Deutschland – Planungsleistungen im Bauwesen – Umbau Rückschlammpumpwerk Kläranlage Peterslahr - Planungsleistungen der Leistungsbilder Ingenieurbauwerk, Tragwerksplanung sowie technische Ausrüstung

252911-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Planungsleistungen im Bauwesen – Umbau Rückschlammpumpwerk Kläranlage Peterslahr - Planungsleistungen der Leistungsbilder Ingenieurbauwerk, Tragwerksplanung sowie technische Ausrüstung
OJ S 76/2025 17/04/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeindewerke Altenkirchen-Flammersfeld
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Umbau Rückschlammpumpwerk Kläranlage Peterslahr - Planungsleistungen der Leistungsbilder Ingenieurbauwerk, Tragwerksplanung sowie technische Ausrüstung
Beschreibung: Das Rückschlammpumpwerk der Kläranlage Peterslahr ist altersbedingt zu erneuern. Gleichzeitig wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie festgestellt, dass die Rücklaufschlammförderung derzeit zu gering ist und eine optimale Ausnutzung der Belebungsbeckenvolumina sowohl für Trocken- als auch Regenwetter nicht gegeben ist. Daher wurde die beiliegende Machbarkeitsstudie der Rücklaufschlammförde-rung/Rücklaufschlammverteilung und Überschussschlammförderung auf der Kläranlage Peterslahr in Auf-trag gegeben. Die Verbandsgemeindewerke beabsichtigen, die Vorzugsvariante (Variante 1), Parallelbetrieb der beiden Belebungsbecken, Vorbereitung einer Nachklärbeckenerweiterung, umzusetzen. Die Planungsleistungen für den Umbau der Kläranlage Peterslahr gemäß der oben genannten Variante wird hiermit angefragt. Die Planungsleistungen sind so zu erbringen, dass der Abschluss der Leistungsphase 6 bis zum 01.03.2026 sichergestellt ist.
Kennung des Verfahrens: ccb60fe4-ce54-4f07-981f-09327a80cc52
Interne Kennung: 12/2025
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Peterslahr
Postleitzahl: 57632
Land, Gliederung (NUTS): Altenkirchen (Westerwald) (DEB13)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Kläranlage Peterslahr
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Eine Eigenerklärung liegt den Vergabeunterlagen als Vorlage bei.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Umbau Rückschlammpumpwerk Kläranlage Peterslahr - Planungsleistungen der Leistungsbilder Ingenieurbauwerk, Tragwerksplanung sowie technische Ausrüstung
Beschreibung: Das Rückschlammpumpwerk der Kläranlage Peterslahr ist altersbedingt zu erneuern. Gleichzeitig wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie festgestellt, dass die Rücklaufschlammförderung derzeit zu gering ist und eine optimale Ausnutzung der Belebungsbeckenvolumina sowohl für Trocken- als auch Regenwetter nicht gegeben ist. Daher wurde die beiliegende Machbarkeitsstudie der Rücklaufschlammförde-rung/Rücklaufschlammverteilung und Überschussschlammförderung auf der Kläranlage Peterslahr in Auf-trag gegeben. Die Verbandsgemeindewerke beabsichtigen, die Vorzugsvariante (Variante 1), Parallelbetrieb der beiden Belebungsbecken, Vorbereitung einer Nachklärbeckenerweiterung, umzusetzen. Die Planungsleistungen für den Umbau der Kläranlage Peterslahr gemäß der oben genannten Variante wird hiermit angefragt. Die Planungsleistungen sind so zu erbringen, dass der Abschluss der Leistungsphase 6 bis zum 01.03.2026 sichergestellt ist.
