1.1. 
    
    
     Beschaffer
    
    
     Offizielle Bezeichnung: Caritasverband für die Diözese Speyer e.V.
    
    
    
     Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber subventionierten Auftrag vergibt
    
    
     Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Sozialwesen
    
    
   
    
     2.1. 
    
    
     Verfahren
    
    
     Titel: Sanierungsmaßnahme des Caritas-Förderzentrums St. Laurentius und Paulus in Landau - Deckliftsystem / Fördertechnik
    
    
     Beschreibung: In der Förderschule des Caritas Förderzentrums St. Laurentius und Paulus in der Queichheimer Hauptstraße 235 in Landau i.d. Pfalz werden zwei Drittel der derzeit 160 Schüler im Bildungsgang ganzheitliche Entwicklung unterrichtet, d. h. neben dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung besteht auch noch sonderpädagogischer Förderbedarf im Bereich ganzheitliche Entwicklung. Die Förderschule wurde im Jahr 1971 in Massivbauweise als Flachdachgebäude erbaut. 1990 wurde ein komplettes Walmdach aufgesetzt. Der Dachraum ist ungenutzt. Seither haben sich die (sonder-) pädagogischen Anforderungen an das Schulgebäude und die Einrichtung weitreichend verändert. Da beim Bau der Schule, damals für ca. 120 Schülerinnen und Schüler geplant, die heute gültigen pädagogischen Konzepte nicht berücksichtigt werden konnten und in den vergangenen Jahren keine größeren Maßnahmen durchgeführt wurden, befindet sich die Schule nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Somit werden die Durchführungen umfassender Baumaßnahmen am bestehenden Schulgebäude geplant. In den vergangenen Jahren wurden lediglich umfassende Brandschutzmaßnahmen sowie die Sanierung des Trinkwasseranlage des Gesamteinrichtung durchgeführt. Die Maßnahmen dieser Sanierung sind wie folgt geplant: Grundlegende Sanierungsmaßnahmen in Klassenräumen, Therapieräumen, Büros und Fluren Einbau eine Lüftungsanlage inklusive Einbau von Klimatisierungsgeräten Erneuerung von elektrischen Leitungsführungen Sanierung des Schwimmbades mit Umkleiden Sanierung der Aula und WC-Anlagen Sanierung der Pflegebäder, WC-Anlagen Umbau der Lehrküche Herstellung eines barrierefreien Pausenhofes Die Gebäudeteile, welche Gegenstand dieser Maßnahme sind, beinhalten folgende Nutzungen: Bauteil P: - UG (Teilunterkellerung): Schwimmbadbecken – Schwimmbadtechnik - EG: Schwimmbad mit zugehörigen Umkleiden, Klassen-, Therapie- und Verwaltungsräume, kleinere Sanitärbereiche - OG: Klassen-, Therapie- und Verwaltungsräume, großer Sanitärbereich für die Schüler*innen - Dachraum: Einbau einer Technikzentrale, Leitungsverzug der neuen Lüftungsanlage Bauteil R: - EG: Großküche (NICHT Gegenstand dieser Maßnahme) - OG: Mensa, Ausgabeküche, Klassen-, Therapie- und Verwaltungsräume - Dachraum: ungenutzt – lediglich Leitungsverzug der neuen Lüftungsanlage Bauteil O: - EG: Notwendiger Flur, Erschließung, Verwaltungsräume - OG: Notwendiger Flur, kleine Sanitärbereiche, Erschließung, Verwaltungsräume - Dachraum: ungenutzt – lediglich Leitungsverzug der neuen Lüftungsanlage Bauteil A: - EG: Gymnastikhalle mit zugehörigen Nebenräumen, Klassen-, Therapie- und Verwaltungsräume, großer Sanitärbereich für die Schüler*innen, Werkraum, Lehrküche - OG: Klassen-, Therapie- und Verwaltungsräume, großer Sanitärbereich für die Schüler*innen - Dachraum: Einbau einer Technikzentrale, Leitungsverzug der neuen Lüftungsanlage Bauteil B: - EG: Ambulanter Dienst Verwaltungsräume (NICHT Gegenstand dieser Maßnahme), Haupteingang - OG: Klassenräume, kleiner Sanitärbereich - Dachraum: ungenutzt – lediglich Leitungsverzug der neuen Lüftungsanlage Bauteil C: - EG: Klassen-, Therapie- und Verwaltungsräume, kleiner Sanitärbereich, Erschließung - OG 1: (NICHT Gegenstand dieser Maßnahme), Erschließung - OG 2: (NICHT Gegenstand dieser Maßnahme), Erschließung - OG 3: (NICHT Gegenstand dieser Maßnahme), Erschließung - OG 4: Klassen- und Therapieräume, kleiner Sanitärbereich, Erschließung - Dachraum: Einbau einer Technikzentrale Bauteil L: - EG: Notwendiger Flur, Erschließung, Rampe - OG: Notwendiger Flur, Erschließung, Rampe - Dachraum: ungenutzt – lediglich Leitungsverzug der neuen Lüftungsanlage Bauteil M: - EG: Notwendiger Flur, Erschließung, Rampe - OG: (NICHT Gegenstand dieser Maßnahme) - Dachraum: ungenutzt (NICHT Gegenstand dieser Maßnahme) Bauteil F: - EG: Aula mit Bühne, Sanitärbereich - OG: (NICHT Gegenstand dieser Maßnahme) - Dachraum: ungenutzt (NICHT Gegenstand dieser Maßnahme) Diese Gebäudeteile sind NICHT Gegenstand der Maßnahme: Bauteil D, Bauteil E, Bauteil U, Bauteil G, Bauteil N, Bauteil K, Bauteil H, Bauteil S, Bauteil T Die Sanierung erfolgt abschnittsweise in drei Bauabschnitten. BA 1: Gebäudeteil A, B, L, C BA 2: Gebäudeteile P, R, O BA 3: Gebäudeteil L, M, F und Pausenhöfe Die jeweiligen Bauabschnitte sind zeitlich wie folgt geplant: BA 1: 13.10.2025 - 10.2026 BA 2: 05.10.2026 - 10.2027 02.07.2026 - 08.2027 (P Schwimmhalle) BA 3: 04.10.2027 - 07.2028 Dachraum als Sonderabschnitt: Die Arbeiten erfolgen für diesen Bauabschnitt parallel zu den anderen Bauabschnitten in Absprache mit Bauleitung und AG.
    
