussichtlich am 08.01./09.01.2026). Die Präsentation sollte auf eine Dauer von 30 Minuten ausgelegt sein. Die Referenz sollte die Anforderungen, die bereits innerhalb der Eignung gestellt wurden, erfüllen. [Vergleichbar sind Referenzen, wenn es sich um einen erfolgreich abgeschlossenen Planungsauftrag handelt. Ein Planungsauftrag gilt vorliegend als erfolgreich abgeschlossen, wenn dieser ab Leistungsphase 5 bis einschließlich der Leistungsphase 8 fertiggestellt wurde. Ferner muss die Referenz über den Schwierigkeitsgrad derselben Honorarzone (hier: Honorarzone IV) und über ein vergleichbares Auftragsvolumen verfügen (KG 500 mind. 1,0 Mio. €). Auch sollte der Planungsschwerpunkt der Referenz vergleichbar mit der ausgeschriebenen Leistung, d. h. eine Fußgängerzone oder Veranstaltungsplatz betreffen.] Die Präsentation soll wie folgt aufgebaut sein: - Kurzvorstellung des eigenen Büros und der Projektleiter (nicht Wertungsbestandteil) - Referenzvorstellung: Darstellung des Sachverhaltes, Ausgangssituation, Darstellung der Lösungsmöglichkeiten inkl. Vor- und Nachteile, um die Ausgangssituation zu verbessen, Erläuterung der letztendlichen Lösung und Darstellung der Entscheidungsgründe, Umsetzung, Kritische Würdigung der eigenen Referenz, - Einarbeitung Entwurfsplanung: zusammenfassende Darstellung der Entwurfsplanung, Anregungen zur Entwurfsplanung, kritische Analyse, - Beantwortung der Rückfragen. a) Für Ihre Präsentation wird insgesamt ein Zeitraum in Höhe von maximal 45 Minuten (Begrüßung, Vorstellung, Präsentation (30 min), Fragen und Verabschiedung) einkalkuliert. Die Präsentation sollte zielführender Weise von der von Ihnen vorgesehenen Projektleitung sowie ggf. der Stellvertretung durchgeführt werden. Der Präsentationstermin dient ferner der Beantwortung eventueller Fragen und der eventuellen Verhandlung über den Inhalt Ihres Angebotes sowie des Vertrages. b) Bitte reichen Sie die Präsentation zusammen mit Ihrem Honorarangebot innerhalb der Angebotsfrist über die Vergabeplattform ein und nehmen Sie darin Stellung zu allen wertungsrelevanten Aspekten. Punktevergabe: Bewertung Präsentation (50 %): 4 bis 5 Punkte: Die Vorstellung des Referenzprojektes ist leicht verständlich. Die Schwierigkeiten und Schlüsselpunkte wurden herausgearbeitet. Die wesentlichen Ablaufschritte wurden vorgestellt. Ebenfalls wurden die einzelnen Vor- und Nachteile möglicher Lösungsansätze erläutert und die finale Lösung sowie die Umsetzung verständlich und nachvollziehbar dargestellt. Die Präsentation ist in sich schlüssig. Rückfragen werden überdurchschnittlich beantwortet. 2 bis 3 Punkte: Präsentation befriedigend, Rückfragen werden zufriedenstellend beantwortet. Die Referenzvorstellung ist verständlich aber nicht wirklich ausführlich. Es werden nur vereinzelt Vor- und Nachteile möglicher Lösungsansätze dargestellt. Die finale Lösung sowie die Umsetzung werden zufriedenstellend erläutert und sind nachvollziehbar. 0 bis 1 Punkte: Präsentation lückenhaft und nicht schlüssig, Referenzvorstellung unverständlich, keine Vorstellung der Lösungsansätze und deren Vor- und Nachteile. Lösung und Umsetzung nicht nachvollziehbar. Kritische Würdigung der eigenen Referenz fehlt und die Rückfragen bleiben unbeantwortet bzw. offen. Die Vergabe von Zwischenpunkten in 0,5er-Schritten wird sich vorbehalten. Einarbeitung in die Entwurfsplanung und Kenntnis über die Stadtgeschichte (50 %): 4 bis 5 Punkte: Die vorliegende Entwurfsplanung wird umfassend nachvollzogen und inhaltlich klar dargestellt. Die wesentlichen Ergebnisse, Schwierigkeiten und Schlüsselpunkte werden verständlich herausgearbeitet. Der Planer zeigt, dass er sich intensiv mit den Inhalten auseinandergesetzt hat, benennt offene Fragen oder Unschärfen und bringt aus seiner fachlichen Erfahrung eine fundierte, kritische Würdigung ein. Stärken und Schwächen des Entwurfs werden differenziert erläutert und mögliche Verbesserungs- oder Ergänzungsvorschläge nachvollziehbar aufgezeigt. Die Beratung ist in sich schlüssig und bildet eine belastbare Grundlage für die weiteren Planungsentscheidungen. Kenntnisse über die Stadtgeschichte wurden hervorgehoben und bei der Einarbeitung in die Entwurfsplanung vollumfänglich berücksichtigt. 