Interne Kennung: 12/2025
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: 57632
Postleitzahl: Peterslahr
Land, Gliederung (NUTS): Altenkirchen (Westerwald) (DEB13)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Kläranlage Peterslahr
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Beibringung eines geeigneten Nachweises, dass der Bewerber über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügt, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3,0 Mio. € und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 1,5 Mio. € beträgt.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien nach § 123 GWB, Eigenerklärung zu § 124 GWB und §§ 19, 21 Mindestlohngesetz (MiLoG), Eigenerklärung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen, Bewerbergemeinschaftserklärung, Eigenerklärung - Bezug zu Russland, Eigenerklärung - Scientology-Schutzerklärung, Mustererklärung 1 LTTG (bitte als Anlage beifügen!), Mustererklärung 3 LTTG (bitte als Anlage beifügen!), Erklärung Schwarzarbeitergesetz (bitte als Anlage beifügen!).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Berechtigung über die Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ oder die Berechtigung nach den EU-Richtlinien in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden; (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV (bitte als Anlage beifügen!)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Eigenerklärung über den Gesamtumsatz bzw. über den Umsatz für entsprechende Leistungen des Bewerbers in den letzten drei Geschäftsjahren, Eigenerklärung, der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und deren Ausbildung (inkl. Führungskräfte), Eigenerklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung sowie ihrer Berufserfahrung genannt werden, Erklärung über Stellvertretung, Mind. drei und maximal sieben vergleichbare Referenzen deren Fertigstellung bis maximal zum 01.01.2020 zurückliegen. Sofern mehr als sieben Referenzen eingereicht werden, werden aus-schließlich die ersten sieben Referenzen bewertet. Vergleichbar sind die Referenzen, wenn es sich um einen erfolgreich abgeschlossenen Planungsauftrag ebenfalls in der Honorarzone III handelt, dessen Schwerpunkt auf dem Umbau einer Kläranlage im laufenden Betrieb beruht. Ferner muss die Referenz über ein vergleichbares Bauvolumen verfügen. Ein vergleichbares Bauvolumen liegt vor, wenn die Baukosten mind. 800.000,00 € betragen. Als erfolgreich abgeschlossen werden Planungsaufträge angesehen, die bis einschließlich Leistungsphase 8 fertiggestellt worden sind. Sofern geeignete Bewerber in ausreichender Zahl zu Verfügung stehen, werden höchstens drei (§ 51 Abs. 2 VgV) Bewerber zur Abgabe eines Angebots aufgefordert. Die Bewertung der Eignung der zur Angebotsabgabe aufgeforderten Bewerber erfolgt anhand der folgenden Kriterien. Die Bewerber werden nach Folgenden Kriterien ausgewählt: Vergleichbare Referenzen deren Fertigstellung bis maximal zum 01.01.2020 zurückliegen. (80 %) Vergleichbar sind die Referenzen, wenn es sich um einen erfolgreich abgeschlossenen Planungsauftrag ebenfalls in der Honorarzone III handelt, dessen Schwerpunkt auf dem Umbau einer Kläranlage im laufenden Betrieb beruht. Ferner muss die Referenz über ein vergleichbares Bauvolumen verfügen. Ein vergleichbares Bauvolumen liegt vor, wenn die Baukosten mind. 800.000,00 € betragen. Als erfolgreich abgeschlossen werden Planungsaufträge angesehen, die bis einschließlich Leistungsphase 8 fertiggestellt worden sind. Für jede eingereichte Referenz (ab drei Referenzen), wird ein Punkt vergeben. Maximal können 5 Punkte (= Einreichung von 7 Referenzen) erreicht werden. 