    
     Kennung des Verfahrens: 9c55b4fa-c7fa-4ad8-8ff4-748264faefca
    
    
     Interne Kennung: Cari-Lift-06/25
    
    
     Verfahrensart: Offenes Verfahren
    
    
     Das Verfahren wird beschleunigt: nein
    
    
     
      2.1.1. 
     
     
      Zweck
     
     
      Art des Auftrags: Bauleistung
     
     
      Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen
     
     
    
     
      2.1.2. 
     
     
      Erfüllungsort
     
     
      Postanschrift: Queichheimer Hauptstraße 235  
     
     
      Stadt: Landau in der Pfalz
     
     
      Postleitzahl: 76829
     
     
      Land, Gliederung (NUTS): Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt (DEB33)
     
     
      Land: Deutschland
     
     
    
     
      2.1.3. 
     
     
      Wert
     
     
      Geschätzter Wert ohne MwSt.: 210 000,00 EUR
     
     
    
     
      2.1.4. 
     
     
      Allgemeine Informationen
     
     
      Rechtsgrundlage: 
     
     
      Richtlinie 2014/24/EU
     
     
      vob-a-eu - 
     
     
      Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift: CrossBorderLaw
     
     
    
     
      2.1.6. 
     
     
      Ausschlussgründe
     
     
      Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
     
     
      Korruption: 
     
     
      Betrug: 
     
     
      Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: 
     
     
      Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: 
     
     
      Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: 
     
     
      Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: 
     
     
      Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: 
     
     
      Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: 
     
     
      Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: 
     
     
      Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: 
     
     
      Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: 
     
     
      Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: 
     
     
      Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: 
     
     
      Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: 
     
     
      Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: 
     
     
      Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: 
     
     
      Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: 
     
     
      Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: 
     
     
      Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: 
     
     
      Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: 
     
     
      Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: 
     
     
      Zahlungsunfähigkeit: 
     
     
    
   
    
     5.1. 
    