2 bis 3 Punkte: Die Entwurfsplanung wird im Grundsatz verstanden und inhaltlich wiedergegeben, jedoch ohne tiefere Auseinandersetzung. Wesentliche Ergebnisse werden zwar dargestellt, aber nur teilweise erläutert. Kritische Hinweise des Planers bleiben oberflächlich oder beschränken sich auf einzelne Aspekte. Stärken und Schwächen der Entwurfsplanung werden nur vereinzelt angesprochen. Insgesamt ist die Einarbeitung nachvollziehbar, aber nicht besonders ausführlich oder reflektiert. Kenntnisse über die Stadtgeschichte wurden auf Nachfrage eingebracht. 0 bis 1 Punkte: Die Auseinandersetzung mit der Entwurfsplanung ist lückenhaft oder unverständlich. Wichtige Inhalte und Ergebnisse werden nicht erkannt oder fehlerhaft dargestellt. Eine kritische Würdigung fehlt vollständig. Potenzielle Schwächen, offene Fragen oder Verbesserungspunkte werden nicht aufgegriffen. Insgesamt ist die Einarbeitung nicht schlüssig und für die weitere Beratung unbrauchbar. Kenntnisse über die Stadtgeschichte wurden nicht berücksichtigt. Die Vergabe von Zwischenpunkten in 0,5er-Schritten bleibt vorbehalten. Die erreichte Punktzahl wird mit dem Faktor 2 multipliziert.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 60,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Gewichtung in Höhe von 10 %.
Beschreibung: Bauüberwachung und Reaktionszeit 10 %: 0 bis 3 Punkte: Ein Angebot, das nur eine unregelmäßige Anwesenheit der Bauleitung auf der Baustelle vorsieht und deshalb nur eine unzureichende Kontrolle der Bauausführung erwarten lässt. Reaktionszeiten auf Probleme, Änderungen oder Nachfragen sind nicht definiert oder deutlich zu lang, sodass eine zeitnahe Steuerung des Bauablaufs nicht gewährleistet ist. 4 bis 6 Punkte: Ein Angebot, das eine regelmäßige Anwesenheit der Bauleitung auf der Baustelle vorsieht, die mehr als eine nur stichprobenartige Kontrolle der Bauausführung erwarten lässt. Reaktionszeiten sind erkennbar geregelt und im Regelfall angemessen, sodass aufkommende Probleme oder Fragen zeitnah bearbeitet werden können. 7 bis 10 Punkte: Ein Angebot, das eine durchgehende Anwesenheit der Bauleitung verspricht, mit sehr guten Methoden zur Sicherung einer qualitätsvollen Bauausführung. Dar-über hinaus ist eine sehr kurze Reaktionszeit gewährleistet, sodass auf Änderungen, Störungen oder Nachfragen unmittelbar und flexibel reagiert werden kann.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 10,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E92352566
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E92352566
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 25/11/2025 09:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Unterlagen, die rechtlich nachgefordert werden dürfen, werden nachgefordert.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau - Vergabekammer -
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertrage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00002843
Postanschrift: Rathausstr. 13
Stadt: Altenkirchen
Postleitzahl: 57610
Land, Gliederung (NUTS): Altenkirchen (Westerwald) (DEB13)
Land: Deutschland
Telefon: 0 26 81 85 33 0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau - Vergabekammer -
Registrierungsnummer: 07-0001801100000-05
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: c3fbcff6-75e1-4387-a229-6203f594474e - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/10/2025 10:18:14 (UTC+02:00) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 701955-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 205/2025
Datum der Veröffentlichung: 24/10/2025

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