1 Punkt drei vergleichbare Referenzen 2 bis 3 Punkte vier bis fünf vergleichbare Referenzen 4 bis 5 Punkte sechs bis sieben vergleichbare Referenzen Für jede eingereichte Referenz, in der eine CFD-Analyse durchgeführt worden bzw. begleitet worden ist, wird ein zusätzlicher Punkt vergeben Maximal können 10 Punkte erreicht werden. Erfahrung des Projektleitungsteams in Jahren (20 %) Punktevergabe: Hinsichtlich des Wertungskriteriums „Erfahrung des Projektteams“ wird die gesamte Erfahrung des Projektteams (Projektleiter, Stellvertreter, Bauzeichner, Koordination) in Jahren bewertet. Bitte beachten Sie, dass maximal die ersten vier zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen (Ziffer 8 des Teilnahmeantrages) bewertet wer-den. Ab einer gemeinsamen Berufserfahrung von 10 Jahren werden 2 Punkte vergeben. Die Bewertung einer gemeinsamen Berufserfahrung unterhalb von 10 Jahren erfolgt mit 0 Punkten. Ab einer Berufserfahrung von 10 Jahren erfolgt eine Bewertung innerhalb von 10-Jahres-Schritten. Für jeden 10-Jahres-Schritt werden zusätzliche zwei Punkte vergeben. Es können maximal 10 Punkte erreicht werden. Bsp.: X > 10 Jahre Berufserfahrung 0 Punkte 10 Jahre Berufserfahrung 2 Punkte 20 Jahre Berufserfahrung 4 Punkte 30 Jahre Berufserfahrung 6 Punkte 40 Jahre Berufserfahrung 8 Punkte ab und über 50 Jahre Berufserfahrung 10 Punkte
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Preis/Honorar (30 %) Hinsichtlich des Wertungskriteriums „Preis der Leistung“ erhält das Angebot mit dem wirtschaftlich günstigsten Preis 10 Punkte. Das günstigste Angebot erhält die maximale Punktzahl. Ein Angebot, mit einem Angebotspreis vom 1,5-fachen des günstigsten Angebotspreises oder darüber, erhält 0 Punkte (= fiktives Angebot). Dazwischen wird linear interpoliert (siehe nachstehende Formel). Angebote, die teurer als das fiktive Angebot sind, erhalten ebenfalls 0 Punkte. Die Stunden für die zusätzlichen Leistungen werden, wie folgt einbezogen: 20 Stunden Geschäftsführer/Partner der Gesellschaft/Inhaber 20 Stunden angestellte Architekten/Ingenieure/Dipl.-Ingenieure/M.Sc./B.Sc. 20 Stunden Technische Zeichner/sonstige Mitarbeiter mit vergleichbarer Qualifikation, die technische oder wirtschaftliche Aufgaben erfüllen
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: 2. Präsentation 50 % Aufgeteilt in: 2.1 Vorstellung eines Referenzprojektes 50 % 2.2 Einarbeitung und Hinterfragung der bisherigen Planung 50 % Präsentation Teil 1: Referenzvorstellung Wir bitten Sie um die Erstellung einer Präsentation, innerhalb dieser Sie eine Referenz Ihrer Wahl vorstellen. Die Referenzvorstellung erfolgt innerhalb eines Präsentationstermins (Termin voraussichtlich in der KW 27 oder 28). Die Präsentation sollte auf eine Dauer von 45 Minuten ausgelegt sein. Die Referenz sollte die Anforderungen, die bereits innerhalb der Eignung gestellt wurden, erfüllen. [Vergleichbar sind die Referenzen, wenn es sich um einen erfolgreich abgeschlossenen Planungsauftrag ebenfalls in der Honorarzone III handelt, dessen Schwerpunkt auf dem Umbau einer Kläranlage im laufenden Betrieb beruht. Ferner muss die Referenz über ein vergleichbares Bauvolumen verfügen. Ein vergleichbares Bauvolumen liegt vor, wenn die Baukosten mind. 800.000,00 € betragen. Als erfolgreich abgeschlossen werden Planungsaufträge angesehen, die bis einschließlich Leistungsphase 8 fertiggestellt worden sind Die Präsentation sollte, wie folgt, aufgebaut sein: - Kurzvorstellung des eigenen Büros (nicht Wertungsbestandteil) - Darstellung des Sachverhaltes; Ausgangssituation, - Darstellung der Lösungsmöglichkeiten inkl. Vor- und Nachteile, um die Ausgangssituation zu verbessen, - Erläuterung der letztendlichen Lösung und Darstellung der Entscheidungsgründe, - Umsetzung, - Kritische Würdigung der eigenen Referenz, - Beantwortung der Rückfragen. Teil 2: Einarbeitung und Hinterfragung der bisherigen Planung Für den Umbau des Rückschlammpumpwerks wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die insbesondere zwei Varianten vorstellt. Bitte setzen Sie sich mit den Ergebnissen der Machbarkeitsstudie auseinander und hinterfragen diese kritisch. a) Für Ihre Präsentation wird insgesamt