    
     Los: LOT-0001
    
    
     Titel: Sanierungsmaßnahme des Caritas-Förderzentrums St. Laurentius und Paulus in Landau - Deckenliftsystem / Förderanlagen
    
    
     Beschreibung: Montage Deckenliftsystem Hauptmassen: Bauabschnitt 1: - Ca. 3 Hubkassette - Ca. 240 m Schienensystem - Zubehör - Montage und Inbetriebnahme Bauabschnitt 2: - Ca. 8 Hubkassette - Ca. 300 m Schienensystem - Zubehör - Montage und Inbetriebnahme Bauabschnitt 3: Kein Deckenliftsystem in diesem Bauabschnitt Ausführungszeiten: Ausführungsbeginn ca. KW 42/2025 - Ende ca. 07/2028 mit zeitlichen Unterbrechungen s. Bauabschnitte und Beschreibung.
    
    
     Interne Kennung: Cari-Lift-06/25
    
    
     
      5.1.1. 
     
     
      Zweck
     
     
      Art des Auftrags: Bauleistung
     
     
      Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen
     
     
    
     
      5.1.2. 
     
     
      Erfüllungsort
     
     
      Postanschrift: Queichheimer Hauptstraße 235  
     
     
      Stadt: Landau in der Pfalz
     
     
      Postleitzahl: 76829
     
     
      Land, Gliederung (NUTS): Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt (DEB33)
     
     
      Land: Deutschland
     
     
    
     
      5.1.3. 
     
     
      Geschätzte Dauer
     
     
      Datum des Beginns: 13/10/2025
     
     
      Enddatum der Laufzeit: 31/07/2028
     
     
    
     
      5.1.5. 
     
     
      Wert
     
     
      Geschätzter Wert ohne MwSt.: 210 000,00 EUR
     
     
    
     
      5.1.6. 
     
     
      Allgemeine Informationen
     
     
      Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
     
     
      Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
     
     
      Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
     
     
      Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
     
     
      Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
     
     
    
     
      5.1.7. 
     
     
      Strategische Auftragsvergabe
     
     
      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     
     
    
     
      5.1.9. 
     
     
      Eignungskriterien
     
     
      Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
     
     
      Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
      
       Beschreibung: Der Bieter muss mindestens drei Referenzprojekte vorlegen, die in den letzten acht Jahren abgeschlossen wurden und vergleichbar sind mit der Montage von Deckenliftsystemen in öffentlichen oder vergleichbaren Einrichtungen. Für jedes Referenzprojekt sind folgende Angaben erforderlich: Projektbezeichnung und Beschreibung der gelieferten und montierten Hubkassetten, Schienensysteme und des Zubehörs Anzahl der montierten Hubkassetten und Länge des verlegten Schienensystems Leistungszeitraum (Beginn und Ende der Montage und Inbetriebnahme) Auftragsvolumen der relevanten Leistungen (netto, vorzugsweise mindestens 210 000 EUR) Besondere Herausforderungen und Lösungsansätze (z. B. Integration in bestehende Deckenkonstruktionen, Abstimmung mit haustechnischen Gewerken, Einweisung des Personals) Als alternative oder ergänzende Nachweisform kann eine gültige, europaweit anerkannte Präqualifikation vorgelegt werden, sofern sie die betreffenden Leistungsbereiche abdeckt. Anerkannte Präqualifikationssysteme sind: Amtliches Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für Bauleistungen (PQ-VOB) gemäß § 6b VOB/A, geführt vom Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (www.pq-verein.de) Amtliches Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für Liefer- und Dienstleistungen, betrieben von den Industrie- und Handelskammern bzw. deren Auftragsberatungsstellen EU-Portal e-Certis mit dem elektronischen Standardformular ESPD/ESPD² (https://ec.europa.eu/tools/ecertis) Achilles BuildingConfidence und vergleichbare EU-weit etablierte Lieferantennetzwerke
       
      
     
      Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz
      
       Beschreibung: Der Bieter muss in den letzten drei vor dem Angebotsstichtag abgeschlossenen Geschäftsjahren einen durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz von mindestens 315.000 EUR netto nachweisen. Der Durchschnitt errechnet sich aus der Summe der Jahresumsätze dieser drei Jahre geteilt durch drei. Als vorläufigen Nachweis kann die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwendet werden. Alternativ oder ergänzend kann eine europaweit anerkannte Präqualifikation eingereicht werden, wenn sie den geforderten Jahresumsatz ausweist. Anerkannte Präqualifikationssysteme sind: PQ-VOB (Finanzkennzahlen im Präqualifikationsschein) Amtliches Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für Liefer- und Dienstleistungen (Umsatzangaben im IHK-Zertifikat) e-Certis/ESPD² (Ausfüllung des Abschnitts „Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit“) Achilles BuildingConfidence (Bereitstellung geprüfter Finanzkennzahlen im Lieferantenprofil) Die Vergabestelle behält sich vor, geprüfte Bestätigungen eines Wirtschaftsprüfers oder Steuerberaters oder Kopien der Jahresabschlüsse anzufordern.
      
      
     
      Kriterium: Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz
      
       Beschreibung: Der Bieter muss innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre vor dem Angebotsstichtag einen durchschnittlichen Jahresumsatz aus dem Gewerk Deckenliftsystem-Montage von mindestens 160.000 EUR netto nachweisen. Der Durchschnitt errechnet sich aus der Summe des spezifischen Umsatzes dieser drei Jahre geteilt durch drei. Als vorläufigen Nachweis kann die EEE verwendet werden; auf Verlangen kann die Vergabestelle detaillierte Aufschlüsselungen durch Wirtschaftsprüfer-/Steuerberaterbestätigungen oder eine plausible Eigenerklärung verlangen. Alternativ oder ergänzend kann eine europaweit anerkannte Präqualifikation vorgelegt werden, sofern sie die branchenspezifischen Umsatzzahlen ausweist. Anerkannte Präqualifikationssysteme sind: PQ-VOB (branchenspezifischer Umsatz im Präqualifikationsschein ausgewiesen) Amtliches Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für Liefer- und Dienstleistungen (Umsatzaufschlüsselung im IHK-Zertifikat) e-Certis/ESPD² (Abschnitt „Branchenspezifische Umsätze“) Achilles BuildingConfidence (Dokumentation der branchenspezifischen Umsätze)
      
      
     
      Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
      
       Beschreibung: Der Bieter muss eine Betriebshaftpflichtversicherung nachweisen, die alle Risiken aus der Montage und Inbetriebnahme von Deckenliftsystemen abdeckt (z. B. Montageaufhängungen, Elektrik, Hydraulik, Personentransport). Gefordert sind Mindestdeckungssummen je Schadensfall von: 5.000.000 EUR für Personenschäden 5.000.000 EUR für Sachschäden   500.000 EUR für reine Vermögensschäden Die Jahreshöchstleistung der Police muss mindestens das Zweifache dieser Deckungssummen betragen und während der gesamten Ausführungszeit (bis ca. 07/2028) aufrechterhalten sein. Als vorläufigen Nachweis kann die EEE verwendet werden; die Vergabestelle kann eine qualifizierte Versicherungsbestätigung einfordern. Alternativ oder ergänzend kann eine europaweit anerkannte Präqualifikation vorgelegt werden, sofern sie die geforderten Versicherungsdaten enthält. Anerkannte Präqualifikationssysteme sind: PQ-VOB (Versicherungsangaben im Präqualifikationsschein) Amtliches Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für Liefer- und Dienstleistungen (Versicherungsdeckung im IHK-Zertifikat) e-Certis/ESPD² (Abschnitt „Versicherungen“) Achilles BuildingConfidence (Versicherungsinformationen im Lieferantenprofil)
      
      
     
      Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
      
       Beschreibung: Der Bieter muss belegen, dass er gemäß den gesetzlichen Bestimmungen seines Sitzstaates ordnungsgemäß in einem relevanten Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist. Für Unternehmen mit Sitz in Deutschland ist ein aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder der Handwerksrolle vorzulegen; für Unternehmen aus anderen EU-, EWR- oder GPA-Staaten ein entsprechender originärer Registerauszug (nicht älter als sechs Monate). Als vorläufigen Nachweis kann die EEE verwendet werden; die Vergabestelle kann jedoch den Original-Registerauszug nachfordern. Alternativ oder ergänzend kann eine europaweit anerkannte Präqualifikation vorgelegt werden, in der die Registereintragungen dokumentiert sind. Anerkannte Präqualifikationssysteme sind: PQ-VOB (Registereintrag im Präqualifikationsregister) Amtliches Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für Liefer- und Dienstleistungen (Registerangaben im IHK-Zertifikat) e-Certis/ESPD² (Abschnitt „Registrierungen“) Achilles BuildingConfidence (Rechtliche Eintragung im Lieferantenprofil)
      
      
     
    
     
      5.1.10. 
     
     
      Zuschlagskriterien
     
     
     
    
     
      5.1.11. 
     
     
      Auftragsunterlagen
     
     
      Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
     
     
      Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 02/09/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
     
     
     
      Ad-hoc-Kommunikationskanal: 
      
      
     
    
     
      5.1.12. 
     
     
      Bedingungen für die Auftragsvergabe
     
     
      Bedingungen für die Einreichung: 
      
       Elektronische Einreichung: Erforderlich
      
      
      
       Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
      
      
       Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
      
      
       Varianten: Nicht zulässig
      
      
       Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
      
      
       Frist für den Eingang der Angebote: 08/09/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
      
      
       Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 90 Tage
      
      
     
      Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: 
      
       Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
      
      
       Zusätzliche Informationen: Unterlagen werden im gesetzlich zulässigen Rahmen nachgefordert, sofern deren Fehlen nicht bereits einen zwingenden Ausschlussgrund darstellt.
      
      
     
      Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: 
      
       Eröffnungsdatum: 08/09/2025 12:30:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
      
      
     
      Auftragsbedingungen: 
      
       Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
      
      
       Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich: nein
      
      
       Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
      
      
       Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
      
      
       Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
      
      
     
    
     
      5.1.15. 
     
     
      Techniken
     
     
      Rahmenvereinbarung: 
      
       Keine Rahmenvereinbarung
      
      
     
      Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: 
      
       Kein dynamisches Beschaffungssystem
      
      
     
      Elektronische Auktion: nein
     
     
    
     
      5.1.16. 
     
     
      Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
     
     
      Überprüfungsstelle: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau - Vergabekammer -
     
     
      Informationen über die Überprüfungsfristen: Bieter und Bewerber haben die Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit des Vergabeverfahrens durch die Einlegung von Rechtsbehelfen überprüfen zu lassen, sofern sie der Ansicht sind, durch eine Verletzung von Vergabevorschriften in ihren Rechten verletzt worden zu sein. Die maßgeblichen Bestimmungen hierfür finden sich im Vierten Teil des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). 1. Rügeobliegenheit (§ 160 Abs. 3 Satz 1 GWB): Ein Antrag auf Nachprüfung ist nur zulässig, soweit der Bieter oder Bewerber den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften zuvor gegenüber der Vergabestelle gerügt hat. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die in der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zu dem in der Bekanntmachung genannten Termin für den Eingang der Bewerbungen oder Angebote gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zu dem in den Vergabeunterlagen genannten Termin für den Eingang der Angebote oder der Bewerbungen gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst während des Vergabeverfahrens erkennbar werden, sind unverzüglich gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Ein Verstoß gegen die Pflicht zur Vorabinformation (§ 134 GWB) ist, sofern er vom Bieter oder Bewerber erkannt wurde, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der entsprechenden Mitteilung des Auftraggebers nach § 134 Absatz 1 GWB gegenüber der Vergabestelle zu rügen. 2. Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer (§ 160 Abs. 1, Abs. 3 Satz 1 GWB): Ist der Auftraggeber der Rüge eines Verstoßes gegen Vergabevorschriften nicht abgeholfen, so kann bei der zuständigen Vergabekammer ein Antrag auf Nachprüfung gestellt werden. Der Antrag auf Nachprüfung ist unzulässig, soweit nach Eingang der Rüge bei der Vergabestelle mehr als 10 Tage vergangen sind, ohne dass die Vergabestelle auf die Rüge reagiert hat. Dies bedeutet, dass der Bieter/Bewerber nach einer unbeantworteten Rüge nicht unbegrenzt Zeit hat, sondern nach Ablauf von 10 Tagen die Frist für den Nachprüfungsantrag beginnt. Der Antrag auf Nachprüfung muss innerhalb von 10 Tagen nach Zustellung der Mitteilung der Vergabestelle an den Bieter oder Bewerber, dass sie der Rüge nicht abhelfen will, bei der Vergabekammer eingehen. 3. Unwirksamkeit des Vertrages (§ 135 GWB): Ein zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer geschlossener Vertrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der Auftraggeber gegen die Pflicht zur Vorabinformation (§ 134 GWB) verstoßen hat oder den Zuschlag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union erteilt hat, obwohl dies nach dem GWB erforderlich gewesen wäre. Die Unwirksamkeit kann im Rahmen eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer oder durch Klage vor den Zivilgerichten festgestellt werden. Die Unwirksamkeit wegen Verstoßes gegen die Vorabinformationspflicht (§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB) kann nur festgestellt werden, wenn sie innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Veröffentlichung einer Bekanntmachung über die Vergabe des Auftrags im Amtsblatt der Europäischen Union geltend gemacht worden ist (ansonsten verjährt der Anspruch nach sechs Monaten ab Vertragsschluss).
     