ein Zeitraum in Höhe von maximal 60 Minuten (Begrüßung, Vorstellung, Präsentation (45 min), Fragen und Verabschiedung) einkalkuliert. Die Präsentation sollte zielführender Weise von der von Ihnen vorgesehenen Projektleitung sowie ggf. der Stellvertretung durchgeführt werden. Der Präsentationstermin dient ferner der Beantwortung eventueller Fragen und der eventuellen Verhandlung über den Inhalt Ihres Angebotes sowie des Vertrages. b) Bitte reichen Sie die Präsentation zusammen mit Ihrem Honorarangebot innerhalb der Angebotsfrist über die Vergabeplattform ein und nehmen Sie darin Stellung zu allen wertungsrelevanten Aspekten. Punktevergabe Präsentation: (50 %) 4-5 Punkte: Die Vorstellung des Referenzprojektes ist leicht verständlich. Die Schwierigkeiten und Schlüsselpunkte wurden herausgearbeitet und die wesentlichen Schritte wurden vorgestellt. Ebenfalls wurden die einzelnen Vor- und Nachteile der möglichen Lösungsansätze erläutert und die finale Lösung sowie die Umsetzung verständlich und nachvollziehbar dargestellt. Die Präsentation ist in sich schlüssig. Rückfragen werden überdurchschnittlich beantwortet. 2 bis 3 Punkte: Präsentation befriedigend, Rückfragen werden zufriedenstellend beantwortet. Die Referenzvorstellung ist verständlich aber nicht wirklich ausführlich. Es werden nur vereinzelt Vor- und Nachteile der Lösungsansätze dargestellt. Die finale Lösung sowie die Umsetzung werden zufriedenstellend erläutert und sind nachvollziehbar. 0 bis 1 Punkte: Präsentation lückenhaft und nicht schlüssig, Referenzvorstellung unverständlich, keine Vorstellung der Lösungsansätze und deren Vor- und Nachteile. Lösung und Umsetzung nicht nachvollziehbar. Kritische Würdigung der eigenen Referenz fehlt und die Rückfragen bleiben unbeantwortet bzw. offen. Punktevergabe Einarbeitung und Hinterfragung der bisherigen Planung (50 %) 4–5 Punkte: Das Planungsbüro hat sich intensiv und fachlich fundiert mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie auseinandergesetzt. Die vorgestellten Varianten werden nicht nur korrekt eingeordnet, sondern gezielt analysiert und bewertet – sowohl im Hinblick auf technische Machbarkeit, betriebliche Abläufe als auch Wirtschaftlichkeit. Darüber hinaus werden erste Überlegungen zur Optimierung oder Weiterentwicklung einzelner Ansätze erkennbar formuliert. Diese Vorschläge wirken durchdacht, realistisch und zeigen, dass das Büro den Planungsgegenstand – den Umbau des Rückschlammpumpwerks – versteht und weiterdenkt. Der Bauherr gewinnt den Eindruck, dass echtes Interesse an der Aufgabe besteht, das Büro vorbereitet ist und bereit wäre, im weiteren Planungsverlauf Verantwortung zu übernehmen. 2–3 Punkte: Das Büro hat sich mit der Machbarkeitsstudie grundsätzlich beschäftigt und gibt eine nachvollziehbare, wenn auch eher oberflächliche Bewertung der beiden Varianten ab. Einzelne Aspekte werden angesprochen, eine vertiefte Auseinandersetzung oder Bewertung findet aber nur teilweise statt. Vorschläge zur Optimierung sind grundsätzlich erkennbar, bleiben aber eher allgemein oder noch unausgereift. Der Bauherr erkennt, dass sich das Büro bemüht hat, aber die Tiefe oder der Bezug zum konkreten Projektkontext (Rückschlammpumpwerk) fehlt in Teilen. 0–1 Punkt(e): Das Büro zeigt kaum erkennbares Interesse an den Inhalten der Machbarkeitsstudie. Die Varianten werden entweder nur summarisch erwähnt oder nicht bewertet. Eine fachliche Auseinandersetzung oder kritische Reflexion findet nicht statt. Vorschläge zur Optimierung fehlen vollständig oder wirken nicht plausibel. Der Bauherr gewinnt nicht den Eindruck, dass sich das Büro ernsthaft mit dem Projekt auseinandergesetzt hat. 0 Punkte: Es erfolgt keine Auseinandersetzung mit der Machbarkeitsstudie. Weder Varianten noch mögliche Optimierungen werden thematisiert. Ein fachliches Interesse am Auftrag ist nicht erkennbar. Die erreichte Punktzahl wird mit dem Faktor 2 multipliziert.