     
      Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau - Vergabekammer -
     
     
      Beschaffungsdienstleister: sbp Rechtsanwälte Becker Petrelli PartmbB
     
     
    
   
    
     8.1. 
    
    
     ORG-0001
    
    
     Offizielle Bezeichnung: Caritasverband für die Diözese Speyer e.V.
    
    
     Registrierungsnummer: DE149715337
    
    
     Postanschrift: Nikolaus-von-Weis-Straße 6
    
    
     Stadt: Speyer
    
    
     Postleitzahl: 67346
    
    
     Land, Gliederung (NUTS): Speyer, Kreisfreie Stadt (DEB38)
    
    
     Land: Deutschland
    
    
    
     Telefon: +4962322090
    
    
    
     Rollen dieser Organisation: 
     
      Beschaffer
     
     
    
   
    
     8.1. 
    
    
     ORG-0002
    
    
     Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau - Vergabekammer -
    
    
     Registrierungsnummer: 07-0001801100000-05
    
    
     Postanschrift: Stiftsstraße 9
    
    
     Stadt: Mainz
    
    
     Postleitzahl: 55116
    
    
     Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
    
    
     Land: Deutschland
    
    
    
     Telefon: +496131162234
    
    
     Rollen dieser Organisation: 
     
      Überprüfungsstelle
     
     
      Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
     
     
    
   
    
     8.1. 
    
    
     ORG-0003
    
    
     Offizielle Bezeichnung: sbp Rechtsanwälte Becker Petrelli PartmbB
    
    
     Registrierungsnummer: DE282626509
    
    
     Postanschrift: Benediktinerplatz 2
    
    
     Stadt: Saarwellingen
    
    
     Postleitzahl: 66793
    
    
     Land, Gliederung (NUTS): Saarlouis (DEC04)
    
    
     Land: Deutschland
    
    
    
     Telefon: +496838515830
    
    
     Rollen dieser Organisation: 
     
      Beschaffungsdienstleister
     
     
    
   
    
     8.1. 
    
    
     ORG-0004
    
    
     Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
    
    
     Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
    
    
     Stadt: Bonn
    
    
     Postleitzahl: 53119
    
    
     Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
    
    
     Land: Deutschland
    
    
    
     Telefon: +49228996100
    
    
     Rollen dieser Organisation: 
     
      TED eSender
     
     
    
   
    
     Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 5e29ed7f-af6b-44fd-be22-03c09d4fa5c2  -  01
    
    
     Formulartyp: Wettbewerb
    
    
     Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
    
    
     Unterart der Bekanntmachung: 16
    
    
     Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 07/08/2025 12:37:36 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
    
    
     Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
    
    
     Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 521053-2025
    
    
     ABl. S – Nummer der Ausgabe: 151/2025
    
    
     Datum der Veröffentlichung: 08/08/2025