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Intensität und Organisation der Bauüberwachung (20 %) 10–7 Punkte: Die Bauüberwachung ist intensiv, systematisch und dauerhaft organisiert. Die Bauleitung ist durchgehend oder nahezu durchgehend auf der Baustelle präsent oder kann bei Bedarf kurzfristig vor Ort sein. Die vorgestellten Methoden zur Qualitätssicherung (z. B. dokumentierte Kontrollsysteme, digitale Überwachungsinstrumente, regelmäßige Abstimmungen mit den Ausführenden) sind praxisnah und wirkungsvoll. Die Erreichbarkeit ist sehr gut geregelt: Die Bauleitung ist zuverlässig tele-fonisch oder digital erreichbar, bei kurzfristigem Abstimmungsbedarf ist eine Reaktion innerhalb kurzer Zeit, idealerweise innerhalb einer Stunde vor Ort, möglich. Der Bauherr erkennt ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit. 6–4 Punkte: Die Bauüberwachung sieht eine regelmäßige Anwesenheit der Bauleitung auf der Baustelle vor, die über eine rein stichprobenartige Kontrolle hin-ausgeht. Die vorgestellte Organisation erscheint grundsätzlich geeignet, die Qualität der Bauausführung sicherzustellen. Standardisierte Abläufe zur Kontrolle und Kommunikation sind vorhanden, bleiben aber in Teilen eher allgemein. Die Erreichbarkeit ist geregelt, z. B. per Telefon oder E-Mail, eine zeitnahe Rückmeldung ist möglich, eine kurzfristige Vor-Ort-Präsenz jedoch nicht in jedem Fall gewährleistet. Insgesamt entsteht ein solider Eindruck, jedoch ohne besondere Tiefe oder Flexibilität. 3–0 Punkte: Die Bauüberwachung ist nur unregelmäßig oder anlassbezogen geplant. Eine zuverlässige Kontrolle der Bauausführung ist dadurch nicht sichergestellt. Die vorgestellte Organisation wirkt lückenhaft oder unkonkret. Qualitätssichernde Maßnahmen werden kaum oder gar nicht dargestellt. Die Erreichbarkeit der Bauleitung ist nicht klar geregelt oder erscheint unzuverlässig. Eine kurzfristige Vor-Ort-Reaktion ist nicht vorgesehen oder ausgeschlossen. Der Bauherr gewinnt den Eindruck, dass die Bauüberwachung nicht ausreichend organisiert ist, um die Anforderungen an das Projekt zu erfüllen.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E21316221
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E21316221
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16/05/2025 09:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: entfällt
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Ort: Zentrale Vergabestelle - AKHAWI Schlossplatz 6 57610 Altenkirchen 2. OG
Zusätzliche Informationen: Öffnung der Erstangebote voraussichtlich am 24.06.2025
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertrage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeindewerke Altenkirchen-Flammersfeld
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00002843
Registrierungsnummer: ORG-0001
Postanschrift: Rathausstr. 13
Stadt: Altenkirchen
Postleitzahl: 57610
Land, Gliederung (NUTS): Altenkirchen (Westerwald) (DEB13)
Land: Deutschland
Telefon: +49268185331
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: ORG-0002
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +496131162113
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 71d78f61-8b53-49dc-aab1-24bc495713e0 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 15/04/2025 15:03:09 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 252911-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 76/2025
Datum der Veröffentlichung: 17/04/2025

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